Verhaltin Tierärztin zu OP-Nachsorge und Antibiotika - eure Meinung?

  • Sonst ist sie sehr nett und kommt auch einfühlsam rüber, aber es geht mir alles zu schnell. Ich hasse dieses Rumgestocher nach guten Ärzten, denn man probiert ja am Tier aus, schließlich geht man ja mit einem kranken Tier hin und das ist dann dem Arzt ausgeliefert, zumindest für die eine Behandlung. Ich werde versuchen beim kommenden Termin deutlich zu sagen, dass ich mich verunsichert fühle und von ihr gerne meine Fragen beantwortet hätte. Ich habe so viele schlechte Erfahrungen mit Humanmedizinern gemacht, ich glaube, es fehlt nicht mehr viel zur Phobie vor Ärzten... :fear:

  • Bereits 3 h nach einer Vollnarkose (nicht nur Sedierung) gibt mein TA keinen Hund raus. Allenfalls nach 4 h, wenn er Hund und Halter gut einschätzen kann. Sonst bleibt der Hund lieber noch einige h länger. Und spätestens eine Woche nach der OP will er das Tier nochmals sehen.


    Dass es Fälle geben kann, wo AB länger gegeben werden müssen, kann durchaus sein - aber nicht routinemässig. Und wenn ein TA sich keine Zeit nehmen will, die Behandlung zu erklären, würde ich mir einen anderen TA suchen.

  • ich würde einfach nochmal anrufen; vor der Sprechstunde oder danach nimmt sich mein TA eigentlich immer Zeit. Und wenn mir hinterher noch was einfällt, kann ich auch immer anrufen.
    Sag doch "einfach", es ging Dir neulich zu schnell oder frag die Sprechstundenhilfe

  • Wenn du zu deinem TA kein Vertrauen hast würde ich dringend wechseln.
    Es macht einen guten TA aus dass er - gerade nach einer OP - Zeit hat für gründliche Aufklärung und zur Beantwortung aller Fragen.
    Wenn ich mich da nicht gut beraten fühle oder gar abgefertigt werde kann ich kein Vertrauen haben.
    Mir ging das mal so in einer ach so tollen Tierklinik. Die haben mich nie wieder gesehen.

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