Danke für die Willkommensgrüße
Du hast recht, es hat sich schon Einiges getan. Anfangs wollte sie tatsächlich nichts fressen, wenn sie alleine war. Das hat sich merklich gebessert - zum Glück.
Anfangs sind wir auch immer zurück gekommen während er noch mit dem Kong beschäftigt war und haben ihm den dann auch direkt abgenommen. So hat er das gehen glaube ich erst mal positiv verknüpft. Erst nach einer ganzen Zeit haben wir ihn dann länger alleine gelassen als er mit dem Kong beschäftigt war.Für uns hat das ganz gut funktioniert.
Genau das war auch noch eine Frage, die ich mir gestellt habe. Nehme ich ihr den Kong weg, wenn ich wiederkomme, oder halt nicht. Es macht Sinn, wie du es beschreibst. Ich habe ihn ihr bisher gelassen, aber ich werde mal ausprobieren, wie es sich verändert, wenn ich ihn ihr wegnehme.
Kannst du noch ungefähr sagen, wie lange es gedauert hat, bis ihr ihn "länger als Kong" alleine gelassen habt? Und welche Dinge mussten erfüllt sein, dass ihr den nächsten Schritt gemacht habt?
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Gestern habe ich nicht gezielt mit Hera trainiert, weil wir den ganzen Tag auf Achse waren. Ich habe sie gestern das erste Mal auf einen kurzen Ausritt mitgenommen und das hat sie offenbar mental so gefordert, dass sie abends stehend k.o. war. Sie hat abends ca. 40 min. freiwillig im Körbchen in der Küche geschlafen, während ich im Wohnzimmer vor der Glotze saß. Das ist schon was Besonderes, da sie eigentlich immer in meiner Nähe sein möchte. Das hat mich wieder darauf gebracht, dass ich die Trennungszeiten innerhalb der Wohnung (also Aufenthalt in unterschiedlichen Räumen) vielleicht doch nicht so vernachlässigen und parallel zum richtigen Weggehen üben sollte.