Das Gartenjahr

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    • Wir haben letztes Wochenende nochmal ein mega Gartenbau-Wochenende eingelegt und sind dank Hilfe echt super vorwärts gekommen :cuinlove:


      Oben vor dem Haus, haben wir jetzt alle Mauern fertig. Hinten in das lange Beet sollen Weintrauben und eine blühende Pflanze mit Rankgitter kommen. Damit irgendwann alles so ein bisschen blickdicht wird - zumindest im Sommer^^ Rechts kommen Kräuter rein :herzen1:


      Dann haben wir das Grundgerüst von unserem Terassengeländer geschweißt. Das ist nun etwas höher als vorher und die Stange oben drauf, kam noch dazu, damit ich meine Blumenkästen ranhängen kann. Statt der hässlichen dunklen Holzbretter haben wir weiße Kunststoffbretter bestellt. Die sollten demnächst auch noch kommen



      Dann haben wir die Treppe von der Terasse in den Garten endlich fertig gemacht. Platten drauf geklebt und an der Seite verputzt. Der Grill hat ein Fundament bekommen. Die Ligusterhecke rechts vom Grill durfte endlich einziehen (die stand schon den ganzen Sommer über in Töpfen rum |) ziemlich zäh das Zeug xD ) Und ich hab neben der Treppe und um die Ligusterhecke noch eine Beetabgrenzung gemauert :D


      Ich freu mich schon so, wenn das alles mal fertig ist :rollsmile:
      Vor den Grill soll noch eine Terasse mit Bruchsteinplatten. Davor graut es mir total. Aber das ist defintiv ein Projekt für nächstes Jahr.


      Die nächsten Tage sollten noch ein paar Blumenzwiebeln kommen, die ich bei Baldur bestellt habe, damit es nächstes Jahr noch ein bisschen bunter wird :headbash:


      Das einzige was ich mich momentan frage, ist ob ich meine Feige noch einpflanzen kann. Meint ihr das geht oder würdet ihr die lieber übern Winter reinholen?
      Ich wollte die eigentlich im Frühjahr schon einpflanzen, aber die hat wirklich NULL Sonne vertragen. Selbst wenn die nur ne halbe Stunde am Tag in der Sonne war, sind direkt die Blätter verbrannt. Also hab ich sie übern Sommer komplett im Schatten geparkt :ugly: Hatte Angst, dass die mir kaputt geht^^

    • Er will bestimmt nur nicht zugeben dass er froh ist, Dein Prinz, Held und Retter sein zu dürfen :smile:

    • Sie ist heute eingezogen :herzen1: . Darf ich vorstellen: Vranja, eine Birnenquitte:



      Die Lieferung von der Baumschule Horstmann ist heute auch gekommen. Mal ein kleiner Erfahrungsbericht:


      Lieferung innerhalb der angegebenen Zeit, gute E-Mail-Benachrichtigung, wann die Lieferung eintrifft. Pflanzen sehen gut aus, haben teilweise nur ganz leichte Transportschäden. Was mich ein bisschen stört ist die unterschiedliche Beschriftung im Vergleich zur Internetseite. Ich habe Olym-Felsenblümchen bestellt, bekommen habe ich Zwerg-Felsenblümchen. Der lateinische Name ist allerdings identisch und daher gehe ich davon aus, dass das trotzdem die richtigen sind. Die Heidelbeere "Bluecrop" ist im Internet mit einer Wuchshöhe von 100 - 120 cm angegeben. Genau deshalb habe ich sie bestellt, das Beet ist an einem Ende etwas schmaler, da sollte die hin. Auf dem Schild an der Pflanze steht jetzt aber bis 150 cm, genau wie bei den beiden anderen Heidelbeersorten, die ich bestellt hatte (wo die Angaben übereinstimmen). Stört mich gerade etwas, weil der vorgesehene Platz zu eng werden könnte. Jetzt warte ich mal ab, wie die Pflanzen anwachsen.


