Bellerei wenn jemand kommt

  • Hallo
    wie manche mitbekommen haben, hab ich seit paar Monaten Charlie (Mischling 10 Jahre alt) zuhause.
    Wir sind seit ein paar Wochen umgezogen, er hat das Problem schon etwas davor gezeigt aber jetzt steigt er jetzt richtig durch.


    Komm wir zum Problem, er bellt Nein nicht wenn es klingt sondern wen jemand rein kommt.


    Ein Beispiel
    Ich hab die Tür zu und sitze auf den Sofa.
    Die Hunde dösen und liegen einfach rum.
    Und dann zb. kommt mein Freund rein.
    Dann startet Charlie durch sprintet zu ihm und bellt dabei aber auch wedelt er.
    Er reagiert aber auch auf Rufen mit Bellen.
    Das macht er aber nur bei mir bei anderen bleibt er ruhig liegen.


    Ich habe jetzt schon probiert, auf sein Platz zu schicken aber ich weiß ja nicht wann mein Freund zb. Rein kommt.


    Habt ihr eine Ide,was ich machen kann ?

  • Versteh ich dich richtig?
    Wenn dein Freund nh kommt (also Tür aufsperren u dann ganz normal rein), rennt er zur Tür u bellt.
    Wenn er (od jmd anderes) vorher läutet, bleibt er neben dir liegen u sagt nix.
    Wenn du ihn rufst, kommt er zu dir zurück, bellt aber ganze Zeit weiter?

    Wenn du nix sagen würdest (also kein 'schluss jetzt'/zurück rufen oä), hört er dann von selbst wieder auf?





    Edit:
    Ich seh grad das ihr erst vor kurzem umgezogen seid.
    Als ich damals hier eingezogen bin haben meine Hunde auch anfangs mehr gebellt als in der vorigen Wohnung.
    Meine Große hat in ihrem vorigen Zuhause (Einfamilienhaus) so gut wie gar nicht gebellt, u als sie zu mir gekommen ist (Mietwohnung) hat sie die ersten Monate jede Kleinigkeit mit bösestem Knurren u/od bellen kommentiert.
    Das hat sich aber nach einer gewissen Zeit, nachdem sie die 'typischen' Geräusche hier kannten (von den Nachbarn zb), eigentlich fast von selbst erledigt.

  • Ich würde sagen, der freut sich wie Bolle und bellt deswegen.


    Alternativ könnte man dem Hund ein mitgebrachtes Spieli oder einen gefüllten Kong anbieten.


    Wer was im Maul hat, bellt nicht mehr!

  • @dails ne wenn ich zb. Auf den Sofa liege und er auf sein Platz.
    Und mein Freund ruft mich dann kläft er, genauso wen er dann die Tür öffnet.
    Aber das ist auch so wen jemand fremdes das Tut, er kläft immer.


    Aber wen jemand zb. klingelt dann nicht.
    Des wegen verstehe ich es nicht

  • Ich würde sagen, der freut sich wie Bolle und bellt deswegen.


    Alternativ könnte man dem Hund ein mitgebrachtes Spieli oder einen gefüllten Kong anbieten.


    Wer was im Maul hat, bellt nicht mehr!


    Der Bellt auch mit Rinderohr oder so.
    Hab es auch schon ausprobiert aber darauf steigt der nicht an

  • Ach so, jetzt hab ich's!
    Ich hab das so verstanden, Freude kommt nh, Hund rennt zur Tür u bellt. U wenn du ihn, also den Hund, (dort weg) rufst kommt er zwar, bellt aber trotzdem weiter.
    Du meintest wenn dein Freund zb in der Küche ist u ruft zu dir in's Wohnzimmer (also Dich), dann bellt er (auch).


    Meine Große bellt sehr wenig.
    Sie sagt halt bescheid wenn sie draußen irgendwas hört, bzw wenn jmd an der Tür ist, hört aber auch recht flott wieder damit auf.
    Mein Kleiner bellt deutlich mehr, u ist auch nicht so schnell wieder still.
    Natürlich ist es zt eine Sache der Erziehung, aber mein Plüsch wird immer mehr bellen als die Große! Da könnte ich üben u erziehen bis ich schwarz werde!
    Liegt ganz einfach daran, dass der kleine halt gerne spricht u überall seinen Kommentar dazu abgeben muss. Ist ja bei Menschen auch nicht anders! Der eine quatscht ununterbrochen wie ein Wasserfall, u dem nächsten muss man alles aus der Nase ziehen.


    Also a) eine Sache der Persönlichkeit, u b) denke ich, dass es sicher mit der Situation an sich zu tun hat. So lange ist er ja noch gar nicht bei dir, zusätzlich seid ihr gerade erst umgezogen.
    Stört es dich wirklich so sehr, bzw steigert er sich arg rein so das er gar nicht mehr von selbst aufhört/sich selbst damit Stress macht?
    Wenn dein Freund nh kommt, kann er nicht 2, 3min vorher anrufen? Dann könntest du Charly an die Leine nehmen (nur eine ganz dünne leichte, grad das du ihn dran halten kannst), damit er nicht zur Tür rennen kann. U dann kommt's halt drauf an was er eigentlich will. Entweder Lob/Kex wenn er still ist (selbst wenn es nur 2 Sekunden sind), od wenn es ihm darum geht deinen Freund zu begrüßen, bleibt dein Freund so lange still stehen u beachtet ihn nicht bis er sich ein bisschen beruhigt hat, u kommt erst dann -sozusagen als ultimative super Belohnung - näher u Charly kann begrüßt / gestreichelt werden.

  • @dAlis
    Ja so ist oder wen jemand rein kommt.
    Wenn er kurz Wuffen würde oder man ihn ruhig runter bringen könnte das würde ja ausreichen.


    Aber er steigert sich ja da richtig hin ein aber man kann ihn da auch nicht abbringen davon wen man es ruhig macht.
    Mann muss ihn Regel recht anschnautzen erst dann gibt er ruhe.


    Aber er wird schlimm wen mein Freund Nein sagt oder ihn weg scheucht.
    Dann wird er noch schlimmer, er ist auch er her mein Hund er hängt sehr an mir.

  • Ok, wenn er sich wirklich so rein steigert das er sich selbst total stresst kannst du das nicht 'aussitzen'.


    Ich meinte das dein Freund gar nix machen soll!
    Also kein 'nein' od weg scheuchen, sondern er soll einfach ganz still da stehen u Charly nicht beachten. Nicht anschauen, nicht mit ihm sprechen, nicht bewegen, wirklich überhaupt gar nix! Wenn er an ihm hoch springt entweder ignorieren od weg drehen (je nachdem worauf er besser reagiert, bzw was ihn ruhiger macht).
    U sobald er still ist, bzw nicht mehr ganz so aufgedreht ist u sich ein bisschen beruhigt hat (von einem Hund der so arg aufgedreht ist kann man schließlich nicht erwarten sofort komplett still u ruhig zu sein!), soll er ihn begrüßen.
    Aber ganz ruhig!!
    Am besten vielleicht sogar neben ihn knien, u ganz ruhig streicheln, u 'beruhigend' mit ihm sprechen (od evtl sogar gar nichts sagen, sondern nur ruhig streicheln; je nachdem ob er sich wieder aufregt wenn er angesprochen wird od nicht), um wirklich Ruhe in die Situation zu bringen u ihn ja nicht -durch (zu stürmisches) begrüßen- wieder aufzudrehen.

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