Wie pflegt ihr ? Fellpflege-Thread

  • @Atrevido
    Beim meinem Schnauzbart wird am Nasenrücken nichts abrasiert, sondern die Groomerin schneidet lediglich störende Haare ab, sollten sie dicht am Auge hochwachsen.
    Den Bart lässt sie einfach wachsen und schneidet ihn nur von unten etwas in Form. Vielleicht braucht es nur Geduld, bis die Haare am Bart länger sind?

  • beim Schnauzer rasiert man ja einfach den Nasenrücken komplett runter. Weiß nicht ob man das beim Weathen auch macht.

    Nein, den Wheaten lässt man eigentlich komplett lang wachsen.


    Hast du schon mal versucht, das Ganze mit Zopfgummis zu fixieren?
    Und was sagt die Züchterin dazu? (das wäre meine erste Anlaufstelle)

    Den Pony ja. Dann ist es schon wesentlich besser. Aber der Bart steht auch immer wild und durcheinander ab.
    Wenns nach der Züchterin geht, muss der noch viiieeell länger wachsen ;) Da haben aber auch alle Hunde einen ziemlich langen Bart. So lang möchte ich es bei Lito aber nicht haben.


    @Atrevido Da ist noch nicht genug Länge drin, das fällt noch gar nicht richtig. Ich würde die Haare wegpinnen, bis sie länger und schwerer sind und sich von selbst ordnen. Oder du entscheidest, dass du die Haare kürzt, dann muss das aber regelmäßig gemacht werden.

    Wie könnte ich den die Haare des Bartes wegpinnen? :???:


    Den Bart lässt sie einfach wachsen und schneidet ihn nur von unten etwas in Form. Vielleicht braucht es nur Geduld, bis die Haare am Bart länger sind?

    Ich hoffe es. Bisher habe ich auch nur von unterm Kinn gekürzt und oben drauf wachsen gelassen.


    Ich werde mich weiter in Geduld üben und bis dahin Zöpfchen flechten und den Bart mit Öl kämmen :D


    Trotzdem lieben Dank euch!

  • Zb indem du mit zwei Klammern die Haare vom Auge weg steckst? Sähe halt bescheuert aus, aber es gibt so winzige Spangen, die kaum sichtbar sind und nicht stören. Es wäre ja auch nur temporär. Ansonsten tatsächlich Öl oder ein wenig Haarspray auf die Finger und die Haare vom Auge wegstreichen. Die Barthaare müssen ja bis zur Bartspitze reichen, das dauert einfach noch ein wenig.

  • Hallo ihr Lieben,


    ich hoffe, ich darf hier mal miteinsteigen und ihr habt noch einen guten Tipp für mich parat :-) Habe hier schon einiges gelesen, was bei den meisten Hunden genutzt wird oder hilft, aber habe noch nicht ganz "DIE" Lösung für uns gefunden :D


    Wir haben einen 7 Monate alten Collie (britisch) -> also ganz viel Flausch.


    Die allgemeine Pflege, sowie das Unterfell ausbürsten, haben wir gut im Griff, aaaaber unter den Ohren verzweifeln wir so langsam. Nach dem Knoten auskämmen, bzw. erst einmal mit den Fingern lockern, ist die kleine verfilzte Stelle erstmal weg, aber nach gefühlten 2 Stunden fängt der Spaß wieder von vorne an... Er findet das alles natürlich absolut langweilig und doof, aber da muss er durch :-) Ich möchte ihn und uns nur nicht noch mehr Stressen, wenn wir "stündlich" an ihm rumfummeln.


    Ich bin selbst mit dem Kamm noch nicht sonderlich zufrieden, finde aber im Internet auch kaum gute Informationen, was man am besten nutzen könnte.


    Nutzt ihr dafür eine andere (besondere) Bürste, bzw. Kamm? Oder nehmt ihr da die normalen Bürsten, die ihr habt? Oder habt ihr sonst noch einen Tipp? :-)


    Vielen Dank im Voraus!

  • - Hunderasse: Norwich Terrier


    - Fellart/Struktur: Rauhaarig


    - verwendetes Zubehör (Bürsten, Schermaschinen, Kämme, etc.): Bimsstein, feines Trimmesser für Kopf und Beine, einen einfachen Kamm mit Gummiband rum gewickelt und manchmal noch eine Zupfbürste


    - badet ihr den Hund, wenn ja mit welchen Mittelchen (Shampoo, Conditioner) und wie häufig?:
    So grob alle 2-3 Monate mit
    Hund und Herrchen Fuchsteufelswild


    - wie oft müsst ihr Euren Hund bürsten/kämmen/scheren?:
    Reichen würde wahrscheinlich einmal die Woche, aber ich kämme jeden morgen ein bisschen durch.

