Starkes Sexualverhalten korrigieren?!?!

  • Ein Hund, der jeden anderen Hund, egal welchen Geschlechts oder welchen Alters ausnahmslos rammeln will und keine andere Art der Kommunikation mehr zeigen kann, zeigt KEIN normales Sexualverhalten mehr.
    In so einem Fall würde ich mit einem Kastrationschip ausprobieren, ob eine Kastration Entlastung sein könnte. Bessert sich das Verhalten unter dem Chip, würde ich kastrieren.
    Bis dahin würde ich ihm schlicht und einfach jeden Kontakt zu anderen Hunden untersagen. So ein Hund braucht keinen Kontakt mehr zu anderen Hunden, denn sowohl für ihn als auch für den anderen Hund ist das Stress pur. Im Zweifelsfall gerät er mal an den falschen Hund und holt sich ne richtige Packung ab.
    Wenn ich der Halter der Hündin aus dem Eingangspost gewesen wäre, wäre ich schon in den ersten Minuten eingeschritten und hätte die Hunde danach konsequent getrennt oder wäre wieder gefahren. Die Hunde über Stunden "mal machen zu lassen"....wie kommt man auf diese Idee? Hunde sind Hunde, weil sie Menschen brauchen, die sie führen und leiten.

  • Irgendwie hört sich das eher nach streßbedingt an als nach sexuellen Problemen - wenn der Hund es früher auch beim menschen evrsucht hat, und bei Rüden, nur daß er sich da leichter abrufen läßt.....


    Ich frage mich allerdings, wenn ich bemerke, wie der Hund derartig in Streß gerät durch die Rammelei - wie kann ich den so lange machen lassen, in der Hoffnung, die Hündin zeigt, wenn´s ihr zu viel wird, bis überall, sogar an der Hündin, Flecken sind?? Den Kerl hätt ich spätestens, wenn er nach dem dritten "Runter!" nicht aufgehört hätte, in ein eigenes Zimmer gesperrt!


    Erstens ist sowas auch purer Streß für die Hündin, die wahrscheinlich gar nicht wußte, wie ihr geschieht. Zweitens bedeutet das für den Hund, daß Ihr sein Verhalten so akzeptiert, weil Ihr nicht (überzeugend) einschreitet. UND er spult sich durchs rammeln selbst noch weiter hoch - kein Wunder, daß der aus der Spirale nimmer rauskommt.....


    Und wenn mich mein Hund anknurrt, wenn ich Hand an ihn lege, um ihn da runter zu nehmen, dann liegt woanders was im Argen. Bossi reitet auch gerne mal auf bei fremden Hunden (männlich wie weiblich), und wenn der nachm 2. Abruf nicht runtergeht, pack ich ihn mir (durchaus nicht ganz liebevoll...) und setze ihn mit einem "Schluß jetzt!" neben mich. Wenn er wieder runtergekommen ist von seinem Streß, darf er nochmal laufen, wenn das wieder genauso zu enden droht, gibt´s nochmal nen Abruf, und wir gehen weiter - macht keinen Sinn, ihn so hochdrehen zu lassen. Dann ist dieses Treffen damit halt beendet.


    Ich würde erst mal austesten und beobachten, ob das Verhalten auch außer Haus vorkommt, bei welchen Hündinnen besonders, und dann darauf meine Pläne abstimmen - wenns bei einem Hund besonders schlimm ist, dann gibt´s halt kein Gassi mehr mit dem, und fertig. War das schon immer so, wann wurde es schlimmer, was gab´s kurz davor für Veränderungen bei Euch (Umzug, neue Familienmitglieder etc.)? Vielleicht kommt Ihr so auf die Ursache oder könnt dann zumindest besser Situationen mit Hunden managen. (M)ein Hund muß nicht dauernd von Fremdhunden bespaßt werden, wenn ich merke, das geht nicht gut und tut ihm nicht gut, erspare ich ihm das- nicht jeder Hund muß immer mit Anderen "spielen"......


