• Somit wäre doch die einfachste Lösung: Abschaffung der BH.


    Stattdessen könnte man zb. eine "Pfichtteilnahme" gestaffelt an der Erfahrung des jeweiligen Hundeführers an der Unterordnung einführen.
    Also zb. absolute Neulinge die noch gar keine Grundlagen haben müssen min. ein halbes Jahr (ist ja meist auch der Zeitraum bis man in einem Verein Mitglied werden kann) an der UO teilnehmen und Hundesportler mit Erfahrung aber mit "rohem Hund" min. 2 Monate oder so.


    Die Vereine entscheiden selbstverantwortlich welche Grundlagen ihnen besonders wichtig sind, je nach Ausrichtung des Vereins.
    Man gibt ihnen höchstens Vorlagen welche Punkte sie beachten sollten zb. Fußlaufen beherrschen oder so.


    Es bleibt dann auch bei den Vereinen, ob sie sich Termine festlegen wo mehr Leute geprüft werden oder ob sie das wähend des Trainings der UO oder vor einem anderen Training machen.
    Sie könnten zb. eine Art Gremium gründen bestehend aus dem Vorstand und erfahrenen Mitgliedern die entscheiden ob das Team reif genug ist den Verein öffentlich auf Tunieren zu vertreten. Nennt man es Arbeitseinsatz werden sicher so ein zwei freiwillig mitmachen von den Mitgliedern, schließlich ist sowas ja weniger anstrengend als Unkraut jeten.

    • Neu

    Hi


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    • Sie könnten zb. eine Art Gremium gründen bestehend aus dem Vorstand und erfahrenen Mitgliedern die entscheiden ob das Team reif genug ist den Verein öffentlich auf Tunieren zu vertreten.


      Und da wird auch nie einer Mauschelei vorwerfen und es wird alles friedlich abgehen :lol:
      alle Jahre wieder... ich werde dieses Drama um die BH nie verstehen.

    • Das ist doch eigentlich egal, die könnten einen auch einfach so durchwinken.
      Wenn derjenige sich dann auf nem Tunier blamiert weil der Hund nicht mal ne Ablage kann oder nicht weiß was Fuß ist, blamiert er den Verein der dieses Team so schlecht vorbereitet hat.
      Wenn dieser damit leben kann ist das deren Sache ;)

    • Wird in einer Zeit wo viele für sich selbst und gar nicht mehr im Verein trainieren so zudem auch nur schwer zu ermöglichen sein.

    • Somit wäre doch die einfachste Lösung: Abschaffung der BH.


      Stattdessen könnte man zb. eine "Pfichtteilnahme" gestaffelt an der Erfahrung des jeweiligen Hundeführers an der Unterordnung einführen.
      Also zb. absolute Neulinge die noch gar keine Grundlagen haben müssen min. ein halbes Jahr (ist ja meist auch der Zeitraum bis man in einem Verein Mitglied werden kann) an der UO teilnehmen und Hundesportler mit Erfahrung aber mit "rohem Hund" min. 2 Monate oder so.

      Da ein Hund in dem Sinne nie fertig wird, werden 2-6 Monate UO überhaupt nichts bringen, das ist ein lebenslanges Training.


      Davon ab: Ich kenne keinen Verein, in dem man am SD teilnehmen kann, ohne aktiv in der UO zu arbeiten. Parallel und immer, nicht 2 Monate lang...

    • Ich diskutiere ja auch gern über Sinn oder Unsinn der BH, aber nicht erst seitdem die THSler ihr eigenes Ding durchziehen frage ich mich: warum?
      Soll sich doch jede Sparte eine eigene Eignungsprüfung ausdenken und sich offen halten andere Eignungsprüfungen ebenfalls anzuerkennen. So kann jede Sparte für sich abwägen was notwendig ist und was nicht.

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