Die Teigmenge des Urlaib-Brotes war zuviel für meine beiden kleinen Gärkörchen, aber auch zu viel für das eine große. Es gab ein großes (das große Brot aus dem letzten Beitrag), und eine kleines Brot. Der kleine Teigling stand zuerst im Warmen und kam dann bei anscheinend gut getroffener Dreiviertelgare (ich gebe zu, diesen Zeitpunkt zu bestimmen fehlt mir noch die Übung) in den Ofen. Der große Teigling stand in einem kühleren Raum, gärte aber trotzdem schön vor sich hin und kam, wenn ich mir das Brot so anschaue, erst gegen Ende der Vollgare in den Ofen. Der kleine ist im Ofen nochmal schöner aufgegangen.
Lecker sind sie beide.
Hier ein Foto des "Urlaibchens":
Jetzt ist erst mal gut mit backen. Am Weihnachtswochenende darf der Sauerteig wieder arbeiten; meine Mutter hat Bedarf angemeldet, und bei uns dürften Brottopf und Gefrierschrank-Brotschublade bis dahin auch leergefuttert sein.