Fremder Hund beißt Kind - was nun?

  • Puh, das ist ja wirklich hefig.
    Ganz ehrlich, wenn da so gar keine Einsicht vorhanden ist würde ich den Vorfall melden.
    Es geht einfach nicht, daß jemand um die Probleme seines Hundes weiß und ihn nicht entsprechend sichert. Das ein Plastikstuhl keine Sicherung ist, sollte jedem klar sein.
    Das dein Vertrauen zur Oma mehr als nur erschüttert ist, kann ich verstehen. Ob du deinen Sohn noch einmal dort, ohne dich, hingibst kannst nur du entscheiden.


    LG


    Franziska mit Till

  • Ich würde heute noch mit dem Kind zum Arzt, ggf. Krankenhaus fahren und den Impfausweis mitnehmen. Zudem würde ich ganz klar sagen welcher Hund das war mit Angabe der Person, sicher kann sowas passieren, aber dann muss man dafür gerade stehen, sich entschuldigen und den Hund sichern. Wenn man das nicht tut, würde auch mit jegliche Rücksichtnahme fehlen.


    Gute Besserung an den Kleinen - den würde ich wenn es sich vermeiden lässt auch erstmal nicht mehr der Oma bringen wenn die das genauso sieht :(

  • Die "Sprüche" der Hundehalter sind zwar durchaus nachvollziehbar - Hütehunde wie Border Collies, die nicht ausgelastet sind, suchen sich ihre Beschäftigung selbst. Und dazu gehört es manchmal auch, Menschen, die nicht so agieren, wie der Hund es will, zu maßregeln. Ich spreche da aus Erfahrung, unser Leikatier macht das auch manchmal....


    WIR wissen aber um solche Anwandlungen und würden niemals nicht Madame locker irgendwo ablegen, wo fremde Menschen unterwegs sind, insbesondere Kinder. Sie ist dann an kurzer Leine, eben, weil wir wissen, dass so etwas passieren könnte.


    Diese Einsicht haben die Nachbarn eurer Oma nicht, das müssen sie lernen - und das sollte ihnen auch noch einmal eindringlich klar gemacht werden.


    Dem Foto nach handelt es sich ja wirklich um das "typische Borderkneifen", das schmerzhaft, aber kein tiefes, blutiges Beissen ist. Der Bluterguss wird verheilen. Wichtig ist, dass Dein Sohn möglichst schnell wieder Vertrauen zu Hunden aufbauen kann. Eine Tetanus-Impfung kann nie schaden....


    Ich würde sogar versuchen, ihn wieder mit dem Nachbarshund in Kontakt zu bringen, der vermutlich wirklich kein "böser Hund" ist, sondern nur noch nicht weiss, wohin mit seiner ganzen Energie. Und die Nachbarn müssen unbedingt lernen, das Tier vernünftig zu beschäftigen, damit es nicht auf dumme Gedanken kommt.


    Vielleicht hilft ein sachlicher Brief mit der Bitte, den Vorfall der Haftpflichtversicherung zu melden?


    Gruss
    Gudrun

  • Gute Besserung deinem Sohn erstmal! Die Verletzung sieht wirklich nicht danach aus, dass der Border beschädigend zu beißen wollte. Dann wäre ein tiefer Biss zu sehen. Wenn dein Sohn gegen Tetanus geimpft ist, passiert da im Normalfall auch nicht viel. Desinfizieren und im Auge behalten, damit es sich nicht entzündet.
    Für mich klingt die Situation nach dem "typischen" durchgeknallten Border Collie, der mal eben das Kind maßregeln wollte.
    Versteh mich nicht falsch, sowas geht gar nicht und so ein Hund gehört in Anwesenheit von Kindern vernünftig gesichert! Anbinden an einen leichten Plastikstuhl fällt für mich nicht darunter.
    Ich würde diese ganze Angelegenheit gar nicht über die Oma klären. Ich stände noch heute persönlich bei der Besitzerin des Hundes auf der Matte und würde das unter vier Augen klären.
    Zeigt sie Einsicht, verspricht dass der Hund ab jetzt nicht mehr ungesichert im Garten rumläuft und entschuldigt sich, wäre die Sache für mich gegessen.
    Bleibt sie bei "Das ist ein Hütehund, das ist nun mal so." dann würde ich das Ganze dem Ordnungsamt melden. Denn mit so einer Einstellung wird mit dem Hund ganz sicher nicht an dem Problem gearbeitet.
    Ich würde der Oma an deiner Stelle eindringlich klar machen, dass ich mein Kind nicht mehr in Anwesenheit dieses Hundes sehen möchte, wenn das Tier nicht fest angebunden ist und ein ausreichender Abstand gewährleistet ist. Ob du ihr vertrauen kannst, dass sie sich an deine Vorgaben hält, kannst nur du wissen.

