Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe

  • Danke für die Willkommensgrüße :smile:


    Du hast recht, es hat sich schon Einiges getan. Anfangs wollte sie tatsächlich nichts fressen, wenn sie alleine war. Das hat sich merklich gebessert - zum Glück.


    Anfangs sind wir auch immer zurück gekommen während er noch mit dem Kong beschäftigt war und haben ihm den dann auch direkt abgenommen. So hat er das gehen glaube ich erst mal positiv verknüpft. Erst nach einer ganzen Zeit haben wir ihn dann länger alleine gelassen als er mit dem Kong beschäftigt war.Für uns hat das ganz gut funktioniert.


    Genau das war auch noch eine Frage, die ich mir gestellt habe. Nehme ich ihr den Kong weg, wenn ich wiederkomme, oder halt nicht. Es macht Sinn, wie du es beschreibst. Ich habe ihn ihr bisher gelassen, aber ich werde mal ausprobieren, wie es sich verändert, wenn ich ihn ihr wegnehme.


    Kannst du noch ungefähr sagen, wie lange es gedauert hat, bis ihr ihn "länger als Kong" alleine gelassen habt? Und welche Dinge mussten erfüllt sein, dass ihr den nächsten Schritt gemacht habt?


    ____________________________


    Gestern habe ich nicht gezielt mit Hera trainiert, weil wir den ganzen Tag auf Achse waren. Ich habe sie gestern das erste Mal auf einen kurzen Ausritt mitgenommen und das hat sie offenbar mental so gefordert, dass sie abends stehend k.o. war. Sie hat abends ca. 40 min. freiwillig im Körbchen in der Küche geschlafen, während ich im Wohnzimmer vor der Glotze saß. Das ist schon was Besonderes, da sie eigentlich immer in meiner Nähe sein möchte. Das hat mich wieder darauf gebracht, dass ich die Trennungszeiten innerhalb der Wohnung (also Aufenthalt in unterschiedlichen Räumen) vielleicht doch nicht so vernachlässigen und parallel zum richtigen Weggehen üben sollte.

  • Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich - Es geht um Nextic, Xolo, 3 Jahre, nicht kastriert.
    Der Herr lebt mit Serij zusammen und bleibt mit ihr zusammen auch super allein, ohne Zeitbeschränkung nach oben - von den Hunden aus, wir lassen sie natürlich keine 12 Stunden oder so allein.
    Da Serij manchmal lustige Ideen hat, wenn sie alleine ist, sind die Hunde im großen Badezimmer und Vorraum alleine. Da können sie sich quasi auch aus dem Weg gehen, müssen nicht im selben Raum sein, können es aber. Wenn Serij läufig ist und die Hunde allein bleiben müssen, ist die Tür zwischen den Räumen zu und das klappt auch einwandfrei und ohne Stress, auch in den Stehtagen.
    Manchmal läuft das Radio oder der Fernseher, wenn wir weg sind, wir haben eine Webcam zur Überwachung, die einen Alert bei lauten Geräuschen sendet und sie haben Hundebetten und ein Kauhorn und Geweihe dort liegen.
    Wenn ich mal bei der Kamera schaue, was die Hunde tun, sieht man in diversen Positionen dösende oder schlafende oder sich putzende Hunde, also alles sehr entspannt. Wenn ich sie alleine lasse, sage ich "Hunde, ab ins Bad", die beiden gehen entspannt rein, legen sich hin und sobald die Wohnungstür zu ist, wird geschlafen.
    So, nun zum Problem: Der Herr Nackt soll lernen, auch ohne Serij alleine zu sein. Serij war ja zuerst da und kann das von demher, mit Nextic haben wir das nie geübt, weil wir eigentlich eh nie getrennt mit den Hunden machen.
    Aber mein Freund bildet sich das jetzt ein und außerdem gehen wir auch jetzt i den Hundeverein mit Nextic, da wärs dann vielleicht nett, dass ich was anschließend allein mit Serij mache.
    Nextic bleibt ganz allein in - auch ihm unbekannten - Autos, man kann ihn stressfrei vorm Supermarkt anbinden, also alles Dinge, wo er weiß, dass ich nicht weit weg bin oder eh gleich wieder komme.
    Zuhause schaut es so aus, dass er sich zwar problemlos ins Bad schicken lässt, dann aber vor der Tür steht und angespannt horcht. So steht er dann nachdem ich weg bin etwa 5-10 Minuten, dann fängt das Heulen an und er steigert sich da dann richtig rein und hat Stress.
    Wie könnte ich das üben? Prinzipiell ist es nicht so, dass die Hunde extrem auf mir oder aufeinander picken, z.B. schlafen wir alle getrennt - Serij im Bad, oft macht sie sich da die Tür zu, Nextic im Wohnzimmer und wir im Schlafzimmer. Auch gehen beide Hunde aus dem Raum, wenn sie mal Ruhe brauchen oder sich auf die Nerven gehen.
    Maximaler Zeitraum, den er ganz allein bleiben müsste, wären denke ich so 3 Stunden, und wir haben keinen Stress, dass er das jetzt bis morgen lernen muss ;)


