...Ohh, dann geht es deiner Maus wirklich nicht so gut!!
Wir Frauen müssen was mit machen 
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Ja, sieht noch zufrieden aus.
Das ändert sich wenn die Hormone dann kommen.
Mein Mäuschen muss da halt jetzt durch. Macht sie auch gut, nur Abends wird es etwas schlimmer scheinbar.
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Liebe Alle,
wie geht ihr eigentlich mit dem Schreckgespenst "Pyometra" um? Also, für euch selber? (Die gängigen Symptome und worauf man achten soll, kenn ich - und weiss auch, dass es u.U. gänzlich symptomlos ablaufen kann. Und auch, dass diese angeblichen 25% auf nicht-repräsentativem Zahlenwerk beruhen).
Meine gut einjährige Hündin hat in ihrem noch jungen Leben achon einiges mitgenommen, gesundheitstechnisch. Deswegen bin ich grundsätzlich so ein bissel alarmistisch eingestellt. Im Moment geht es ihr wirklich super, Gangbild endlich okay, Magen/Darm okay, Hund ist voller Energie und pubertiert munter vor sich hin. Ein bissel hibbelig ist sie, aber das ist ja nichts Neues und passt jetzt entwicklungsgemäß auch. Also, es geht ihr gut.
Kein Grund zur Sorge, wäre da nicht die vage Möglichkeit ... ich mach mich da selber verrückt (und wunder mich darüber, weil ich sonst eher ruhig bin). Im Internet stehen natürlich nur die Horrorgeschichten. Von den Hündinnen, die problemlos Läufigkeit nach Läufigkeit haben OHNE ja Pyometra zu bekommen, liest man nix.
Könnt ihr mir mal davon erzãhlen?
Danke.
LG
Sibylle -
Wir waren einige Zeit nach der ersten Läufigkeit unserer Hündin beim TA, weil es uns komisch vorkam und ich mich auch von der Angst davor habe anstecken lassen. Aber war Fehlalarm.
Ich habe mir vorgenommen dieses mal entspannter ranzugehen. Mal schauen ob es klappt.
Versuch dich lieber zu freuen, dass es deiner Kleinen jetzt so gut geht. ;-)
Auf die Symptome achten ist auch nie falsch, aber halt nicht verrückt machen. -
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Hallo,
also ich denke auf jeden Fall im Hinterkopf auch immer daran.
Allerdings denke ich - wenn man seinen Hund gut kennt und beobachtet - dann müsste man eigentlich i.d.R. schon was merken.
Auch wenn es nur vermehrtes Lecken am Bauch ist/Buckel machen beim Streicheln, traurig wirken... etc., nicht ganz soviel Rennen wie sonst ist...Wenn man nur mit Angst lebt, bringt es ja weder einem selbst - noch dem Hund etwas.
Natürlich kann man provisorisch zum TA gehen nach so ca. 3 Wochen oder so - nach Ende der Läufigkeit. Und dann immer mal wieder... - aber... vielleicht würde es auch immer nur anfachen.Ich habe es also im Hinterkopf, beobachte meinen Hund schon unterschwellig - und lasse sie in der Läufigkeit und danach erstmal nicht im Wasser rumspazieren, absitzen muss sie ja an der Straße eh nicht, würde sie jetzt auch nicht generell in der siffigsten Pfütze absitzen lassen... - ansonsten leben wir unseren Alltag - und solange alles gut scheint, nehme ich an, dass es auch gut ist.
Die Fälle wo jmd. angeblich NICHTS gemerkt hat - wer weiß, wie die Menschen den Hund wirklich beobachtet haben... - und - natürlich, es mag auch die geben, wo es wirklich einfach platzt/etc. ohne irgendein Symptom - aber das denke ich - ist doch wirklich selten.
Dem Hund müsste das ja auch schon weh tun, wenn da alles mit Eiter voll ist... .Viele Grüße!
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Ich passe nach den Läufigkeiten immer ganz genau auf, ob irgendwelche Veränderungen eintreten. Mich macht der Gedanke an eine Pyometra bei meiner Hündin auch ein wenig schreckhaft. Man liest wirklich viele Horrorgeschichten darüber, dürfte offenbar ja auch nicht ungefährlich sein. Ich hab es also nach jeder Läufigkeit von Amber im Hinterkopf. Manche Verhaltensänderungen wie vermehrtes Trinken, auf den kalten Boden legen,... kennt man ja, somit weiß man, was man ungefähr im Auge behalten sollte.
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Da ich meine 1. DSHündin nach einer Notkastra mit 2,5 Jahren verloren habe und auch meine 2. DSHündin mit 12 Jahren notkastriert werden musste (sie wurde 14) habe ich bei den nächsten beiden Hündinnen (1x DSH wurde unkastriert 8 Jahre alt und 1x Dackel wurde unkastriert 2,5 Jahre alt) nach jeder Läufigkeit mit Argusaugen über sie gewacht weil ich einfach Angst hatte, dass wieder was passiert. Meine jetzige Hündin wurde nach der 1. Läufigkeit kastriert da sie extrem scheinschwanger war. Bei der Kastra wurde festgestellt, dass sie bereits Zysten hatte.
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Versuch dich lieber zu freuen, dass es deiner Kleinen jetzt so gut geht. ;-)
Auf die Symptome achten ist auch nie falsch, aber halt nicht verrückt machen.Ha, ha, ha,
leichter gesagt als getan! Ich wundere mich ja über mich selber. Sonst bin ich gar nicht so. Aber irgendwie scheint die Kranheitsserie von Vicky so eine Art Überfrauchen-Instinkt bei mir geweckt zu haben ...
Die Fälle wo jmd. angeblich NICHTS gemerkt hat - wer weiß, wie die Menschen den Hund wirklich beobachtet haben... - und - natürlich, es mag auch die geben, wo es wirklich einfach platzt/etc. ohne irgendein Symptom - aber das denke ich - ist doch wirklich selten.
Dem Hund müsste das ja auch schon weh tun, wenn da alles mit Eiter voll ist... .Ja, das sag ich mir auch immer - manche Leute haben einfach ihre Hunde nicht besonders gut im Blick. (Ich denk da nur an die ganzen wurschtigen Tutnixhalter, denen ich täglich begegne, oder manchmal geben es auch die Lebensumstände nicht her.) Gut, dass du es nochmals erwähnst.
@Dackelbenny Menno, ich fragte nach Beruhigungsgeschichten, nicht nach Be*un*ruhigungsgeschichten. BTW Zysten haben aber mit einer Pyo nix zu tun.
LiGrü
Sibylle -
Dieser Thread ist echt Gold wert
Lena zeigt im Moment alle für sie typischen Anzeichen einer sich langsam anbahnenden Läufigkeit. Ich hätte aber schwören können, dass die erst Ende September läufig war. Und ihre Abstände sind zwar kurz, aber 1,5 Monate wären doch irgendwie etwas sehr krass.
Ja, es war nicht Ende September, sondern Anfang Juli
Ich hab echt ein Zeitgefühl..unfassbar. -
- Vor einem Moment
- Neu
schau mal hier: der Läufigkeitsthread* .
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