(Gassi-)Jacke gesucht und gefunden :)

  • P.S. Guck mal, die gibt`s immer noch:



    nicht meh rin jeder Größe und Farbe, aber wie gesagt, wir haben drei, für Hunde und Pferd und sind begeistert.

  • MiaMaus: ich habe meine Pferde über 10 Jahre lang in Eigenregie gehalten- da braucht man wasserdichte und funktionale Klamotten.
    Und diese Bauarbeiterjacken sind wasserdicht- auch nach Stunden draußen. Da man nicht alles haben kann, sind sie nicht atmungsaktiv- aber das ist mir egal. Das regele ich über den Reißverschluss.

  • MiaMaus: ich habe meine Pferde über 10 Jahre lang in Eigenregie gehalten- da braucht man wasserdichte und funktionale Klamotten.
    Und diese Bauarbeiterjacken sind wasserdicht- auch nach Stunden draußen. Da man nicht alles haben kann, sind sie nicht atmungsaktiv- aber das ist mir egal. Das regele ich über den Reißverschluss.



    dann habe ich scheinbar an den falschen Ecken gesucht :ka:


    Gerade im Reitbereich finde ich es echt schwer, was wirklich wasserdichtes, warmes zu finden womit man dann auch noch tatsächlich reiten kann.
    Da hat mir meine Army-Jacke dank Zwei-Wege-Reißverschluss echt noch die besten Dienste geleistet. Und von 'modisch' kann da wirklich keine Rede sein :D
    Die ist mir halt auch trotz XS vorne und hinten zu groß, auch noch mit dazugehörender Polarfleece-Jacke. :lol:


    Edit: das ist die Jacke, damit man mal ein Bild vor Augen hat.

  • Jacken irgendwo im Schlussverkauf oder halt gebraucht günstig zu kaufen finde ich völlig ok. Bei neuen Jacken für 10 oder 20 Euro sollte man sich aber vielleicht auch mal die Frage stellen, wo die Teile eigentlich hergestellt werden. Mit welchen Materialien, unter welchen Arbeitsbedingungen. Denn der Preis muss ja irgendwo herkommen - meistens zu Lasten a) der Personen, die die Jacken herstellen und b) zur Lasten der Umwelt.

  • Wobei teuer ja nicht unbedingt heißt, dass die Jacke unter besseren Bedingungen produziert wurde.


    Nein, das ist wohl wahr. Aber bei den billigen Jacken kann man sich eigentlich zu 100 Prozent sicher sein, dass die Bedingungen sch**** sind.

  • Bei teuren Jacken auch, die werden auch in Billigarbeit hergestellt... nur ist da eine Markenmage drauf, daß dir schwindelig wird...
    Die grossen Outdoormarken lassen in Vietnam, Korea und Thailand nähen... Und auch die Stoffe werden in Billiglohnlaendern produziert.
    Sicher sein kann man sich nur, wenn man selber naeht, vorher selbst den Stoff produziert usw.
    Bei Nahrungsmitteln sehe ich es kritisch, aber bei Bekleidung kann man nie nachvollziehen, woher sie wirklich kommt und wie sie produziert wurde.

  • Nun, ich dachte bei meiner preisreduzierten Goodboy-Jacke, dass ich sie nun 10-15 Jahre trage. :smile:
    Wird wohl nix.
    Trotzdem finde ich einmal eine teurere Anschaffung für viele Jahre ökologischer als immer neue günstigere Ware.
    Mir klingeln schon die Ohren und klar weiß ich auch, dass auch Billigzeug haltbar sein kann.
    Und noch was:
    Manchmal bin ichs leid immer meinen Verbrauch fürs Leben ständig in Frage zu stellen.
    Ich mache das jetzt schon sehr lange und sehr intensiv.
    Man kann sehr mutlos dabei werden.


    LG, Friederike

  • Die Toronto war die beste Jacke, die ich je hatte.
    Leider hat mein Chef meine auf einer Messe verschlust und es gibt sie in meiner Größe nicht mehr :( :( :(
    LG von Julie

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