    Ansonsten Training mit Einzel- und Gruppen-Spaziergängen mit anderen Hunden, angeleint, und in etwas Entfernung, sodaß er es noch schafft, ruhig zu bleiben. Erstmal kurz, sodaß man sich entfernen kann, während er noch ruhig ist, dann etwas länger etc., um ihn einfach daran zu gewöhnen, daß auch ne ganze Gruppe anderer Hunde keinen Streß bedeuten muß.


    Auch mal Situationen beobachten, wann er anfängt, aufzureiten. Bei Bossi ist es oft, wenn er nur noch Rennspiele mit dem anderen Hund macht, die pushen ihn dann oft mal. Wenn ich sowas weiß, kann ich genau solche Situationen rechtzeitig abbrechen und ne Pause verordnen, ohne daß der Hund sich erst hochspult.


    Bevor ich das nicht alles versucht habe, gäbe es für mich keine Kastration. 1. ist das ja doch ein heftiger Eingriff, und zweitens ist er, wenn die Ursache woanders als in der Sexualität liegt, völlig für den Poppers....... :-)

  • Bevor ich das nicht alles versucht habe, gäbe es für mich keine Kastration. 1. ist das ja doch ein heftiger Eingriff, und zweitens ist er, wenn die Ursache woanders als in der Sexualität liegt, völlig für den Poppers....... :-)

    Zumal der Hund schon vier Jahre alt ist ... nicht selten geht das gleiche Verhalten genau so weiter, auch wenn der Rüde kastriert wird. Kenne drei solcher Fälle. Und es ist ja mittlerweile bekannt, dass sich durch eine Kastration extreme Verhaltensmuster nicht in Luft auflösen. Manchmal ganz im Gegenteil - es wird noch schlimmer.


    Ist mir rätselhaft, wie man als Halter so lange - jahrelang! - zuschauen kann, ohne sich über die richtigen erzieherischen Maßnahmen zu informieren und diese konsequent umzusetzen. Jetzt ist der Hund der Leidtragende. Schließlich muss er jetzt auf etwas verzichten, was er bisher sogar 15 Stunden am Stück durfte ... *Sorry, da kann ich echt nur den Kopf schütteln!*


    Ich würde einen Chip setzen lassen und parallel erzieherisch retten, was noch zu retten ist - also Trainer suchen und Einzelstunden buchen. Und meinen Rüden von Mädels fernhalten - zur Not gibts eben erstmal gar keinen Kontakt zu anderen Hunden mehr, bevor er nicht gelernt hat, sich spätestens auf mein Kommando gefälligst zurückzuhalten.

  • Einer meiner beiden Rüden „verliebt“ sich auch immer mal wieder in eine Hündin und kann es nicht seinlassen sie zu rammeln. Das lasse ich auf keinen Fall laufen, erst Recht nicht über Stunden.


    Da liegt es am Besitzer des Rüden einzugreifen. Und ich würde es meinem Rüden nie antun, dass er Stunden in einer Wohnung mit einer Hündin verbringen muss von der er nicht lassen kann. Dann gibt es diesen Kontakt einfach nicht mehr, denn das tut beiden Hunden nicht gut.


    Gestern bei einem Spaziergang hat mein Balou wieder mal eine Hündin bedrängt, ich hebe ihn am Geschirr von der Hündin runter und er muss einige Übungen machen. Wenn er es dann wieder nicht seinlassen kann kommt er an die Leine.


    Ich hatte immer mal den Plan eine kastrierte Hündin als Dritthund aufzunehmen aber er hat sich bei einem Besuch auf einer Pflegestelle auch bei einer kastrierten Hündin so verhalten und ist in ihrem Zuhause ständig hinter ihr hergelaufen. Diesen Plan kann ich also vermutlich begraben.

