der Läufigkeitsthread

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    • Ich habe mal eine Frage und hoffe, ihr könnt mir mit eurem Fachwissen weiterhelfen. Layla hat die erste Läufigkeit bei ihren Vorbesitzern mitgemacht und dann am 29.06.2018 eine Hormonspritze bekommen. Meine Tierärztin hat mir gesagt, dass bei der ersten Spritze nach drei Monaten die Wirkung wieder nachlässt.
      Ich habe jetzt leider noch gar keine Ahnung, wie das mit dem Zyklus verläuft und muss mich erst noch einlesen. Also deshalb schon mal vorab "Entschuldigung" für die dummen Fragen. :tropf:


      Stimmt das so mit der Hormonspritze und wie erkenne ich, in welcher Phase des Zyklus sich Layla gerade befindet?

    • Amber war ja jetzt schon zum 9 Mal (oder so) läufig.
      Aber das ist mir zum Glück immer erspart geblieben. Ich stelle mir das wirklich "anstrengend" vor. Hoffentlich geht es bald vorbei, @U und M.

      Danke dir.
      Achja. Ist schon sehr anstrengend.
      Heute war auch wieder gefiepse und gejaule und wenn dann keine reaktion folgt, gemotze.


      Ich denke mal wieder über Kastration nach.
      Ach mensch. Einerseits ist das wirklich nur "paar Tage" im Jahr, aber sie bleibt ja in der Läufigkeit auch nicht gut alleine.
      Bin schon wieder am Nachdenken ... :ka:


      Zum Glück ist sie nur in den Stehtagen so jaulig (Hoffe, die sind nach dem Wochenende durch).


      @Cookie0305 schön wär's, mit der stillen Läufigkeit. Ich hab hier ja ein "sehr sexuelle Kontakte suchendes" Modell Hund.


      Achja...
      Hab mich grad schon wegen der Preise informiert. Ich denke ja schon seit so ca. 1 Jahr über eine Kastra nach.


      Ich hab eben Angst vor den Auswirkungen (Inkontinenz und Verhaltensänderungen). Nunja.

    • jup, ich darf hier den "Ella"-Part übernehmen. Nur dass U zudem noch lautmalerisch unterwegs ist und nicht so "still" wie Bonny.


      Aber genau so schaut das hier auch aus ...

    • Ich kann mir auch ansatzweise vorstellen, wie du dich fühlst. Ist das bei euch immer schon so arg gewesen?
      Meine Hündin ist ja nun noch in der ersten Läufigkeit- und ich fand es auch recht anstrengend. Ich hoffe einfach nur, dass es die nächsten Läufigkeiten besser wird (oder wenigstens so bleibt) und nicht schlimmer wird. Dann müsste ich wahrscheinlich auch über Kastration nachdenken :muede:
      Aber viele sagen, dass bei der ersten Läufigkeit eh alles anders ist und da mach ich mich erstmal nicht verrückt und habe Hoffnung ;)


      Ich glaube, wir haben so ziemlich alles mitgenommen, was man bei einer Läufigkeit haben kann :roll:
      Enorme Unruhe den ganzen Tag, die ganze Nacht, draußen kaum ansprechbar (weil nur mit schnüffeln beschäftigt), Leihnenführigkeit war auch teilweise total vergessen, bei Spielen/ Training zuhause total unkonzentriert und nicht bei der Sache, in den Stehtagen Gejammer und permanentes Raus-wollen, Interesse an jedem (!!!) Hund (und Hündin?!) (die würde wohl jeeeeden nehmen :lachtot: ), Durchfall (die ersten Tage, dann nochmal in den Stehtagen), Stubenreinheit war total vergessen :tropf: und wir hatten fast täglich ein Unglück im Haus- und der Geruch war bestialisch :ugly:
      Nun ist der Spuk aber (fast) vorbei und es wird alles besser. :roll:

    • jup, ich darf hier den "Ella"-Part übernehmen. Nur dass U zudem noch lautmalerisch unterwegs ist und nicht so "still" wie Bonny.


      Aber genau so schaut das hier auch aus ...

      Ohje....
      Hoffe es ist bald vorbei.
      Bonny miepst und fiepst auch ab und an herum. Aber das ist auszuhalten.
      Das schrille Bellen hingegen weil sie etwas unbedingt will... in dem Fall poppen... ist schon nerviger

    • @IsOrl die erste Läufigkeit war hier easy, der Hund mehr verwirrt, weil an ihr gerochen wurde etc., die Rüden doch arges Interesse gezeigt haben.
      Die zweite Läufigkeit war Horror. Da hatte ich das Vergnügen, dass die Stehtage in der Nacht zu meinem Geburtstag losgingen und der Hund und ich zwei Nächte fast gar nicht und die darauffolgende Nacht dann etwas geschlafen haben.
      Grund: der Hund war so von den Hormonen zugedröhnt, dass sie nicht zur Ruhe kam, nur nach draußen und auf Partnersuche wollte.
      So mit glasigem Blick und im Verhalten wirklich einer arg rolligen Katze um nix nachstehend.
      Ich hab den Hund nicht zur Ruhe gebracht bekommen.
      Da hab ich das erste Mal über ne Kastra nachgedacht.
      Das war im Frühjahr 2016.
      Dann war es eigentlich meist so, dass die Frühlingsläufigkeit "doller" und hormongeprägter war als die im Herbst.
      Aber jetzt geht es hier auch rund.
      Das ist, meine ich, immer in den Stehtagen so.
      Das Glück, das ich nur habe, ist, dass meine gerne mal 5 Tage am Stück steht.
      Klar, kann man sagen, sind im Jahr nur 10 Tage, das geht schon.
      Aber: Der Hund bleibt eh schlecht alleine (aktuell gar nicht) und während den Stehtagen eben komplett gar nicht.
      Zudem ist das für mich mittlerweile nur noch Zumutung.
      Der Hund verschwindet hinter den Hormonen in der Zeit.
      Die kackt aktuell nur 1x am Tag, sonst kommt sie teilweise auch nicht zum pullern (heute auf der Mittagsrunde), weil sie Spuren überprüft und wirklich sehr "aktiv" auf Partnersuche ist.
      Sie zieht richtig dolle zu Hunden hin, die Rüden und nicht kastriert sind.
      Bin einfach froh, dass sie weniger als 20kg wiegt, ansonsten wäre sie evtl auch schon kastriert.


      Achja.
      Ich.
      Will.
      Dass.
      Das.
      Aufhört.


      Ich ertrage fiepsen und Unruhe einfach gar nicht.
      Das treibt mich auf die Palme.
      Da ich mich nicht zuuuu sehr aufregen darf, hab ich das Gefühl, dass ich meine Zähne abreibe, vom vielen Zusammenbeißen.


      Also auf deine Frage: Nur die Stehtage sind schlimm.
      Aber die dann -für mein Empfinden- doch sehr.

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