• Hallo Zusammen,


    ich würde gerne mal eure Erfahren zu Apoquel hören... Hat es bei euch geholfen? Wie viele Tabletten braucht euer Hund? Was zahlt Ihr für die Apoqueltabletten?


    Waren gestern in der Dermatologischen Klinik (vorhergehende Untersuchungen: Homöopathie - komplett ausgeschöpft, Ausschlussdiät, Allergietest (Serumtest), in zwei Wochen Intrakutantest + Studie über neuen Serumtest in England).
    Bis zu unserem Termin in zwei Wochen müssen wir auf das Antihistarminikum, Harley bekommt Fenistil, und Cortison verzichten. Und da wir jetzt an dem Punkt angekommen sind wo ich ihm normalerweise eine viertelte Kortisontabl. geben würde wegen dem starken Juckreiz, mussten wir uns nach einer Alternative umschauen und sind bei Apoquel angekommen. Habe davor auch schon wirklich viel positives von Apoquel gehört.


    Was mich allerdings etwas verunsichert ist die Dosierung :???: Harley wiegt 27 Kilo und soll jetzt in den ersten zwei Wochen (bis zum Termin für den Intrakutantest) 2 x 2 Tabletten 5,4 mg pro Tag bekommen (sprich 4 Tabl. am Tag), und wir sollen dann nach den zwei Wochen auf 2 x 1 Tablette reduzieren. Mir kommt das jetzt etwas viel vor...
    Ich sollte ihm damals auch eine ganze oder ich glaub sogar zwei Cortisontabletten geben (was ich nicht gemacht habe, da ich versuche die Medikamentendosis so gering wie möglich zu halten) und 1/4 Tablette bei Harley schon ausreichend Wirkung gezeigt hat. Naja wie gesagt die Dosis kommt mir enorm hoch vor, da ich meist was von 2 x 1 Tablette gehört habe die dann auf 1x täglich oder weniger reduziert wurden.


    Ich habe gestern jetzt nur Tabletten für 5 Tage mitgenommen, da ich ja nicht wusste wie Harley sie verträgt. Also sprich 20 Tabletten und habe dafür knapp 32 € bezahlt. Das wären dann bei der Dosis für eine Woche ca. 44 €, also jetzt nicht gerade ein Schnäppchen.


    Aber ehrlich gesagt sind sie ihr Geld wert... Sein Juckreiz war bereits nach ein paar Stunden deutlich besser und es war die erste Nacht in der er wieder mal richtig tief geschlafen hat ohne sich zu kratzen :hurra:
    Anscheinend verträgt er Apoquel auch sehr gut, kein Erbrechen oder sonst etwas. Werde also (wenn das so bleibt) morgen bei meiner Haustierärztin weitere Tabletten bestellen.
    Leider habe ich auch gehört das wohl die Preise ziemlich unterschiedlich sind für die Tabletten, deshalb mein Interesse was ihr so dafür bezahlt.


    Liebe Grüße
    Jenny

    • Neu

    Hi


    hast du hier Apoquel* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hallo,


      Kolja bekommt aufgrund seiner Allergien auch Apoquel und damit haben wir den Juckreiz und damit auch seinen Stress sehr gut im Griff. Kolja wiegt 48Kg und bekommt momentan pro 16mg Tag, manchmal 24mg wenn wir merken, dasss gerade viele Allergene unterwegs sind.
      Welche Tabletten bekommt Harley denn? Apoquel gibts in drei verschiedenen "größen" :)


      Viele Grüße

    • Ich weiß ja nicht ob es so gut ist von einem
      "Hemmer zum anderen Hemmer" zu springen,
      die Ursache zu finden, wäre wichtiger, auch
      sind die Preise jenseits von Gut und Böse,
      dauerhaft nicht zumutbar und preislich kaum eine
      Unterschied, da das Medi neu auf dem Markt ist.
      Ich habe 30,80 für Dein Medi gefunden, also kaum
      ein Unterschied.
      Wenigstens aber, ist Apoquel Cortison-Free und weitere
      Alternativen gibt es kaum.
      Was ist denn die Grunddiagnose für dieses Elend und Leid ?