  • Bei mir wäre da auch Schluss mit Lustig. Ich bin echt nicht so zimperlich, Kinder kommen auch mal mit Schrammen heim, aber das geht so nicht.


    Zunächst würde ich ganz ruhig bleiben. Es sieht nicht offen aus, und wenn dein Sohn als Kleinkind durchgeimpft wurde, sollte das auch noch passen. Die Stelle ist sicher sehr schmerzhaft und ihm unangenehm. Aber das wird verheilen, ohne das man da später noch etwas sieht. Der Oma hätte ich ein paar Takte erzählt, und sie bekäme mein Kind nicht mehr so einfach.


    Und bezüglich des Hütehundes...ja die zwicken schon mal, manche fassen auch fester zu, aber dann muss das kontrolliert werden und der Hund eben so gesichert werden, dass er nicht beissen kann. Ubse Collie neigt auch zum Zwicken, wenn die aufgepuscht ist, Spuren hinterlässt die aber nicht. Ist sie mal wieder aufgepuscht, weil wir getobt haben, halte ich meinen Sohn fern, auch wenn sie ihn noch nie gezwickt hat.

  • Ich möchte hier nochmal einen anderen Blickwinkel einwerfen:


    Bei allem Verständnis dafür, dass Hunde eben manchmal falsch ausgelastet werden und es "nur" ein Zwicker war... Ich selbst hatte als Kind jahrelang panische Angst vor Hunden. Der Hund eine dorfbekannten Alkoholikerin zwang sich durch einen Zaun durch und lief einem guten Freund und mir hinterher; dass dieses Tier aggressiv war, kann ich heute noch zu 100% bestätigen. Ich hatte in diesem Moment Todesangst, rannte und rannte und rannte. Der Hund ließ uns nach ca. 400 m gehen. Mein Kumpel und ich waren komplett am Ende, körperlich und psychisch.


    Bis dahin liebte ich Hunde: ich führte liebe Hunde von einer Tierpension aus, besuchte oft Freunde mit Hunden... aber seitdem ging gar nichts mehr. Ich HASSTE Hunde regelrecht... ich war gerade 10 Jahre alt und hatte bis ich 22 war wirklich panische Angst vor jedem Hund. Egal ob Dackel oder Rottweiler.


    So muss es natürlich nicht kommen - kann es aber. Und es ist ein riesiger Einschnitt ins Leben, wenn man Angst hat, nach draußen zu gehen oder im Wald zu wandern, weil man ja freilaufenden Hunden begegnen könnte. Gerade deshalb würde ich an deiner Stelle, liebe TE, das eben nicht als Bagatelle ansehen, sondern die Verantwortlichen spüren lassen, dass dieses Verhalten nicht mal ansatzweise ok ist. Und deinem Sohn so zeigen, dass dieses Verhalten eben nicht normal ist und dass man für sein Recht kämpfen sollte.


    Es ist eine Körperverletzung. Wie TanNoz schrieb: Ich bin sicherlich nicht zimperlich, bin auf dem Dorf aufgewachsen, kam auch schon mal mit mehr als einer Schramme heim. Aber wenn ein anderes Lebewesen mich verletzt, ist Schluss mit lustig.