    Zweites Problem und hausgemacht, Schande über mein Haupt |) - Er bleibt ohne mich und Serij entspannt nur bei meinem Freund. Er war nie in Fremdbetreuung, da Serij nicht fremdbetreut werden kann und es demnach nicht notwendig war. Wir haben jetzt ein Opfer, mit dem Nextic das üben darf, auch hier fängt er an zu heulen und Stress zu haben. Das Opfer ist ein guter Freund von uns, der Nextic sehr mag und ein sehr ruhiger Mensch ist und sich auch nicht stresst oder genervt ist, wenn Nextic heult, da wollen wir einfach auf Gewohnheit setzen und immer nur kurz wegfahren und dann wiederkommen und das ausdehnen - Oder habt ihr da bessere Tipps?
    Mit Serij bleibt er dort theoretisch super alleine, nur das wollen wir unserem Freund nicht antun, wir mögen ihn sehr :lol:

  • Kannst du noch ungefähr sagen, wie lange es gedauert hat, bis ihr ihn "länger als Kong" alleine gelassen habt? Und welche Dinge mussten erfüllt sein, dass ihr den nächsten Schritt gemacht habt?

    So genau kann ich das gar nicht mehr sagen. Wenn der Kong gefroren ist braucht er fast 1,5 Stunden um ihn komplett zu leeren. Das hat schon mal für einige Erdedigungen gereicht! Allerdings verliert er auch manchmal vorher das Interesse. Aber es waren bestimmt mehrere Wochen in denen wir zurück gekommen sind wenn er theoretisch noch beschäftigt war.
    Und wir hatten da auch viele Rückschläge in denen er doch gestresst war trotz Kong.


    Vielleicht kannst du das alleine bleiben ja nach so einem Ausritt üben wenn sie da so müde ist. Unser Hund bleibt auch nur nach dem großen Spaziergang alleine. Aber wir gehen meist auch morgens die größte Runde am Tag.


    @SpaceOddity Mit zwei Hunden habe ich keine große Erfahrung, unserem Hund ist das scheinbar total egal ob er ganz alleine ist oder mit einem anderen.
    Aber ich denke wenn er das mit Zweithund schon kennt sollte es ja eher leichter zu lernen sein. Zumindest theoretisch. Wahrscheinlich musst du es genauso kleinschrittig aufbauen wie das alleine bleiben bei jedem Hund. Ist eben wirklich nervig mit dem anderen Hund so oft das Haus zu verlassen für ein paar Minuten... Aber da gibt es bestimmt andere die mehr Erfahrungen haben...?

  • @hundekeks007 Ja, ich werde zusehen, dass ich nach solchen mentalen Anstrengungen definitiv üben werde! :)




    Bei uns lief es gestern leider nicht so gut :( : Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass wir den Tag zuvor nicht üben konnten oder dass ich es mit den 30 min. neulich halt einfach übertrieben habe.