  • Ich weiß nicht wie es bei dir ist - aber im Ansatz des Rammelns, geht Arek einfach nur auf den Hund zu.

    Bei uns kündigt sich Aufreiten und Rammeln wollen mit heftigen Schnüffeln am Hinterteil, fiepen und Kopfauflegen auf den Rücken von hinten an. Da wird unterbrochen. Normales hingehen, normales Schnüffeln etc. wird von mir natürlich nicht verboten. Aber mein Rüde zeigt deutliche Signale bevor er überhaupt in Position ist um aufzusteigen. Daher verbiete ich keine Kommunikation sondern ein unnötig rüpelhaftes Verhalten. Übrigens auch bei der eigenen Hündin.



    Doch nicht jedes Rammel bedeutet Stress für Hunde.

    Richtig. Bei meinem Rüden ist es nur selten Stress. Wenn er in Stress aufreitet, ist es bei meiner Hündin. Es ist bei anderen Hunden auch nicht immer ein sexuelles Verhalten. Gerade bei intakten Rüden nicht.



    Zitat von Manfred007

    Aber meinem Hund die Kommunikation zu verbieten weil etwas "passieren könnte" - ist sicher auch nicht der richtige Weg.

    Ich verbiete meinem Hund keine Kommunikation. Ich verbiete unnötiges Verhalten bei einem fremden Hund und auch aufreiten weil der Herr sich gestresst fühlt, muss nicht sein. Dafür sind andere Hunde nicht da.


    Zitat von Manfred007

    Hunde senden normalerweise Zeichen aus bevor es eskaliert - da ist rechtzeitiges Eingreifen erforderlich.

    Na eben. Und wie oft geht rammeln gut, wenn es ein intakter Rüde auf einem intakten Rüden macht. Gerade wenn der Hund es so übertrieben exzessiv macht wie der Rüde der TE.

    Zitat von Manfred

    Dass ein Hund so wenig Tolleranz hat und sofort zubeißt, ist eher selten - und wenn das so ist, dann weißt der jeweilige Halter das auch und wird das vermutlich sagen.

    Das wird der Unterschied zwischen uns beiden sein. Ich warte nicht darauf das mir ein Hundehalter sagt, dass das Verhalten meines Hundes dem anderen Hund unangenehm sein könnte und dieser sich wehrt. Ich möchte nicht, dass meine Hunde von fremden Hunden belästigt werden und deswegen verhindere ich belästigendes Verhalten bei anderen Hunden durch meine Hunde bevor man mich darauf hinweisen muss. :ka:


    Wenn du damit gut fährst, ist es prima. Aber ich bin eher der Mensch der vermeidbare Risiken lieber vermeidet. Ich kann es vielleicht nie komplett vermeiden das mein Rüde mal in eine ernste Beisserei verwickelt wird, aber ich muss die Möglichkeit dazu nicht noch verstärken, indem ich ihn fremde Hunde rammeln lasse. :)

  • Ich denke, dass das Verhalten Deines Hundes in diesem Fall schon sehr stark ritualisiert ist.
    Der Auslöser kann ja schon früh gewesen sein, wenn er euch auch schon versucht hat, zu berammeln. Vielleicht war es da noch Stress und Übersprungshandlung.
    Wenn er danach so viele Gelegenheiten hatte, dieses Verhalten zu zeigen, hat sich das scheinbar inzwischen gefestigt und ritualisiert.
    Der Hund hat sicherlich schon die Erwartungshaltung, Hunde nur anhand des Geruchs zu sortieren und ist immer auf der Suche nach dem guten Geruch.


