• Wir haben unserem "Robber" im Team die Angewohnheit mit einfachem Umdrehen aberzogen.


    "Platz", weggehen, nach drei Schritten umdrehen und nochmal das Kommando, weggehen - wenn er liegen bleibt zurück und bestätigen.
    Das Umdrehen wurde dann hinausgezögert und zum Abbau unregelmäßig gemacht.

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    Hi


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    • Was bei Dash einen großen Unterschied macht, ist auch die Situation in der man ablegt.


      Er liegt ja viel frei ab, weil er das von sich aus angeboten hat und es für ihn leichter ist, als angebunden werden.
      Für den ist langes Abliegen auf dem Hundeplatz z.B. kein Thema, während ich rumlaufe, mit anderen Quatsche, selbst trainiere mit den anderen Hunden, etc.
      In dem Moment wo ich "nur" statisch stehe und auch sonst nix passiert, was er groß beobachten könnte, fällt ihm das ganze viel schwerer. Kann es sein, dass das bei Joey auch mit reinspielt? Das sie die Ablage bei euch im Alltag einfach auch "spannender" findet, weil du z.B. irgendwas machst. Und sie es verunsichert, wenn du nur statisch an einem Fleck dann stehst auf dem Hundeplatz?

    • In dem Moment wo ich "nur" statisch stehe und auch sonst nix passiert, was er groß beobachten könnte, fällt ihm das ganze viel schwerer.

      Das Problem hatte ich mit Cziskos auch immer. Wenn ich "beschäftigt bin" (dazu zählt auch einfaches quatschen. Ist er abgemeldet und liegt bombenfest. Wenn ich einfach blöd und ohne Grund in der Gegend rum stehe, wars das. Also mittlerweile geht es auch, aber dieses "Gleich passiert was, gleich passiert waas!!!" lässt ihn doch weniger entspannt liegen.


      Mittlerweile tut ich einfach sehr beschäftigt, das klappt dann auch. Wobei es bei mir auch viel mit der Körperhaltung zu tun hat. Wenn ich selber "lustlos" in der Gegend rum stehe, hab ich meinen Hund häufiger neben mir stehen, als wenn ich selbstbewusst und total begeistert wo stehe.... Jaaa das ist ziemlich banane xD


    • Wie kommt sie Dir denn vor?
      Gelangweilt?
      Oder eher verunsichert?

      Verunsichert eher nicht, gelangweilt würde ich aber auch nicht mal sagen. Sie findet es doof in dem Moment


      Wir haben unserem "Robber" im Team die Angewohnheit mit einfachem Umdrehen aberzogen.


      "Platz", weggehen, nach drei Schritten umdrehen und nochmal das Kommando, weggehen - wenn er liegen bleibt zurück und bestätigen.
      Das Umdrehen wurde dann hinausgezögert und zum Abbau unregelmäßig gemacht.

      Ich hatte auch überlegt, vielleicht kleinschrittiger noch mal. Ich hab sie ja so als: eigentlich kann sie das, aber... übernommen, kleinere Zwischenschritte wären wohl ganz gut gewesen...


      Was bei Dash einen großen Unterschied macht, ist auch die Situation in der man ablegt.


      Er liegt ja viel frei ab, weil er das von sich aus angeboten hat und es für ihn leichter ist, als angebunden werden.
      Für den ist langes Abliegen auf dem Hundeplatz z.B. kein Thema, während ich rumlaufe, mit anderen Quatsche, selbst trainiere mit den anderen Hunden, etc.
      In dem Moment wo ich "nur" statisch stehe und auch sonst nix passiert, was er groß beobachten könnte, fällt ihm das ganze viel schwerer. Kann es sein, dass das bei Joey auch mit reinspielt? Das sie die Ablage bei euch im Alltag einfach auch "spannender" findet, weil du z.B. irgendwas machst. Und sie es verunsichert, wenn du nur statisch an einem Fleck dann stehst auf dem Hundeplatz?

      Das ist eine richtig gute Idee, danke dafür! Du hast völlig recht, wir üben Zuhause auf 2 Weisen: zum einen so was wie gestern im Garten, ich lege sie ab, mach was Gartenarbeit, belohne sie zwischendurch mal und löse dann irgendwann wieder auf. Zum anderen haben wir am Ort einen Pferde-Fahrsport-Platz, der schön groß und eben ist. Da habe ich mit Joey auch einige Male geübt, sie in der Ablage und ich bin Smilla das Schema gelaufen (Smilla wird das ja nie zu langweilig :ugly: ). Aber immer mache ich etwas, Joey beobachtet und hat damit wohl irgendwie eine Aufgabe und sieht, dass auch ich anderweitig beschäftigt bin. Auf dem Hundeplatz stehe ich bloß rum. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie das irritiert oder eher verleitet, mal bei gucken zu kommen, ob man nicht alternativ doch irgendwas (zusammen) machen könnte :???: . Ich schau morgen mal, was passiert, wenn ich bei uns im Garten nur in der Gegend rumstehe...


    • In dem Moment wo ich "nur" statisch stehe und auch sonst nix passiert, was er groß beobachten könnte, fällt ihm das ganze viel schwerer. Kann es sein, dass das bei Joey auch mit reinspielt? Das sie die Ablage bei euch im Alltag einfach auch "spannender" findet, weil du z.B. irgendwas machst. Und sie es verunsichert, wenn du nur statisch an einem Fleck dann stehst auf dem Hundeplatz?

      Das war übrigens ein Volltreffer |) . Wäre ich nie drauf gekommen und hab mich immer gefragt, warum es Zuhause funzt und in der Halle nicht. Ja, Zuhause probiert, nur dastehen. Etwa 30 Sekunden hat es gedauert, bis sie versucht hat zu mir zu kommen... Die gute Nachricht ist ja, jetzt weiß ich, wo der Knackpunkt ist und ich kann es Zuhause üben! Danke noch mal!!

    • Schönen guten Abend zusammen,
      ich klinke mich hier mal für eine kurze Frage ein. Und zwar folgendes: ich möchte irgendwann im April/Mai mit Lexi die BH laufen. Wirklich große "Baustellen" haben wir eigentlich nicht mehr, außer die Ablage klappt noch nicht immer aber immer öfter |) .
      Sorge macht mir aber die Unbefangenheitsprüfung, also das Chipauslesen. Lexi findet sämtliche ihr unbekannte Menschen nämlich erstmal ziemlich blöd und zeigt das auch. Wobei sich das im letzten Jahr stark gebessert hat und auch im Alltag kein Problem mehr ist. Aber sie wird eben nie ein "oh ein Mensch freu" Hund sein.
      Deshalb zu meiner Frage, wie streng ist die Unbefangenheitsprüfung? Ist ein gewisses Meideverhalten in Ordnung, oder darf das wirklich gar nicht sein? Wäre wirklich schade, wenn es daran scheitern sollte und nach gestellte Situation zur Übung haben die Sache zwar etwas verbessert, allerdings eben nur verbessert.
      Vielen Dank euch schon mal

    • Ich hab bisher immer nachgefragt, ob ich den Chip selbst ablesen kann. War bisher nie ein Problem und werde ich bei Dash auch wieder so machen, weil ich den Hund nicht vor der Prüfung in eine für sie extrem unangenehme Situation bringen möchte.

    • das kommt auf den Richter an.


      Es gibt Richter, die erlauben, dass man selbst oder eine dem Hund Bekannte Person den Chip ausliest. Aber es gibt auch solche, die erlauben das nicht.


      Und je nach Richter besteht die Unbefangenheitsprobe auch nicht nur aus Chip auslesen.

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