      Zur Dosierung:
      Bei 27 kg KG müsste er die Stärke 16mg, 1Tbl. pro Tag
      bekommen, da er mit dem Gewicht gerade grenzwertig
      liegt, würden u.U. die Stärke 5,4 mg und 2 Tbl. pro Tag
      ausreichen.


      Quelle:
      http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…/00063087.03?inhalt_c.htm


      Hier hast Du auch gleich die Kontraindikationen und
      sonst. Nebenwirkungen.


      Und hier nochmal genauer bei: Über Apoquel, 4.Absatz:


      https://m.facebook.com/notes/t…eim-hund/605407572843324/


      Bei 0,4 mg und 27 kg, wären es 10,8 mg und 2 Tabl. von
      5,4 mg Stärke pro Tag z.B. und würde auch dem oberen Link
      entsprechen.
      Warum bei Deinem Hund die doppelte Dosis genommen wird,
      entgegen der Herstellerempfehlung, muss mit Deinem TA
      abgeklärt werden.


      Ich hatte auch mal einen kleinen Hund, der wurde 3-fach,
      mehrmals überdosiert bei gegebener Kontraindikation, dem
      Medikament und der Kasse der TÄ ging es gut, sehr gut, nur
      dem Hund nicht, dieser verstarb im März 2013.
      Will jetzt nur damit sagen, dass wir verschiedene TA-Qualitäten
      haben und man immer für den TA mitdenken und schnell
      recherchieren muss, bevor etwas daneben geht, um seinen
      Hund zu helfen. Finde es auch gut wenn Du fragst, frage also
      auch Deinen TA nach dem Grund der doppelten Dosierung,
      letztlich muss er das verantworten.

    • Genau mein Thema, leider.


      Mein 4 jähriger DSH Hund kratzt sich, seit ich sie habe (mit 2 vom Züchter bekommen), mal mehr, mal weniger. Erst dachte ich noch, er verträgt was im Futter nicht und habe hin- und hergewechselt und diesen und jenen Zusatz hineingetan. Nichts half. Im Feber dieses Jahres hats mir dann aber gereicht, nachdem sich mein Wuffi nur mehr gekratzt hat. Also bin ich zum TA - leider zum falschen. Ich habe einen Allergietest (zumindest auf Umweltallergene) machen lassen und da war alles positiv bis auf Kakerlaken. Super. TA hat gleich mal die Desensibilisierungsspritzen bestellt und mir Apoquel gegeben (93 Euro für glaube ich 50 Tabletten habe ich bezahlt!!!). Ich muss aber sagen, dass diese TA generell auf der teuren Seite ist...


      Ich musste 14 Tage 2 Tabletten geben, danach 1.
      Also es hat natürlich gewirkt, sie hat sich deutlich weniger gekratzt. Der Juckreiz verschwand aber nie völlig. Ich würde sagen, es wurde um so 70-85% besser. Aber man weiß halt nicht, ob die übrig gebliebene Kratzerei nicht auch einen anderen Grund hat, denn ein bisschen kratzen ist denke ich ja normal.
      Diese TA hat mir gesagt, dass sie vom Apoquel nur Gutes berichten kann, auch ihre Kollegen hätten da noch keinerlei negativen Erfahrungen rückgemeldet bekommen, aber sie wisse natürlich auch, dass es keine Dauerlösung sei, wegen des hohen Preises. Sie gab's mir aber mal und wollte dann schauen, ob man vl auch noch Kortison gibt eine zeitlang und dann irgendwas davon wieder ausschleicht.


      Ich war von der ganzen Sache überhaupt nicht so begeistert, wenngleich das Apoquel natürlich super war, sie hat es sehr gut vertragen. Aber mir behagen solche Tabletten halt gar nicht, die das Immunsystem runterdrücken. Habe in der Zeit sehr viel recherchiert und dann eine ganzheitlich arbeitende TA aufgesucht, die mir dringend von der Desensibilisierung abgeraten und mir stattdessen Vitalpilze aus der chinesischen Medizin mitgegeben hat. Und sie meint, dass wir die Ursache für diese Allergien finden und beheben müssen (haben wir aber bis jetzt irgendwie noch nicht). Habe dann das Apoquel ausgeschlichen und natürlich hat sie sich wieder mehr gekratzt.


