Somit wäre doch die einfachste Lösung: Abschaffung der BH.
Stattdessen könnte man zb. eine "Pfichtteilnahme" gestaffelt an der Erfahrung des jeweiligen Hundeführers an der Unterordnung einführen.
Also zb. absolute Neulinge die noch gar keine Grundlagen haben müssen min. ein halbes Jahr (ist ja meist auch der Zeitraum bis man in einem Verein Mitglied werden kann) an der UO teilnehmen und Hundesportler mit Erfahrung aber mit "rohem Hund" min. 2 Monate oder so.
Die Vereine entscheiden selbstverantwortlich welche Grundlagen ihnen besonders wichtig sind, je nach Ausrichtung des Vereins.
Man gibt ihnen höchstens Vorlagen welche Punkte sie beachten sollten zb. Fußlaufen beherrschen oder so.
Es bleibt dann auch bei den Vereinen, ob sie sich Termine festlegen wo mehr Leute geprüft werden oder ob sie das wähend des Trainings der UO oder vor einem anderen Training machen.
Sie könnten zb. eine Art Gremium gründen bestehend aus dem Vorstand und erfahrenen Mitgliedern die entscheiden ob das Team reif genug ist den Verein öffentlich auf Tunieren zu vertreten. Nennt man es Arbeitseinsatz werden sicher so ein zwei freiwillig mitmachen von den Mitgliedern, schließlich ist sowas ja weniger anstrengend als Unkraut jeten.