Mein Vater sagte immer zu mir, rechne nie mit Geld das du noch nicht hast.
Daher verstehe ich nicht ganz wie man das Weihnachtsgeld mit in seine monatlichen Ausgaben rechnen kann.
Das kommt ja erst ende November, da kann ich ja nicht im z.B. Mai den Anteil vom Weihnachtsgeld mit Ausgeben wenn ich das Geld noch gar nicht habe?
Andersherum ginge natürlich zu sagen, im Januar werden wieder viele Steuern fällig, da kann ich vom Weihnachtsgeld vom Vorjahr etwas beiseite legen und davon die Steuern und jährlich fälligen Gebühren zahlen.
Das Problem ist einfach das die Preise immer teuer werden.
Kam man im Januar 2013 noch mit Beispielsweise 300 Euro hin, musste man im Januar 2014 schon 330 Euro für die gleichen Sachen bei leider auch gleichem Gehalt ausgeben.
Die 30 Euro fehlen dann am Monatsende, wenn man sie nicht woanders schon eingespart hat.
Und die sind nur ein Beispiel, da ja leider nicht nur die Preise für Nahrungs und Hygienemittel und Co steigen sondern auch Miete, Nebenkosten, Strom, Steuern (Hunde, Auto) Versicherungen etc.
Überall nur wenige Euro, vielleicht 1,2 ergibt das zusammen auch wieder viele.