    Ich wollte nochmal einen Schritt zurückgehen und nur sekundenweise in einem anderen Zimmer verschwinden, während sie den Kong bearbeitet. Sobald ich das Trenngitter geschlossen hatte, ließ sie den Kong liegen und eilte zum geschlossenen Gitter. Selbst als ich mich etwas von ihr weggedreht direkt vor das Gitter gesetzt habe, blieb sie dort hocken. Und der Kong war nichtmal gefroren, sondern roch ganz gut! Ich habe sie dann wieder auf ihren Platz gebracht (Fehler, weil Beachtung?) und bin daneben stehengeblieben, bis sie sich hingelegt hat und den Kong benutzt hat. Dann bin ich wieder raus und hab mich vor das Gitter gesetzt. Sie guckte kurz, blieb aber liegen und hat dann weitergemacht. Ich bin dann robbenmäßig immer weiter weggerückt (Fehler?) und saß schließlich im Türrahmen zum Schlafzimmer für drei Minuten. Sie hat weitergefressen. Dann bin ich zurückgegangen und habe ihr den Kong weggenommen und die Übung beendet.


    Dann habe ich überlegt, ob ich es doch nochmal anders angehen sollte. Sie war ja schon mal weiter. Zumindest 13 min. blieb sie im Korb, wenn ich die Wohnung verlassen habe. Das war eigentlich die längste Zeit, die sie ohne Aufstehen und zum Gitter dackeln geschafft hat. Da möchte ich jetzt vorerst gerne wieder hin. Von dem Gedanken, dass sie bis zum Ende der Sommerferien eine halbe Stunde sicher schafft, habe ich mich verabschiedet.


    Mein Plan ist jetzt folgender:


    1.) Das Hinterherlaufen in der Wohnung konsequent unterbinden. Es ist inzwischen zwar nicht mehr so, dass sie mir auf Schritt und Tritt folgt, aber je nach Verfassung macht sie es dann halt doch. Meine Frage dazu wäre, wie ihr das verhindert habt? Ist es besser, die Türen zu schließen oder ist es besser, sie immer wieder bei geöffneten Türen auf ihren Platz zurückzuschicken? Das bringt mich zu:


    2.) Das Auf-den-Platz-schicken etablieren. Auch hier war ich eher schludrig vorher :tropf: Bisher gibt es noch kein Kommando, dass sie konkret mit ihrem Platz in der Alleinezone verknüpft. Wir haben das dann gestern angefangen zu üben und sie hat relativ schnell gecheckt, was sie machen soll. Ich habe es dann auch gleich noch mit Liegenbleiben gekoppelt, aber ganz niedrigschwellig (3-4 Schritte von ihr weg). Das möchte ich soweit ausbauen, dass ich sie irgendwann aus jedem Zimmer auf ihren Platz schicken kann und sie dann dort liegenbleibt. Ich habe auch darauf geachtet, das Liegenbleiben selbst aufzulösen, bevor sie von sich aufsteht. Dazu habe ich auch noch eine Frage: Angenommen, ich würde innerhalb der Wohnung üben und die Räume wechseln, dann sehe ich ja nicht, wenn sie aufsteht und damit das Kommando selbst auflöst. Wie geht man da am besten vor, um das zu verhindern?


    Um es jetzt für mich selbst nochmal positiv abzuschließen, hier nochmal die Dinge, die schon gut klappen:

