Gerade habe ich einen Artikel in einer Hundezeitrschrift von Maike Maja Nowak gelesen, in dem es darum gin, dass wir unseren Hunden ein Mitspracherecht einräumen sollen. Besonders wenn es darum geht, einen zweiten Hund anzuschaffen. Sie sagt, es sei schlicht unfair, einen Hund nach menschlichen Bedürfnissen auszusuchen und nicht nach hündischen. So soll man den Hund nicht zwingen, ein Leben lang unter Zwang und Disziplin mit einem Artgenossen zu leben, den er nicht mag. Genauso auch bei z.b. Rüden, die keine anderen Rüden mögen, ihnen solle man nicht einfach einen anderen Rüden, egal ob Welpe oder nicht, vorsetzen und ihn dann unter ständiger Einforderung von Disziplin dazu zu zwingen, mit der Lebenssituation klarzukommen. Mit Disziplin ist dann eben das ständige Eingreifen gemeint.
Seht ihr das auch so?
Wie habt ihr den Zweithund dazugewählt?
Habt ihr euren Hunden ein Geschlechts- oder Hundmitspracherecht gewährt?
Gilt das dann auch für die Anschaffung eines Welpen als Zweithund?
Gibt es Leute, die trotz Geschlechtsunverträglichkeit genau dieses Geschlecht als Zweithund gewählt haben?
Wir tragen uns ja auch mit der Anschaffung eines Zweithundes, von daher hat mich der Artikel irgendwie interessiert.
Ich freue mich schon auf Antworten:)