      Fazit: Auch wenn das Genöle gerade etwas länger ist, bin ich insgesamt sehr zufrieden und werde da bestimmt noch einmal bestellen.

    • Ich möchte diesen Herbst noch in eine Gärtnerei fahren, die zwar etwas weiter weg ist, die aber mit einem Stand auf unseren Saatgutfestivals vertreten ist. Dort habe ich Mini-Kiwi schon gekauft, die wir jetzt nun endlich pflanzen werden (das Beet ist endlich fertig und nun ist es auch nicht mehr so trocken und heiß). In der Gärnterei wollen wir uns noch Johannisbeerbüsche und kleinbleibende Obstbäume kaufen. Wir haben hier im Garten schon Zwetschgen, eine Kirsche, ein Apfelbaum und eine Wirtschaftsbirne (die wir aber evtl. fällen werden) und eine superleckere Birne, die allerdings an der Veredelungsstelle nicht gut ausschaut und nicht mehr alt werden wird. Hinzukommen soll noch ein großwerdender Apfelbaum, auf den wir 4 Sorten aufpfropfen wollen (auf jeden Fall Jakob Fischer und Glockenapfel). Außerdem kleinbleibende Mirabelle + Ringlotte und ein Birnenbaum auf den die Sorte aufgepfropft werden soll, die noch im Garten steht (da werde ich im Dezember Reißer schneiden). Evtl. möchte ich gerne noch ein Maulbeerbaum, aber da muss ich gucken, wie groß der wird.


      @Mejin
      du kannst jetzt noch gut Spinat, Hirschhornwegerich, Postelein (total empfehlenswert!), Asiasalate (Mizuna, Green in snow etc.) und noch Pflücksalate säen. Die Pflücksalate überwintern dann auch und können zeitig im frühen Frühjahr geerntet werden. Manche Feldsalate gehen jetzt auch noch.

    • Ich bräuchte mal geballtes Forumwissen zum Thema Weidenbäume :D
      Wir möchten gerne noch mehr für Wildbienen tun und deshalb in unserem Garten Weide pflanzen. Die Bäume können gerne sehr groß werden. Problem ist der Standort: den ganzen Tag volle Sonne ( deshalb der Wunsch nach Schattenspendern) und eher trockener und steiniger Boden. Zum Pflanzen braucht es da schon mal die Spitzhacke :flucht: . Keine Gewässernähe, wohl aber ziemlich hoher Grundwasserspiegel. Habt Ihr eine Ahnung, welche Weidearten man da setzen und kombinieren kann? Etwa 10 Bäume hätten Platz, je nachdem wieviel Abstand wir zwischen den einzelnen Weiden halten müssten, damit sie sowohl Platz genug haben als aber auch möglichst viel Schatten spenden würden?????? Wichtig wäre auch zu wissen, wieviel Meter Abstand wir zu unseren Süßkirschen einhalten müssten. Der Platz, den wir ins Auge gefasst haben, würde einen Abstand von ca 3m zu den Kirschbäumen haben. Würde das reichen?
      Da wir den Bienchen ja sowohl Pollen als auch Nektar bieten möchten, müssten wir von jeder Art jeweils eine männliche und eine weibliche Pflanze nehmen, nicht? Ich hoffe, ich habe wenigstens das schon mal richtig verstanden :headbash: .
      Hier im Ort stehen zwar sehr viele, auch irre große Weiden in den Gärten, die auch keine feuchteren Böden haben, jedoch sollten die Weiden ja nicht nur überleben, sondern auch reichlich Pollen und Nektar bieten, ohne dass man sich tot wässern müsste. Wir wässern zwar eh schon sehr viel, besonders in den vergangenen Monaten, aber noch mehr müsste echt nicht sein :D .
      Hat jemand Input für mich?

    • Also wir haben vor einigen Jahren Kopfweidenäste in Sandboden gesteckt.Zum Herbst hin als es häufig Regen gab.Gewässert wurden sie nur im 1.Jahr ab und zu.
      Mittlerweile sind es längst Bäume

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