Das Gartenjahr

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    • Ich bräuchte mal ein paar Ideen...
      Wir haben ja einen Monsterahorn, der ist einfach definitiv viel zu hoch und nachdem die Stürme hier auch immer schlimmer werden und der sehr nahe beim Haus steht, hab ich einfach Angst das er Schaden verursacht. Er ist höher als das Haus und auch gleich breit, also schätzungsweise 12-15m hoch und 10-12m im Durchmesser. Meine Idee war entsprechend ihn in der Höhe ordentlich zu kappen und halt auch in der Breite ordentlich einzustutzen. Wir hatten auch jemanden da, da war halt die Zeit für Ahorn schneiden nicht geeignet, Ende August/September soll es wohl passend sein, allerdings hat er halt gestern beim zweiten Termin auch gesagt das es mit dem Ahorn so eine Sache ist. Der fühlt sich wohl am wohlsten wenn er gar nicht geschnitten wird und kann entsprechend auf Rückschnitt sehr mimosenhaft reagieren. Er meinte also, wenn wir es wollen kappt er ihn natürlich entsprechend, er weißt uns aber auch drauf hin das die Möglichkeit besteht das sich der Baum dann nicht mehr fängt und ganz eingeht.
      Ich bin jetzt hin und hergerissen, einerseits ist er so einfach viel zu groß und zu nah beim Haus. Andererseits weiß ich halt nicht, wenn er dann wirklich eingehen sollte wär es halt auch extrem schade. Vielleicht habt ihr ja eine Idee/Meinung


      Ansonsten, aus den Unmengen Ribisel (rote, schwarze und weiße) wurde Marmelade eingekocht. Eine "Zierkirsche" haben wir wo wir auch überlegt haben diese zu entfernen (um Platz für eine richtige Kirsche zu haben), die scheinbar eine Blutpflaume ist. Also mal abwarten ob die Dinger dann schmecken für Marmelade. Himbeeren haben wir allerdings gar keine, keiner der Sträucher trägt.
      Die Tomaten bekommen schön langsam Farbe, gestern wurde die erste "Black Cherry" verdrückt :D

    • Vielleicht steckt ihr erstmal etwas Geld in einen Baumgutachter, der den Zustand des Baumes bewerten kann? Wenn der Baum noch "voll im Saft" steht, sehe ich keinen Grund, ihn zu beschneiden. Wenn er aber schon brüchig o.ä. wird, würde ich über eine komplette Entfernung in einem Rutsch nachdenken und nicht erst stutzen und dann den doch toten Baum entfernen. Ahorn ist leider keine Weide oder Linde, was das angeht.

    • Ich bräuchte auch mal wieder Input......
      Ich hatte in einem großen Kübel, der ca 60l Blumenerde fasst, eine Kapuzinerkresse stehen. Die ist an SChädlingen hops gegangen. Alles schwarz innerhalb von ein paar tagen. Habe sie rausgenommen, da war keine Rettung mehr möglich. Frage ist jetzt: kann ich in den Kübel, in dieselbe Erde etwas anderes pflanzen? Oder sind die Viecher auch in der Erde drin und ich muss sie komplett entsorgen?

    • Ich hatte ja auch Hausnahe eine riesige Tanne stehen; die wurde vor Jahrem um 6 m gestutzt, hat sich zwar gut erholt, sah aber ohne Krone nicht sehr einladend aus. Als Schattenspender wurde sie jedoch gebraucht.
      Es dauerte 6 Jahre, dann ist die Spitze zweifach nachgewachsen und ich hatte oben einen Baum im Baum.
      Am Ende wurde die Tanne gefällt, weil es einfach zu gefährlich geworden ist. Wenn heute stürmische Tage da sind, bin ich heilfroh, dass sie nicht mehr steht.


      Derzeit steht ein kleiner Ahorn etwas weiter weg vom Haus und den schneide ich jährlich so weit nach unten, dass er eine maximale Höhe von 2 m hat. Verträgt er gut! Wird dann allerdings eher zu einem breitem Strauch. Aber, das ist mir gerade recht! So hohe Bäume möchte ich ehrlich nicht mehr in hausnähe stehen haben.

    • In dem Haus, in dem ich 19 Jahre lang aufgewachsen bin, standen eine Reihe wirklich riesiger hoher Ahornbäume und eine sehr sehr große Tanne auf dem Grundstück. Nicht soweit vom Haus entfernt.
      Ich hatte mir immer vorgestellt, wie sie evtl. bei nem Sturm umknicken könnten und dann aufs Dach fallen könnten(wäre auch noch auf 'meine' Seite gewesen).


      Tatsächlich ist in all' den Jahren und manch heftiger Stürme und Gewitter - kein einziger umgefallen/umgeknickt - bis heute nicht.


      Vielleicht haben sie sich auch gegenseitig 'geschützt'... wer weiß.


      Ein paar Mal - zumindest an einmal kann ich mich erinnern - waren auch Fachleute dabei die Bäume auszudünnen per Motorsäge.


      Aber klar, die Bedenken kann ich durchaus verstehen... - ein Baumgutachter kann sicherlich nicht schaden... .

    • Da mich die Rezis zu den Folien, Planen und Vlies zum Unkrautschutz nicht wirklich begeistern konnten, hab ich entschieden, ich ärger mich halt dann lieber mit dem Unkraut rum, als darüber, dass ich Geld für unnützen Unkrautschutz ausgegeben habe.


      Außerdem hat mein Mann eh den Plan über den Haufen geworfen und es gibt kein Hochbeet, sondern eine Pflanzsteinblüte.
      Voilá unser kleines Gartenprojekt "Futter für die Bienen"


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      Drei Steine sind noch frei, in der Mitte ist noch eine Blumenmischung gesät (kann man angeblich bis Mitte Juli ausbringen und sie blüht dann im Herbst). Mal schauen, was ich noch rein pflanze. Für die Symethrie hätte ja gern noch einen zweiten Lavendel :lol:


      Wenn mich der Rappel packt, bauen wir noch eine zweite Blüte daneben.

    • Bei uns wimmelt's von Heupferdchen :herzen1: warum wollen die bloss ins Haus rein? :???: Oder fliegen und schlurfen die alle zufälligerweise Richtung Balkontür? :ugly:

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