      Ich habe weiter recherchiert und dank Empfehlungen auf GladiatorPlus gestoßen. Da man so viel Gutes davon hört und mein Hund eh allerhand andere Baustellen auch noch hat, habe ich mir gedacht, ich bestell das. Der Hund bekommt das nun seit 2 Wochen und was soll ich sagen, sie kratzt sich nach meinem Empfinden deutlich weniger. Ich bin sehr gespannt, wie das weitergeht.

    • Ich habe das alles mit meinem letzten Dackel hinter mir. Wir hatten von Allergietest, bis Hautgeschabsel, Futterwechsel, Spezialshampoo, kein Baden mehr in der Donau usw. alles durch.
      Lt. Test war er auf Rind, Lamm, Reis, Kuhmilch und Hausstaubmilben allergisch. Da stand dann ein Futterwechsel an und die Kauartikel wurden auch angepasst. Es hatte sich ein bisschen gebessert, aber nie komplett, sodass er sich immer wieder zwischendurch den Hals blutig gekratzt hatte.
      Was meinem Hund letztendlich geholfen hat, war, dass er nur noch sein Trofu bekam und sonst nichts mehr, auch keine Kauartikel, denn von denen kam nämlich der Juckzreiz, da er dadurch einen Überschuß an tierischem Eiweiss hatte - da brachte mich leider erst nach 2 Jahren ein befreundeter Züchter drauf.
      Seit ich alles bis aufs Trofu komplett weggelassen hatte, hatte mein Hund keinen Juckreiz mehr.


      Ich bin mittlerweile zu der Ansicht gekommen, dass diese vermehrten Juckreizerkrankungen von den ganzen Sachen kommen, die man den Hunden heutzutage zusätzlich gibt - das hatte es früher alles nicht gegeben, da bekam der Hund sein Futter und fertig.

    • Ja Dackelbenny, da hast du nicht Unrecht. Heutzutage geben wir unseren Hunden so viel Kram und vor allem weiß man heute ja nie so genau, was wirklich in den ganzen Sachen drin ist.
      Meine TA (und die nimmt das echt sehr genau) sagte, dass ein Hundefutterhersteller drauf schreiben kann, dass keine Konservierungsstoffe drin sind, sobald er selbst sie nicht reingetan hat. Wenn aber die Rohstoffe schon was drin haben, ist das egal. Hmm keine Ahnung, inwieweit das stimmt.

    • Also irgendwie ist die Herstellerangabe über die Dosierung blöd geschrieben. Das ist der Auszug aus der Quelle von vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?t…/00063087.03?inhalt_c.htm


      Dosierung / Anwendung
      Zur oralen Anwendung.
      Die Dosierung von Apoquel beträgt 0.4 bis maximal 0.6 mg Oclacitinib/kg Körpergewicht zweimal täglich für bis zu 14 Tagen; anschliessend wird die Dosis reduziert auf einmal täglich (Erhaltungstherapie: 0.4 bis max. 0.6 mg/kg KGW 1x täglich).


      So wie ich das jetzt lese stimmt die Dosierung schon wenn man davon ausgeht das die angegebenen 0,4 bis max. 0,6 mg einer Einzeldosis entspricht. Das "zweimal" steht in dem Text auch fett. Nach 14 Tagen wir die Dosis auf "einmal" reduziert.Dann wäre die Dosis bei Harley sogar eher gering weil er ja laut Tabelle 16mg Tabletten bekommen sollte und diese Dosis dann zweimal täglich...
      Werde aber heute nochmal bei meiner Haustierärztin fragen.