  • Ich würde auf alle Fälle mit dem Kind zum Doc gehen. Erstens weißt Du nicht, wie´s unter der Haut aussieht in Sachen Quetschungen, und dann sollte wirklich der Tetanus-Impfstatus geprüft werden. Erreger können auch duch kleinste Schrammen in den Körper eindringen. Auch wenn ich nicht Gudruns Meinung bin, "eine Tetanus-Impfung könne nie schaden" (Impfungen sind immer mit Vorsicht zu betrachten! Auch die können massive Nebenwirkungen haben und bringen Gift in den Körper!), checken sollte man das auf jeden Fall.


    Außerdem ist jeder Arzt verpflichtet, Bißverletzungen durch Hunde zu melden (könnt Ihr ihn auch dezent darauf hinweisen, z.B. indem Ihr fragt, wo er den Biß jetzt melden wird), und dann wird das Ganze eh seinen Lauf nehmen - dann brauchst Dich nicht selbst um die uneinsichtige Halterin zu kümmern. Ihr glaubt doch nicht alle im Ernst, die würde es sich noch besser überlegen? Wer solche Sprüche reißt, der wird weiterhin jede Schuld von sich weisen. Schön, daß sie in die Hundeschule geht - aber wenn sie echt wüßte, was sie da für ein Kaliber (im Sinne von unausgelastet, jetzt nicht mal als "Monster" betrachtet oder so, also bitte nicht mißverstehen - das Potential zu sowas hat jeder andere Hund auch!) an der Leine hat, dann hätte sie den Hund nicht so leichtfertig im Prinzip ungesichert liegenlassen.


    Abgesehen davon - ich glaub, solch ein Verhalten würde ich trotzdem noch, unabhängig von der Meldung durch den Arzt, selbst beim Ordnungsamt anzeigen. Dann werden nämlich auch sämtliche Zeugen befragt, u.U. auch die leichtfertige Großmutter des Jungen. Vielleicht geht ihr dann auf, was sie da für eine Verantwortung (nicht) wahrnimmt, wenn sie das Kind mit dem Hund alleine in Kontakt kommen läßt im Garten, und dann auch noch die Halterin verteidigt.


    Kann mir übrigens auch nicht vorstellen, daß, falls es noch andere Nutzer des Gemeinschaftsgartens gibt, selbige begeistert sein werden von einem weiteren Aufenhalt des Hundes in diesem Garten, wenn sie von der Angelegenheit erfahren........ :-) Damit könnte man noch mehr Leute auf seine Seite bringen, wenn man über die Großmutter allein nicht weiterkommt und diese kein Einsehen zeigt.


    Bis auf Weiteres, solang diese Angelegenheit nicht in Eurem Sinne geklärt wäre und definitiv gesichert wäre, daß der Hund dort nicht mehr ungesichert reingeht in den Garten, würde ich meinen Sohn dort nicht mehr hinbringen - beim nächsten Mal ist es vielleicht nicht mehr "nur" ein Knapsen (was ja an sich auch schon reicht), sondern der Hund meint, nachdrücklicher werden zu müssen, weil das Kind ja trotz einmaligem Verwarnen (Knapsen) wieder in den Garten gekommen ist!