    • Ich kann alleine aufs Klo gehen :D Sie bleibt entweder in ihrem Korb oder legt sich in den Flur mit abgelegtem Kopf, also eigentlich entspannt, würde ich sagen.
    • Ich kann auf dem Balkon eine rauchen gehen bei geschlossener Balkontür und sie bleibt oft (nicht immer) in ihrem Korb entspannt liegen. Bleibt sie nicht liegen, setzt sie sich vor die Balkontür und starrt mich an, ist aber ruhig und oft gibt sie es dann auf und geht doch wieder zurück in ihren Korb.
    • Sie bleibt alleine im Auto. Wenn ich mich vom Auto entferne, guckt sie mir hinterher, aber wenn ich wiederkomme, liegt sie meist im Kofferraum und wartet einfach.
    • Abends hält sie es relativ gut aus, wenn ich aufs Klo/zum Rauchen verschwinde. Sie wechselt zwar den Liegeplatz und die Räume, aber bleibt dann jeweils dort noch ein Weilchen liegen, auch wenn ich wieder zurück bin, d.h. sie dackelt mir nicht angespannt hinterher, sondern denkt sich irgendwann, jetzt könnte ich mal wieder rübergehen zu Frauchen.

    Alles in allem sind wir glaube ich also nicht total scheiße dran. Da gibt es ganz andere Kaliber. Aber dennoch muss es weiter vorangehen.


    Vielleicht noch eine kleine Anmerkung: Bei der Hundesitterin bleibt sie offenbar mit den anderen Hunden ruhig alleine. Die Sitterin beurteilt das allerdings natürlich nur anhand des Geräuschpegels, sie hat keine Videobeweise. Aber der Gedanke, dass es vielleicht mit einem Zweithund gut klappen würde, nistet sich immer mehr in meinen Kopf ein... Bloß kann das Ganze natürlich auch gut nach hinten losgehen... Ich wollte das mal mit einem befreundeten Hund innerhalb meiner Wohnung unter Videoüberwachung ausprobieren. Hat von euch jemand einen Zweithund angeschafft und das Problem so lösen können?

  • Ja, irgendjemand im Forum (ich weiß aber nicht mehr wer)hat geschrieben, dass er sich einen Zweithund zugelegt hat und dass damit das Problem gelöst war.

  • Leider kann ich nicht helfen @_Vila_...


    Aber ich kann vielleicht Mut machen und berichten wie es bei uns läuft. Also die 4-4 1/2 Stunden tagsüber klappen weiterhin problemlos, demnächst müssen wir die 5 Stu den anpeilen... Geistern abend sind wir dann spontan essen gegangen, abends ist ja immer schwierig. Gut, um 21 Uhr waren wir wieder zurück, aber obwohl er unausgelastet war, war das kein Thema und er hat gepennt
    .
    Und eben der Knaller: ich mache mich für die Uni fertig. Da aber meine Mutter da ist und ich länger weg bin, bringe ich ihn dann in die Wohnung meiner Mutter. Ich mache mich also. Fertig, Hund springt auf und rennt förmlich in sein Körbchen. Will dann zur Haustür, sage ihm, dass er mit kommt: keine Reaktion. Ihn gerufen: keine Reaktion. Er liegt im Körbchen, nach dem Motto "geh du mal alleine, ich bleibe hier und schlafe :sleep: "


    Wie cool ist das denn?! :applaus:
    Mit Pansenwürfel vor der Nase hab ich ihn dann rausgelockt und wir haben unser Abschiedritual bei meiner Mutter gemacht :lol:

  • Wir müssen auch das Alleine bleiben üben. Bis jetzt war es nicht notwendig, da meine Tochter noch zu Hause war. Aber ab Oktober, geht sie studieren.
    Wie baue ich das am besten auf?
    Klar, von Raum zu Raum gehen, habe ich auch schon gemacht.
    Wenn ich zur Waschmaschine gehe, die ist 2 Etagen tiefer, dann fiept sie ganz doll, und im extrem Fall bellt sie auch.
    Sie bewacht auch, das heißt , wen sie irgendwas hört, bellt sie auch.
    Und da gegenüber von uns , eine Ladezone ist von einem Modehaus, ist da natürlich jeden Tag was los.
    Da hängt sie am Fenster und bellt wie blöd. Das bellen muss ich auch noch irgendwie in den Griff bekommen.

  • Da hängt sie am Fenster und bellt wie blöd. Das bellen muss ich auch noch irgendwie in den Griff bekommen.