      Ich weiß ja nicht ob es so gut ist von einem"Hemmer zum anderen Hemmer" zu springen,die Ursache zu finden, wäre wichtiger


      Hmm ich weis grad nicht was ich dazu sagen soll...
      Ich hatte geschrieben das Harley in der höchst Form seiner Allergie und nur wenn es nicht mehr auszuhalten ist eine viertelte(!) Prednisolon bekommt... denke wenn du einen Allergiker Zuhause hättest wüsstest du wo von ich spreche. Und ich weis leider auch nicht wie du drauf kommst das wir nicht alles daran setzen die Ursache zu finden, aber vielleicht hast du meinen Text auch nicht richtig gelesen.
      Aber ich fasse es gerne für dich nochmal kurz zusammen (wollte die anderen User eigentlich nicht mit allzu langen Texten nerven und eigentlich nur Auskunft über das Apoquel aber gut):
      Harley fängt in den Sommermonaten (Mai-Sep je nach Klima auch früher und länger) an sich zu kratzen, mit steigender Intensität - in der Höchstform kratzt er sich alles blutig, sieht von unten aus wie ein Nackthund und hat Hautrötungen, Papeln, eitrige Pusteln, Haarausfall, Tränenausfluss und immer stark gerötete Augen. Bei Harley wird von einer Atopische Dermatitis ausgegangen. Wir haben versucht es über die Homöophatie in den Griff zu kriegen (Kosten liegen hierfür insgesamt bei ca. 2.500 €) wir haben alles erdenkliche ausgeschöpft - ohne Erfolg. Jetzt sind wir in der Dermatologischen Uniklinik gelandet. Wie oben auch schon beschrieben haben wir eine Ausschlussdiät, einen Serum Allergietest und etliche Hautgeschabsel Microskopische Untersuchungen, Behandlung gegen Sarcoptes etc. etc. durch.
      Ausschlussdiät ohne Erfolg, trotzdem bekommt er kein Getreide und wird gebarft. Es liegt also (leider) nicht am Futter.
      Wie gesagt in zwei Wochen machen wir noch den Intrakutantest (Allergiehauttest über Injektionen), da bei dem Serumallergietest nicht wirklich was rauskam... (Roggen und Sauerampfer hat er mit einer 1 reagiert - das ist die geringste Stufe, Hausstaubmilben hat er mit einer 5 reagiert - das ist die stärkste Stufe) Allerdings können die Hausstaubmilben nicht alles sein sonst würde er im Winter auch reagieren. Deshalb eben noch der Hauttest um weitere Allergene zu testen.
      Er darf zwei Wochen vorher kein Cortison und keine Antihistaminika bekommen und da er momentan gerade sehr stark reagiert und dieser Zustand nicht tragbar ist mussten wir eine "Alternative" finden um sein Leiden etwas zu mindern und ich da muss ich ehrlich sagen das Apoquel hier das kleinste Übel ist (auch wenn mir bewusst ist das es das Immunsystem unterdrückt). Aber eine bessere Lösung gibt es eben nicht.



      auch sind die Preise jenseits von Gut und Böse, dauerhaft nicht zumutbar


      Wie gesagt es gibt leider keine weitere Alternative und nach all den Kosten die wir jetzt schon auf uns genommen haben ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein und ehrlich gesagt bin ich absolut bereit diesen Preis zu zahlen wenn es hilft und noch dazu besser ist als ihn mit günstigem aber meiner Meinung nach schädlicherem Cortison vollzustopfen...



      Ich hatte auch mal einen kleinen Hund, der wurde 3-fach,mehrmals überdosiert bei gegebener Kontraindikation, demMedikament und der Kasse der TÄ ging es gut, sehr gut, nurdem Hund nicht, dieser verstarb im März 2013.

      Das steht in dem Link von dir:
      Anwendungseinschränkungen
      Kontraindikationen
      Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit auf Oclacitinib oder auf einen Hilfsstoff der Tablette.
      Nicht anwenden bei Hunden, welche jünger als 12 Monate alt sind oder weniger als 3 kg wiegen.
      Nicht anwenden bei Hunden mit nachgewiesener Immunsuppression, wie z.B. Hyperadrenokortizismus, oder bei einer nachgewiesenen progressiven malignen Neoplasie, da hierzu keine Untersuchungen vorliegen.


