Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II

  • Welchen Ansatz hättest du den gewählt? Oder woran machst du das aus? (Ernst gemeinte Frage =) )
    Finde schon, dass es richtig erkannt worden ist, das dem Hund Grenzen fehlen. Von daher finde ich Rütters Ansatz richtig (ist mehr oder weniger der selbe Ansatz, den ich auch von meinem Trainer bekommen habe). Das man da am Anfang mit Halfti arbeiten muss um den Krümmel zu bremsen, finde ich ligitim. Wichtig ist ja, dass sie weiter daran arbeitet und es dann auch irgendwann ohne klappt (waren ja jetzt "erst" 4 Monate Training).

    Den Ansatz finde ich gut, aber nach 4 Monaten lief Krümel noch immer vor ihr und sie konnte ihn nur aufgrund des Haltis stoppen. Wenn tatsächlich daraufhin gearbeitet wird, dass der Hund mal an nem ganz normalen Geschirr locker an der Leine geht, ist das prima, davon hab ich aber nichts gehört und nichts gesehen :p

  • Rütter spritzt wieder.
    Sogar im Wasser. Und immer voll in die Fresse rein.

  • Ist die Folge bei TV Now nun nach der Ausstrahlung auch nicht mehr kostenlos? Das ist ja ein Mist. Habe es gestern leider verpasst und habe eigentlich keine Lust mich da jetzt anzumelden. Auch wenn es einen Probemonat gibt.

  • Ist die Folge bei TV Now nun nach der Ausstrahlung auch nicht mehr kostenlos? Das ist ja ein Mist. Habe es gestern leider verpasst und habe eigentlich keine Lust mich da jetzt anzumelden. Auch wenn es einen Probemonat gibt.

    hatte gerade den selben gedanken

  • Ich hoffe es. Aber eigentlich sieht es ja nicht danach aus. Hund Katze Maus ist auch schon drin. Und der Hinweis dass man es bis zu 7 Tage oder bis zu 30 Tage kostenlos nachschauen kann fehlt leider auch völlig. Ich befürchte dass man für die 10 Staffel mit Mina TV vereinbart hat die guten Quoten noch besser finanziell zu nutzen

  • @Rotbunte


    Es geht wohl um dieses Interview aus 2008


    Der Hundeprofi: Erziehung ohne Drill und Stress


    29/08/2008 1:00. By teleschau - der Mediendienst GmbH



    Foto vergrößern Ausstrahlung am 30.08.2008 um 19:15 Uhr auf vox


    (tsch) Das mit dem Studium der Tierpsychologie in der Schweiz hängt Martin Rütter selber nicht gar so hoch. "Eher sekundär und oberflächlich" sei die Ausbildung gewesen, sagt der Hundeversteher, der 1995 in Erfstadt sein "Zentrum für Menschen mit Hund" gegründet hat und darauf verweist, "seit 16 Jahren hauptberuflich" Hundecoach zu sein. Rütter sieht sich, wahrscheinlich zu Recht, als "absoluten Vorreiter", was die Hundeerziehung betrifft. Ohne Drill und Stress, dafür aber "partnerschaftlich und mit einer großen Portion Spaß", erzieht er Herr und Hund, die Partner "an beiden Enden der Leine". Nachdem er beim WDR bereits mit der Doku-Soap "Eine Couch für alle Felle" erfolgreich war, zeigt Rütter nun in der neuen Coaching-Soap "Der Hundeprofi" bei vox (vorerst zehn Folgen, immer samstags, 19.15 Uhr), wie man Hunde glücklich macht.


    Wie schon "Eine Couch für alle Felle", so wird auch die neue Show von Bettina Böttingers Produktionsfirma Encanto produziert. Doch diesmal wird, wie Rütter sagt, "eine reine Doku über meinen Job" geboten. Rütter nimmt die Zuschauer mit ("So, ich fahr' jetzt!") und macht sie mit einem zumeist gängigen Problem und dessen Lösung bekannt.


    Wann immer Hunde unbeherrscht kläffen oder gar Menschen in die Wade beißen, wenn also Vierbeiner ihren Haltern das Leben zur Hölle machen, ist der Hundecoach gefragt. Rütter weiß und lehrt seit vielen Jahren, dass die Hundeerziehung beim Menschen beginnt. Über die Gefährlichkeit von Kampfhunden und deren Besitzer will er dabei erst gar nicht reden. "Man muss danach fragen, was das für Menschen sind, die sich solche Hunde halten", so sagt er dann aber doch. "Es sind meist Depravierte, die wohl ihre eigenen Gründe haben."


    Rütter, der inzwischen in Deutschland nicht weniger als 30 Zentren für Menschen mit Hunden gegründet hat, jährlich rund 40 Seminare und etwa 80 Vorträge hält, bildet in 18-monatigen Kursen seine psychologisch geschulten Mitarbeiter aus. Ein 1.800-Seiten-Lehrbuch beinhaltet in standardisierter Form alles, was ein Hundecoach so wissen muss - über Verhaltensstörungen, Aggressionen und Hundeängste.


    Manchmal aber kommt auch Rütter bei seinen Klienten nicht mehr weiter. Dann muss er einsehen, dass die Lage hoffnungslos verfestigt ist - das Waterloo eines jeden Verstehers. Rütter rät dann zur Trennung von Hund und Herr. "Bei einem neuen Besitzer ist der Hund sicher nicht mehr so aggressiv."


    Die in der Doku-Soap behandelten Fälle sind alle völlig real. Eine zumeist sechswöchige, intensive Betreuung wird mit der Kamera begleitet. "Die Erziehung eines Hundes dauert so lange, wie er lebt. Sie ist nicht nach zwei Kursen einfach abgeschlossen." Auch wenn Rütter von Hunde-Vermenschlichung nur wenig hält und stattdessen auf verständliche Kommunikationssignale setzt, erinnert die Methode nicht wenig an den Besuch beim Ehetherapeuten


    Da steht allerdings nichts davon, dass die Hunde euthanasiert werden sollen :ka:

  • Und das Zitat ist 10 Jahre alt, Menschen können ja zum Glück ihre Meinung ändern. Ich hab in meinem, ja doch noch nicht so ewig langen Leben, schon einige Meinungen vertreten über die ich heute den Kopf schüttel.

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