• Weiß schon überhaupt jemand was Genaueres, wie die PO nächstes Jahr aussieht? Meiner Info nach wird die Freifolge deutlich eingekürzt und das "Sitz!" und "Platz!" in Teil C und D (oder was auch immer) darf nach Ansage auch aus der Bewegung erfolgen. Who knows?

    • Neu

    Hi


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    • Wir haben regelmäßig die Hunde der anderen Mitglieder an der Hand für ganz kurze Sequenzen, wenn man als Hundeführer nen Blick drauf werfen will oder wenn man guckt, ob es mit einer anderen Art besser funktioniert. Heute hatte ich kurz den Riesenschnauzer meines Trainers. Das sind ja aber trotzdem keine Fremden..

    • Hatte für heute mit einer erfahrenen Trainerin verabredet, dass sie das BH-Training mit Lexa durchführt. Ich stellte es mir interessant vor, von der Tribüne aus zu beobachten, wie mein Hund auf eine andere Person reagiert...
      Klappte nicht: Der Hund war verunsichert und fahrig. Sie wollte ihm auch nichts aufdrücken und hat den Versuch gleich abgebrochen mit der Bemerkung, dass die Weißen sehr personenbezogen sind und zu sensibel für diesen Wechsel des Hundeführers.


      Tja, ich respektiere das ganz und gar, fand es aber schade, dass manche Hunde wohl nicht mit jedem die BH laufen würden. Deckt sich das mit euren Erfahrungen oder ist es eine rassespezifische Sache?



      Ares tut sich damit auch eeeeeextrem schwer, der klebt an mir wie Pattex.. :lol:
      Auf dem Seminar im August wollte die Trainerin mir was mit ihm zeigen und es war echt schwer, ihn davon zu überzeugen, mal ein paar Schritte neben ihr her zu laufen :hust:


      Mia hat damit kein Thema. Mit der ist meine Trainerin letztens mal zu Demo-Zwecken das Schema gelaufen und die hat das wirklich toll gemacht. =)

    • Wieso sollte ein Hund auch mit jedem eine Prüfung laufen können? Sehe ich keinen Sinn darin.
      Ebenso wenig im "Hundetausch" beim Training. Macht mMn nur in extrem wenigen Fällen überhaupt Sinn.

    • Hatte für heute mit einer erfahrenen Trainerin verabredet, dass sie das BH-Training mit Lexa durchführt. Ich stellte es mir interessant vor, von der Tribüne aus zu beobachten, wie mein Hund auf eine andere Person reagiert...
      Klappte nicht: Der Hund war verunsichert und fahrig. Sie wollte ihm auch nichts aufdrücken und hat den Versuch gleich abgebrochen mit der Bemerkung, dass die Weißen sehr personenbezogen sind und zu sensibel für diesen Wechsel des Hundeführers.


      Tja, ich respektiere das ganz und gar, fand es aber schade, dass manche Hunde wohl nicht mit jedem die BH laufen würden. Deckt sich das mit euren Erfahrungen oder ist es eine rassespezifische Sache?

      meine laufen mit gar niemandem auch nur irgendwie mit. Eventuell machen sie für einen Balli noch Sitz aber mehr auch nicht. Ich führe ja neben meinen Jungs noch einen 7 jährigen DSH-Mali Mix. Leon hat die IPO 3 aber wir haben gut ein dreiviertel Jahr gebraucht um wirklich ein Team zu werden. Gut, er musste sich auch komplett umstellen und viele Dinge neu lernen weil extremes Bedrängen und mir vor den Füßen rumtanzen einfach nicht geht. Er wurde noch sehr altdeutsch ausgebildet und dann kam die Pudeltussi mit dem Clicker und nem Sturkopf statt Stachel und Gewalt. Er stand manchmal einfach da und hat die Welt nicht mehr verstanden aber irgendwann hat er sein gehirn gefunden und dann kam das Vertrauen in einander und inzwischen sind wir dann wirklich ein Team dass sich richtig was erarbeitet hat. Nur leider macht ihm seine Athrose so zu schaffen das wir gesagt haben dass es für ihn keine IPO Prüfungen mit den Sprüngen in der UO mehr geben wird.

    • Keiner meiner Hunde wuerde einfach so mit einer fremden Person ne gescheite UO laufen. Selbst mit bekannten Leuten nicht (fremde Leute bekommen auf keinen Fall meine Hunde fuer irgendwas).
      Kalle wuerde alle testen, auch Leute die er sehr gut kennt. Verliert er den Test, wuerde er mitmachen. Gewinnt er, spielt er das Riesenarschloch.
      Pan wuerd einfach stiften gehen und Party feiern :lol: oder nebenherschlappen (wenn ne Leine stiften gehen verhindert)
      Die Maedels waeren am einfachsten. Itsy wuerd vermutlich erstmal arg nach mir glotzen, mit der passenden Motivation aber mitmachen und bei Fou waer es wohl das selbe.




      Ich seh da aber auch absolut keinen Sinn drin. Ausser die andere Person soll meinen Hund grundsaetzlich fuehren.

    • Doch, es gab einen Sinn im Hundeführerwechsel: In der letzten Woche muss ich gesundheitsbedingt absagen, davor war Urlaub, noch weiter zurück die Hitzewelle ohne Trainingsmöglichkeiten. Da ich immer noch nicht ganz gesund bin, schien es eine gute Lösung, Lexa nur zum Training zu bringen.
      Jene Trainerin „kannte“ sie aus dem Welpentraining, daher der Kontakt...


      Es beruhigt mich aber zu lesen, dass nicht nur die Weißen Schäferhunde Schwierigkeiten mit der Veränderung haben.

    • Kommt ggf. darauf an, was man damit erreichen will. Hund bespassen klappt so sicher. Mehr aber nicht (meine persoenliche Meinung). Bis der Hund sich auf den Menschen eingestellt hat, ist das Training rum.
      Und da ich einen recht hohen Anspruch an die UO meiner Hunde habe, haette ich absolut keine Lust, dass mir da jemand ne Baustelle reinarbeitet oder dem Hund die Motivation nimmt. Vorher stehen sie lieber laenger.

    • @Helfstyna: Ich überdenke sehr genau, was ich tue und es gibt Gründe für bestimmte Maßnahmen. Es geht nicht darum, dass der Hund „mit jedem“ arbeiten kann oder gar, dass er mit einem anderen „eine Prüfung laufen“ sollte.
      Ich bat nicht um eine Beurteilung meines Tuns, sondern um Erfahrungsberichte anderer in ähnlicher Situation.


      Des Weiteren ist jene Trainerin erst einmal etwas mit Lexa Gassi gegangen - ohne mich - bevor das Training begann.

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