  • Hallo,
    ich denke gerade darüber nach mir eine ActiVet zuzulegen. Würdet ihr eher eine einfarbige oder eine zweifarbige empfehlen?
    Charlie hat langes, feines Fell und am Rücken und Hintern Flausch dazwischen (kenn mich mit dem Fell anderer Hunde nicht so gut aus, weiß also nicht ob das normale Unterwolle ist :ops: ).
    Ich bin der Meinung, dass der diesen Flausch, als wir ihn letztes Jahr im Spätsommer bekommen haben, noch nicht hatte, da war das Fell eher glatt, nicht so plüschig wie jetzt. Ich vermute daher, dass wir einfach noch nicht das gesamte Winterfell ausgebürstet bekommen haben.
    Ich habe die grüne und die goldene Bürste näher ins Auge gefasst. Die sollten doch zu Charlies Fell passen? Ist es sinnvoll beide (als Kombibürste) zu haben oder reicht eine der beiden?
    Das Foto wurde für einen Zweck aufgenommen, aber glaube da sieht man sein Fell (bevor ich es nochmal etwas gestutzt habe ;) ) ganz gut :

  • Hunderasse: Chihuahua


    Fellart/Struktur: Kurzhaar


    Verwendetes Zubehör (Bürsten, Schermaschine, Kämme, etc.): ich habe eine weiche Bürste.


    Badet ihr den Hund, wenn ja mit welchen Mitteln (Shampoo, Conditioner) und wie häufig?: ich baden ihn nur bei starken Verschmutzungen und dann mit einem milden Babyshampoo.


    Wie oft müsst ihr Euren Hund bürsten/kämmen/scheren?: ich bürste ihn einmal täglich.

  • @milkali
    Ich hab die grün/goldene damals eigentlich für Frodo gekauft. Inzwischen verwende ich die gründe Seite ausschließlich für Frodo und die goldene nur für Finya.
    Die grüne ist für Finya viel zu grob und die goldene für Frodo zu fein.


    Frodo ist ein Pudel mit relativ fester Wolle. Finya hat zwar Trimmfell, aber auch feine Spitzwolle und die lässt sich mit der goldenen richtig super rausholen =)
    Das ist auch die einzige Bürste mit der ich ihr die lange Puschelrute kämmen darf. Das ziept nämlich kaum bis gar nicht.

  • Gerade entdeckt. Dann beteiligen wir uns doch auch mal.


    - Hunderasse: Herdenschützerin



    - Fellart/Struktur: Langstockhaar, ordentlich Unterwolle, ordentlich Plüsch (vor allem am Kragen)



    - verwendetes Zubehör (Bürsten, Schermaschinen, Kämme, etc.): Ich habe eine Zupfbürste und die silberfarbene Activet- sonst nur noch eine Wildschweinbürste fürs Finish.


    - badet ihr den Hund, wenn ja mit welchen Mittelchen (Shampoo, Conditioner) und wie häufig?:
    Nach Bedarf die entsprechenden Körperpartien (zum Beispiel nach dem Wälzen) mit dem Badepuschel und sonst ca. alle zwei Monate mit dem Biogroom Shampoo für weiße Hunde.



    - wie oft müsst ihr Euren Hund bürsten/kämmen/scheren?:
    Ich bürste einmal die Woche, weil wir beide das gerne mögen. Wäre nicht nötig, Malin filzt nicht und verknotet auch nicht. Aber es lüftet das Fell schön und lässt sie wie ein Wattebausch aussehen. Fühlt sich schön an. Einmal im Jahr, im Frühjahr, hole ich die komplette Unterwolle raus.

  • @Tatuzita wie zufrieden bist du mit dem Shampoo von Hund & Herrchen? Und hat von Euch sonst noch jemand Erfahrungsberichte? Ich überlege, das für dunkles Fell zu kaufen.


    Habe zuhause aber auch das Oatmeal von John Paul Pet, dessen Duft ich so liebe. Gerade sieht das Fell aber trotzdem immer so matt und grau und ultra schnell schmutzig aus, er bekommt schon eine gute Komposition aus Ölen, auch Fischöl, nahrungsmitteltechnisch wüsste ich jetzt also keinen Weg mehr, dagegenzusteuern, er hat halt auch die blöde Krankheit, daher möchte ich jetzt mit der Pflege wenigstens rausholen was geht.


    Das Fell verklebt auch ultra schnell. Ich will es derzeit eigentlich lang lassen und nur in Form schneiden, daher überlegte ich, von John Paul Pet das Oatmeal Spray dazu zu bestellen gegen das Verkleben und dass sie etwas weicher fallen. Sie fühlen sich einfach immer total schnell wieder dreckig an, wälzen etc. kann nicht schuld sein.


    Habt ihr mir Tipps? Im Pudel-Thread wird ja oft das Natures Specialities gelobt, bringt das für dunkles Fell etwas Schwärze und Glanz zurück?

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