Das Essen und die Kilos

  • Finde ich wirklich interessant mit dem Stress. Ich bin aber auch aktuell weniger aktiv, zum einen weil ich keine Zeit habe, zum anderen ist man bzw ich mit so 4-5h Schlaf pro Nacht auch irgendwie gerädert und so müde, dass ich lieber nur rumsitzen würde :headbash: Dann hoffe ich mal das bei mir vllt auch der Stress eine Rolle spielt und es im August (3 Wochen Urlaub :applaus: ) wieder voran geht.

  • Ich nehme auf der Arbeit auch tendenziell eher zu als ab... Ich arbeite im Fachhandel, da ist je nach Wochentag und Tageszeit auch mal stundenlang nicht viel zutun, und ich neige massiv zum naschen / Essen aus Langeweile :ops:

  • Stresshormone bzw. Hormone allgemein beeinflussen unseren Stoffwechsel natürlich, allerdings kann nichts davon die goldene Regel (Wer weniger Energie zu sich nimmt, als er verbraucht, nimmt ab) aushebeln. Das ist allerdings nicht auf kurze Zeiträume bezogen, wer einen Tag mal mehr Sport macht oder mehr Kohlenhydrate futtert als sonst, kann am nächsten Tag mehr Gewicht auf der Waage stehen haben (Wassereinlagerungen lassen grüßen). Appetit, Hunger und Sättigungsgefühl werden ebenfalls beeinflusst.


    Zunahme an Körperfett während eines Energiedefizits ist allerdings nicht möglich.

  • Ich denke bei Stress hängt es einfach auch mit der persönlichen Umgangsweise zusammen :ka:



    Meine Mutter vergeht bei Stress jeglicher Appetit und dadurch nimmt sie natürlich dann auch eher ab. Ich hingegen bin ein Stressesser. Normal habe ich mich sehr gut im Griff, jetzt gerade liegt neben mir so eine party Snackbox, davon habe ich ein Paar gegessen und dann ist auch gut. Wenn ich aber Stress habe, dann esse ich alles was ich zwischen die Finger bekomme :roll:

  • Ich nehme bei Stres auch ab, bei Langeweile eher zu.
    Im Winter war ich bei 51/52kg dank Doppelbelastung Uni-Arbeit. Obwohl ich gefühlt sehr viel gegessen habe. Jetzt sind es 54/55kg, dafür mit reichlich Sport und sehr entspannt.
    Ich hatte im Winter oft Bauchschmerzen, vielleicht kam mir das Essen deswegen mehr vor. Gerade wird es wieder etwas viel und ich habe das Gefühl Unmengen zu essen, weil ich ständig ein flaues Gefühl habe - ist aber offenbar nicht so :D


    Ich kenne aber auch viele Menschen, die unter Stress erstmal zulegen und unbewusst auch mehr essen. Mal hier ein Stück "Frustschokolade", mal dort..

  • Bei mir stoppt emotionaler Stress jedliche Abnehmerei. Körperlicher Stress oder arbeitsbedingter Stress stören dabei wenig bis gar nicht. Diese Art Stress stört mich aber auch nicht. Ganz im Gegenteil, ich laufe unter Stress im Job z.b. zu absoluter Höchstform auf und fühle mich dann zwar ausgepowert, aber gut und zufrieden.
    Nur wenn es ans mentake geht, ist Sense.
    Dann neige ich zum Frustessen und muss da sehr aufpassen. Diszipliniere ich mich in solchen Phasen, nehme ich zwar nicht zu, aber auch nicht mehr ab.

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