    Das zu unterbinden wird erzieherisch kaum noch möglich sein. Zumindest nicht mehr im direkten Kontakt mit anderen Hunden. Erzieherisch müsste man da viel weiter vorne anfangen und zunächst in Stellvertreterkonflikten üben und bis dahin, jegliche Hundekontakte erst mal vermeiden. Und da stellt sich dann die Frage nach der Lebensqualität des Hundes, wenn er auf einmal stark eingeschränkt wird und über einen längeren Zeitraum gar keine Hundekontakte mehr hat. Und ob ihr euch überhaupt zutraut, ein striktes und klar durchdachtes Training durch zu ziehen, vor allem mit sehr wahrscheinlich wenig Erfolgsaussichten.


    Zusätzlich würde ich mir Sorgen um die Gesundheit des Hundes machen und diese auch in den Vordergrund stellen.


    Und aus diesem Grund würde ich in diesem speziellen Fall DIREKT und ohne Umwege kastrieren, auch wenn ich grundsätzlich der Meinung bin, dass man erzieherisch durchaus Einfluss nehmen kann. Aber wenn da die letzten 4 Jahre nichts geschafft wurde und der Hund das Verhalten einfach weiter zeigen durfte, würde es jetzt wahrscheinlich sehr lange dauern, da erzieherisch überhaupt wieder Grund rein zu bringen und die Frage ist, ob man das dem Hund echt zumuten möchte.


    Selbst bei einer Kastration ist zwar die Frage, ob das Verhalten damit überhaupt aufhört oder ob man nicht doch parallel trainieren muss, denn wenn das Verhalten ritualisiert gezeigt wird, hat die Wegnahme des Testosterons eher wenig Einfluss.

  • Selbst bei einer Kastration ist zwar die Frage, ob das Verhalten damit überhaupt aufhört oder ob man nicht doch parallel trainieren muss, denn wenn das Verhalten ritualisiert gezeigt wird, hat die Wegnahme des Testosterons eher wenig Einfluss.

    Die Auskunft dazu, gibt der Kastrationschip zuvor.

  • Ich würde in diesem Fall auf einen vorherigen Chip verzichten, einfach schon aus dem Grunde der möglichen Erstverschlimmerung in den ersten 4 bis 6 Wochen.


    Als Testlauf sind die ganz gut und in den meisten Fällen würde ich auch einen Chip vorab machen lassen, aber in diesem Fall würde ich darauf verzichten.
    Die Hormone gehen einmal noch mal richtig hoch, dann sehr langsam runter, dann hat man in der Mitte eine relativ kurze Zeit (wie ich finde), wo man den Hund quasi kastriert hat, dann gehen die Hormone wieder langsam hoch.


    Und genau aus diesem Grunde würde ich in diesem einen speziellen Fall auf dieses Hormondurcheinander verzichten.


    Zudem setzt der Chip voraus, dass ich als Besitzer gut erkennen kann, wann genau die erwünschte Wirkung da ist und dann muss ich mich im besten Fall sowieso relativ schnell für eine Kastration entscheiden, denn diese sollte am besten dann auch unter der vollen Chipwirkung gemacht werden, damit die Hormone nicht noch mal hoch gehen und den Hund wieder durcheinander bringen.


    Ich bin wirklich kein Freund von Kastrationen um jeden Preis, aber der Hund ist 4 Jahre alt, voll erwachesen und entwickelt und die Problematik scheint wirklich heftig, weshalb ich in diesem Fall eine Kastration richtig finde, um dem Hund insgesamt wieder mehr Lebensqualität zu geben.

  • Zudem setzt der Chip voraus, dass ich als Besitzer gut erkennen kann, wann genau die erwünschte Wirkung da ist und dann muss ich mich im besten Fall sowieso relativ schnell für eine Kastration entscheiden, denn diese sollte am besten dann auch unter der vollen Chipwirkung gemacht werden, damit die Hormone nicht noch mal hoch gehen und den Hund wieder durcheinander bringen.

    Dem stimme ich zu.