    Hier muss man schauen: Was möchte der Hund?
    Er möchte bewachen.
    Bei mir darf mein Rüde das. Er hört draußen was, springt auf, wufft ein oder zwei Mal und dann rufe ich ihn zu mir und er bekommt ein (besonders tolles) Leckerchen. Danach ist der auslösende Reiz idR weg und er hat kein Interesse mehr, zu wachen.
    Ziel ist: Hund hört etwas, kommt zu mir, holt sich ein Leckerchen ab und legt sich wieder hin. Ganz ohne melden. Aber so weit sind wir noch nicht, weil sich das Verhalten jahrelang festigen konnte |) :pfeif:
    Wenn er sich partout nicht beruhigen will, dann stehe ich auf und schaue nach. Wenn nichts ist, dann sage ich ihm "Da ist doch gar nichts" und schicke ihn bspw. mit einer Leckerlisuche vom Fenster weg.
    Wenn aber z.B. bei uns vorm Fenster Hunde spielen (passiert leider sehr häufig), dann stelle ich mich ans Fenster und fordere irgendwas von ihm. Sitz, Platz, drehen, Männchen und beschäftige ihn einfach, bis die Hunde weg sind.


    Wenn ich ihn alleine lasse, begrenze ich ihn sehr (Wohnzimmer, max. noch Flur), lasse den Fernseher relativ laut laufen, mache alle Fenster zu... Mehr kann ich da nicht tun. Melden tut er immer mal wieder, müssen die Nachbarn dann eben mit leben.



    Wenn ich zur Waschmaschine gehe, die ist 2 Etagen tiefer, dann fiept sie ganz doll, und im extrem Fall bellt sie auch.

    Würde ich dann ehrlich gesagt gar nicht mehr machen. Sie also mitnehmen, oder nur gehen, wenn jemand bei ihr ist.
    Wichtig ist, dass der Hund absolut angst- und streßfrei lernt, dass es nicht schlimm ist, wenn Du weggehst.
    In eurem Fall würde ich ein Ritual etablieren. Also bspw. eine bestimmte (ruhige, z.B. klassische) Musik anmachen, Hund mit nem gefüllten Kong auf den Platz schicken. Das erstmal ein paar Mal zu unterschiedlichen Zeiten wiederholen und daneben sitzen (so, wie der Hund eben noch keine Angst bekommt, dass ihr weggeht.
    Dann irgendwann aufstehen und z.B. sagen "Bis gleich!".
    Als nächstes Tür öffnen, schließen, wieder hinsetzen.
    Dann Tür öffnen, rausgehen, wieder reingehen, ...


    Also absolute Minischritte. So, wie es für den Hund richtig ist.

  • Bei uns lief es gestern etwas besser. Sie bekam einen gefrorenen Kong, den sie anfangs nicht so spannend fand. Ich bin erstmal bei ihr geblieben, bis sie sich dann doch abgelegt hat und den Kong gefuttert hat. Sie hat insgesamt 30 min. für den Kong gebraucht. In dieser Zeit war sie komplett in ihrer Alleinezone und ich habe diverse Dinge "erledigt": durch die Wohnung gelaufen, 5 min. im Wohnzimmer, zweimal Müll rausgebracht, zwischendurch auch mal wieder durch ihre Zone gelaufen, ne Zigarette auf dem Balkon geraucht. Ich habe versucht, Normalität walten zu lassen.


    Sie ist komplett liegen geblieben :smile: Hat also gut funktioniert.

  • @tina71: Ich würde vermutlich auch damit anfangen, eine Art Ritual einzuführen, das den Hund beschäftigt bzw. ablenkt, damit du mit Minischritten anfangen kannst, ohne dass er sofort Alarm macht. Der Kong ist echt zu empfehlen, weil man ihn abwechslungsreich befüllen und eben irgendwann auch einfrieren kann, um die Beschäftigungsdauer zu erhöhen. Aber anfangs reicht es ja, wenn es nur ein paar Minuten sind, die er beschäftigt ist.


    Ich wünsche dir ganz viel Erfolg :winken:

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