    @doglovinging: bei allem Respekt vor Deiner bösen Erfahrung und der schlechten Erinnerung, aber: ein Hund, der Dich nach 400 Metern immer noch nicht gestellt geschweige denn gefressen hat (bei meinem Hund krieg ich bestenfalls 10 Meter Vorsprung, bevor der mich einholt, und auch das nur, wenn er grad unter Betäubungsmitteleinfluß geschlafen hätte, und erstmal wach werden und aufstehen muß, bevor er losrennt), der hat bestenfalls seinen Hetztrieb ausgelebt, weil unausgelastet, oder wollte Dich verscheuchen, weil Du bei seinem Grundstück warst (Stichwort Ressourcen beschützen), aber mit Sicherheit keine aggressiven Absichten gehabt im Sinne von Beschädigungsabsicht *gg Wenn dem so wäre, hätte er Dich gepackt.
    Klingt vielleicht im ersten Moment beim Lesen respektlos, aber vielleicht hilft´s Dir, das Ganze im Nachhinein etwas differenzierter zu betrachten, und Dir klarzumachen, daß der Dich sicher nicht umbringen wollte? Gerade, daß der nach ner Strecke abgelassen hat, spricht dafür, daß Ihr ihm dann weit genug weg wart von seiner "Ressource Grundstück" und damit dann in seinen Augen unschädlich. Nur, um da kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: das heißt nicht, daß ich solche ein Verhalten des Hundes/Hundehalters gutheißen oder gar entschuldigen würde! Allein die Tatsache, was Du für einen Horror davon weggetragen hast und welche Panik Du ausgestanden hast, zeigt ja, was selbst ein Verhalten, das nicht auf Beschädigungsabsicht beruht, für Folgen haben kann. Es tut mir echt leid, wenn jemand solch eine Angst ausstehen muß, nur weil ein Hundehalter seiner Pflicht zur Sicherung nicht nachgekommen ist, gerade, weil ich aus eigener Erfahrung heraus weiß, wie toll das Zusammenleben mit Hund sein kann, und was ein Hund einem geben kann. Und ich find´s voll cool, daß Du diese Angst trotzdem zu überwinden geschafft hast! Respekt! Bin übrigens als kleines Mädel selbst mal geflohen voller Schreck und Angst vor nem "gefährlichen" Hund: war Nachbar´s übermutiger Pudel, der mich damals wohl irgendwie erschreckt und verfolgt hatte. Und die einzige Gefahr war: ich bin hingefallen, weil ich mich nach ihm umgeschaut hatte beim Wegrennen, und hab mir die Knie aufgeschlagen und die Augenbraue auf dem Lichtschachtgitter, auf das ich gefallen bin - eine winzige Narbe in der Braue erinnert mich noch heute daran *gggg Heute kann ich drüber lachen, aber in der Situation damals hatte ich auch echt Angst....


    Für die TS und ihren Sohn hoffe ich jedenfalls, daß Ihr es schafft, den Vorfall möglichst dem Kind gegenüber nicht zu weit hochzuspulen, damit der Kleine nicht auch solche Panik kriegt - laßt ihm Zeit, und zeigt ihm am eigenen Hund, daß ihm nichts passiert, erklärt ihm nochmal die Körpersprache eines Hundes, und erklärt auch, warum der andere Hunde reagiert hat (evtl. Ressourcen, Unausgelastetsein, Hüteeigenschaft, und daß der Hund nicht wirklich was Böses wollte), damit er das verstehen kann (Verstehen nimmt Angst) und solche Situationen gerade bei der Großmutter vielleicht künftig selbst aus eigener Einsicht raus meiden kann, wenns ihm unheimlich ist, ohne aber Angst zu haben vor dem Hund. Ich drück euch die Daumen!

  • Das Thema wird als "kleiner Zwicker" abgelegt, man solle sich nicht so aufregen und im Hintergrund hörte man sich vermeintliche Besitzerin auch pöbeln, das das halt mal passieren könne (da solle man einfach mal ruhig sein).

    Wenn die Hundehalterin im Stande ist dafür zu sorgen, dass es bei dem einmaligen - alles anderem als "kleinen Zwicker" - für alle Zukunft bleibt, könnte man es ja noch als ganz blöden einmaligen Unfall verbuchen. Doch wer könnte ihre Kompetenz beurteilen? Soll das eine öffentliche Instanz tun? Reicht vielleicht auch der Schreck über diesen Vorfall? Oder müsste doch die Krankenkasse/Versicherung der Ernsthaftigkeit Nachdruck verleihen? Echt eine schwierige Frage. Bestimmt findet ihr eine sachliche Lösung nach einmal drüber schlafen und tief Luft holen.


    P.S. gehört zwar nicht unbedingt in ein Hundeforum, dennoch: ich würde das Kind aus den Vorgängen raushalten. Wunde versorgen und alles andere ist Erwachsenenkram. :-)

  • Danke für die Beiträge!