    Bei Charly hat der 6-Monats-Chip bereits nach kurzer Zeit, also innerhalb einer Woche dafür gesorgt:
    - dasss er wieder normal frisst
    - im Haus nicht mehr winselte und unruhig war, weil er nur noch ans rausgehen dachte
    - er keine anderen ihm nicht bekannten Rüden aggressiv anging
    - die Ohren nicht mehr auf Durchzug waren
    - dass er draußen nicht mehr sabbernd im Zickzack lief und die Nase nicht mehr vom Boden bekam.
    - Interessanten Weibchen näherte er sich relativ normal, bevor er sein Glück versuchte - davor gings direkt drauf, ohne "Vorspiel".


    Bis er das Interesse selbst an läufigen Weibchen, sexuell gesehen, gänzlich verlor hat es gut 3-4 Wochen gedauert.


    Also nicht bei jedem Hund tritt eine Erstverschlimmerung ein. Wir konnten aufgrund seines Verhaltens nach dem Chip feststellen, dass eine richtige Kastration unsere Probleme lösen könnte.


    Und da liegt für mich der Vorteil eines Chips. Selbst wenn die erwünschte Wirkung erst 3 Monate später eintreffen würde, wäre die Entscheidung, dass eine Kastration Sinn macht einfach leichter.


    Denn es gab auch bei Charly unerwünschte Nebenwirkungen am Anfang - Devotheit, Ängstlichkeit, Anhänglichkeit an uns, seine Menschen - allerdings ist dieses Verhalten nach etwa 3 Monaten abgeklungen. Im Moment, nach etwa 3,5 Monaten, haben wir einen normalen ausgeglichenen Hund, der kein gesteigertes Verhalten mehr zeigt, sich aber langsam aber sicher wieder für echt HEISSE Mädels interessiert. JETZT wäre der richtige Zeitpunkt ihn kastrieren zu lassen. Aber wir wollen uns erst weiter in der Erziehung üben, bevor wir diesen Schritt gehen.


    Setzt man den Chip und es setzt keine erwünschte Wirkung ein aber/oder dafür andere Verhaltensweisen, die eventuell genau so nervig/extrem sein können, wie gesteigertes Dominanzverhalten und Aggression, macht eine echte Kastration wenig Sinn. Wäre eventuelle sogar ein fataler Fehler. Von daher finde ich den Kastrations-Chip gut und würde ihn empfehlen. Es ist eben kein endgültiger Schritt.


    Gibt ja tausende von Erfahrungsberichten im Netz - man sollte sich da mal durchlesen und sich selbst ein Bild machen, um eine Entscheidung zu treffen. Denn es kann auch sein, dass der Chip überhaupt nichts bewirkt. Genau so wie eine echte Kastration gar nichts bewirken kann - manche Halter berichten von keiner Verhaltensänderung im positiven, wie auch im negativen Sinne.


    Der Hund der Threadstarterin ist zudem auch nicht richtig erzogen, sein Verhalten wurde nicht nur nicht korrigiert, sondern sogar jahrelang toleriert - wie schon geschrieben, ist sein extremes Rammelverhalten mittlerweile manifestiert - ist ein Teil seines Lebens geworden. Dennoch könnte ein Chip helfen, dass sich sein Verhalten zumindest etwas mildert, was auch parallele Erziehungsmaßnahmen leichter macht. Mein Tipp in meinem ersten Beitrag, ihm den Kontakt zu anderen Hunden, insbesondere Weibchen, erstmal weitestgehend zu verwehren, kann also sinnvoll genutzt werden, ohne das Hund sich langweilt oder groß was vermisst. Es ändert sich nur was, damit kann Hund leben. Sein Fokus liegt nur auf seinen/m Menschen, der mit ihm andere spannende Sachen trainiert.


    Ansonsten sollte der Hund mal gründlich untersucht werden - gesundheitliche Schäden aufgrund extrem erhöhten Sexualtriebs hinterlassen ja auch Spuren, nicht nur im Kopf sondern auch im Körper - Stichwort Prostatavergrößerung. In dem Fall ist eine echte Kastration sowieso unumgänglich.

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