Hunde im Bett - Das Problem (JA/NEIN??)

  • Die Aktivitäten müssen sich ja auch nicht nur aufs Bett beziehen.

    Natürlich nicht. Dennoch möchte ich mein Bett durchaus auch dafür zur Verfügung haben.



    Kommando: raus. Hunde verschwinden bei Bedarf aus dem Schlafzimmer. Und kommen auch erst nach Kommando wieder rein.

    Derartiges konnte ich von meinem verstorbenen erwachsenen Hund auch problemlos verlangen.
    Bei meinem Welpen könnte das aber noch schwierig sein. Wenn er dann vor der Tür jaulen würde, womöglich auch noch nachts, und er damit Kind und Nachbarn weckt, wäre die Aktion schon wieder im Keim erstickt :muede:


    Und nein, die Welpenzeit abzuwarten und zu üben ist leider keine Option. Vor allem, wenn man sich wegen Fernbeziehung ohnehin nur selten sieht, und sich keine spontanen Gelegenheiten im Alltag ergeben.


    Deshalb halte ich es für die beste Lösung, ihn gar nicht ins Bett zu lassen.

  • Spätestens dann wenn du das erste lustige Geräusch von dir gibst oder du im Bett zu "zappeln " beginnst, hast du den Hund trotzdem im Gesicht wenn er währenddessen im Schlafzimmer ist. Entweder will er dann mitspielen oder dich retten. :D

  • Das verhindere ich, indem ich ihn an der Heizung anleine ;) Er kann dann ganz normal in seinem Körbchen liegen, wo er sowieso schläft.
    Ich finde ja auch, dass er sich langfristig gesehen auch rausschicken lassen sollte, aber ich habe ihn ja erst seit drei Wochen, und er ist ja auch noch keine fünf Monate alt.


    Da bin ich erstmal froh, dass das Allein bleiben, wenn ich aus dem Haus gehe, schon so gut funktioniert, und dass er die nächtliche Schlafenszeit akzeptiert, ich also nicht zwischendurch mit ihm raus muss :smile: .

  • Spätestens dann wenn du das erste lustige Geräusch von dir gibst oder du im Bett zu "zappeln " beginnst, hast du den Hund trotzdem im Gesicht wenn er währenddessen im Schlafzimmer ist. Entweder will er dann mitspielen oder dich retten. :D

    oder macht es wie Rhea.... starrt dich vollkommen entsetzt an xD
    Nach meinem Lachanfall hatte sich der Rest damals erledigt xD

  • Unsere Hündin pennt einfach auf ihrer Matratze am Boden weiter.
    Der Rüde wartet. Ab und an steht er auf und kuckt, ob wir nicht endlich fertig sind. Wenn nicht, seufzt er seeehr tief und demonstrativ und legt sich wieder hin. Einstweilen...


    Aber nachdem er nichts weitererzählt, stört uns das wenig. ;)

  • Erinnert mich an ein Hörbuch.
    „Arschbacken zusammenkneifen, Prinzessin“ vielleicht, ich bin mir nicht mehr sicher.
    Auf jeden Fall erklärt die Protagonistin, warum ihr für amouröse Abenteuer Katzenhalter lieber sind als Hundehalter.
    Sinngemäß war das etwa so:
    Die Katze sitzt auf der Kommode, leckt sich gelangweilt den Hintern und denkt sich: Kenn ich alles.
    Der Hund steht am Bett, hechelt, starrt einen ununterbrochen begeistert an und man sieht, wie er sich denkt: Woa!!! Daaaas geht auch?!?!?

  • Ein Katzenkind nimmt aber jede Möglichkeit wahr mitzuspielen. Dabei sind Krallen in den Füssen noch am harmlosesten. :lol:
    Nach mehrmaligen "Übungen" = Decke über die Katze.

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