    Mittlerweile habe ich mich auch ein Stück weit abgeregt - eine Antwort der besagten Person habe ich bislang noch nicht erhalten, obwohl sie laut Status zwischenzeitlich online war. Sagt schon viel aus...ich denke auch nicht, das da noch etwas kommt. Ich habe u.a. nach der Haftpflicht gefragt (bzgl. der Krankenkasse), vermute aber: 1. Die Hunde sind nicht (an)gemeldet - 2. Auch nicht (laut der hier bestehenden 20 / 40 Regelung NRW) versichert. Ton neutral - nicht verärgert, nicht freundlich, keine Anschuldigungen. Nur das ich das bitte regeln möchte.


    Sie wohnt leider mal eben 60 km entfernt, da kann ich nicht mal kurz hinfahren und auf der Matte erscheinen. Da unser Kurzer extrem müde war und meine Fellnase auch wetterbedingt so ihre Probleme hatte, hatte mein Mann ihn alleine dort abgeholt. Sonst fahren wir alle gemeinsam.


    Wir fahren gleich zum Kinderarzt. Der Große war gestern einfach nur k.o. und wollte ins Bett. Er sagt, das es beim Laufen und Auftreten noch zwiebelt, Tetanus wurde zuletzt 2012 aufgefrischt. Wir werden zumindest ein Attest holen und den Fall dem Ordnungsamt melden, da weder von Einsicht noch irgendeiner Art Meldung die Spur ist. Der eigentliche Punkte, warum ich sage, das ich das nicht unkommentiert lassen möchte. Denn ich gehe nicht davon aus, das sich an dem Verhalten sonst etwas ändert/ ändern würde.


    Ich werde meinen Sohn auch vorerst nicht mehr dorthin lassen. Er möchte von sich aus auch erst einmal nicht, was ich voll verstehe. Die Siedlung verträgt sich eigentlich ganz gut - ich verstehe auch, das meine Oma da zwischen zwei Stühlen klemmt (Nachabarschaft vs. Familie). Siew ist halt nicht mehr die jüngste und erfreut sich an der Gemeinschaft dort...dennoch finde ich das Gesamtpaket echt daneben. Ich wäre zumindest gerne informiert worden.


    Ich wurde als Kind selbst einmal gezwickt und hatte auch tierische Panik vor Hunden. das hat ebenfalls Jahre gebraucht, bis das abgebaut war.


    Ich habe selbst einen Hüter (mit extrem ausgeprägten Trieb - zum Glück gut unter Kontrolle) und mir ist das genannte Maßregeln durchaus bekannt. Ich möchte dem Hund selbst auch nichts böses, im Gegenteil. Auch wenn es ein Mix ist, kann einfach noch genug "Triebtäter" drin stecken - nur wird das hier anscheinend unterschätzt oder gar einfach auf den Rassemix geschoben.


    Nur: Wenn doch schon bekannt ist, das der Hund da so reagiert, sollte man als Halter dafür sorgen, das so etwas rechtzeitig verhindert/ unterbunden werden kann. Oft erkennt man bei den Hüterlis auch noch rechtzeitig, das sie planen, loszuschießen (hinlegen/ lauern, fixieren,...).


    @Ellen2014: Den Jungen halten wir da raus, er muss die Sache nur nochmal schildern. Um den rest kümmern wir uns nachher. Er sagt auch von sich aus, er habe nichts gemacht. Er wollte sich wohl irgendwas angucken und der kam angeprescht. Er hatte auch schon fieberhaft überlegt, was er falsch gemacht haben könnte. Er versteht auch nicht so ganz, warum er einfach auf ihn zugestürmt kam.

  • Nur: Wenn doch schon bekannt ist, das der Hund da so reagiert, sollte man als Halter dafür sorgen, das so etwas rechtzeitig verhindert/ unterbunden werden kann.


    Das ist für mich der Punkt! Diese Frau hat fahrlässig gehandelt und zeigt sich nicht einsichtig. Das würde ich zumindest beim OA melden. Wenn sie einsichtig gewesen wäre würde alles auf einem anderen Blatt stehen. Aber so?


    Deinem Sohn wünsche ich gute Besserung und das er den Schreck schnell verdaut!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!