      Also wenn der Hund weniger als 3 kg gewogen hat war das grob fahrlässig... denn wenn du die Studie durchliest wurde eine Überdosierung getestet und KEIN! Hund ist daran gestorben.


      Harley verträgt Apoquel sehr gut und zeigt auch keine der aufgelisteten Nebenwirkungen wie Durchfall, Erbrechen etc.


      "Behandlungsbezogene Veränderungen der Blutwerte waren auf eine Erhöhung des mittleren Serum-Cholesterins und eine Abnahme der mittleren Leukozytenzahl beschränkt, allerdings blieben alle Mittelwerte innerhalb des Labor-Referenzbereiches. Die beobachtete Abnahme der mittleren Leukozytenzahl bei mit Oclacitinib behandelten Hunden war nicht progressiv und betraf alle weissen Blutkörperchen ausser Lymphozyten (d.h. Neutrophile, Eosinophile und Monozyten). Keine dieser Veränderungen hatte klinische Signifikanz."


      Das werden wir aber auch durch einen Bluttest kontrollieren lassen.


      die mir dringend von der Desensibilisierung abgeraten und mir stattdessen Vitalpilze aus der chinesischen Medizin mitgegeben hat. Und sie meint, dass wir die Ursache für diese Allergien finden und beheben müssen (haben wir aber bis jetzt irgendwie noch nicht).


      Also wie gesagt ich kann nur aus meiner Sicht sprechen... Homöopahie etc. mag in bestimmten Dinge wirklich eine Bereicherung sein und helfen, aber ich bin einfach zu dem Entschluss gekommen (der noch dazu wirklich nicht ganz billig war) das der Altervativmedizin ab einem gewissen Punkt Grenzen gesetzt sind...
      Und glaub mir wir haben was das angeht ALLES ausprobiert u. a. auch Vitalpilze und Akkupunktur (waren insgesamt bei zwei unterschiedlichen Homöopaten und bei einer TA die sich auf Homöopathie spezialisiert hat). Nichts hat geholfen, aber ich wünsche dir natürlich alles Gute (denke nur das es bei diesem Thema einfach rausgeschmissenes Geld ist).

    • Es liegt also (leider) nicht am Futter.

      Ja weiß ich, aber vielleicht habe ich mich
      mißverständlich ausgedrückt:
      Harley hat "ChronischeBronchitis",
      auch wenn es ihm im Moment gut geht, hat er sie
      und dadurch ist sein Immunsystem hoch angreifbar,
      die Folgen wie Allergie, Pilze, Parasiten, diese
      Mischinfektionen sind der Chr. Bronchitis geschuldet.

    • Harley hat "ChronischeBronchitis",


      Wie kommst du darauf? :???:


      Also die Dosis stimmt habe mich gerade mit meiner Haustierärztin auch nochmal abgestimmt. Es handelt sich bei den 0,4 bis 0,6 mg um eine Einzeldosis die in den ersten 14 Tagen morgens und abends verabreicht wird.

    • Ich habe weiter recherchiert und dank Empfehlungen auf GladiatorPlus gestoßen. Da man so viel Gutes davon hört und mein Hund eh allerhand andere Baustellen auch noch hat, habe ich mir gedacht, ich bestell das. Der Hund bekommt das nun seit 2 Wochen und was soll ich sagen, sie kratzt sich nach meinem Empfinden deutlich weniger. Ich bin sehr gespannt, wie das weitergeht.


      Hmm also habe mir das jetzt auch mal durchgelesen und kann mir nicht vorstellen das es bei einer Atopische Dermatitis wirklich hilft... (wahrscheinlich weil ich sämtliche Alternativen aus der Natur und Homöopathie schon durch hab - auch gerade was den Aufbau des Imunsystems angeht - sowie Entgiftung - Darmsanierung etc. pp.). Und den Preis finde ich dafür auch ganz schön heftig :shocked:


      Quelle
      http://www.gladiatorplus.com/d…/gladiatorplus-hund-500ml


      Es würde mich aber sehr freuen wenn du mir trotzdem berichtest wie es euch damit in Zukunft erging!


      LG

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