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    • So, kurze Rückmeldung: Die Küchenmaschine bei Lidl wurde gekauft. Also ganz klar, so wertig ist sie definitiv nicht (Vergleich Kenwood XL), bei dem Preisunterschied aber ganz klar. Für mich sehr ungewohnt ist, dass die Schüssel nicht mit Motor angetrieben wird (wird scheinbar gar keine neue Küchenmaschine mehr) entsprechend skeptisch war ich auch als sie dann mit dem Teig loslegte. Aber sie hat den reinen Roggensauerteig gut gemischt und geknetet, es waren keine Teignester vorhanden, ich musste nicht mit dem Spachtel nachhelfen und die Zutaten in die Mitte befördern (war bei der alten notwendig). Sie hat genug Leistung um auch den schweren, klebrigen Teig zu mischen, die Saugnäpfe halten die Maschine auch gut am Platz, sie wandert also nicht. Im großen und ganzen bin ich also zufrieden und es gab endlich wieder selbst gebackenes Brot :)

    • seit langem bin ich endlich mal wieder mit meinem frei geschobenen Brot zufrieden, es ist immer noch das gleiche Rezept, aber ich hab diesmal noch ein paar Leinsamen reingeworfen:


      Allerdings hab ich es zu früh in den Ofen (was mir auch klar war, aber ich hatte keine Lust mehr |) ), weshalb es seitlich eingerissen ist


      Test heute früh:

      Lecker!


      Und auch mein übliches Kastenbrot hab ich wieder gebacken:

    • Oh hier reihe ich mich mal ein. Schatzi hat zu Weihnachten die Kenwood XL Küchenmaschine gekauft, seit dem denk ich da wieder ernsthafter darüber nach.


      Ich belese mich erstmal fleißig. Habt ihr Brotbackformen? Ich habe nur mal ein einfaches Brot gemacht in einer Königskuchenform. War so naja, so viel Brot essen wir in der Masse gar nicht, aber das schadet ja nix. Kann man ja auch einfrieren.

    • Ich habe eine Dreier-Kastenform fürs Brotbacken. Eine, deren Beschichtung auch mit Sauerteig klarkommt. Ich glaube, die war vom "Hobbybäcker". Die verwende ich aber nur für sehr weichen Teig, wie den Teig für mein Körnerbrot. Normalerweise wirke ich den Brotteig rund oder länglich, packe ihn in die Gärkörbchen, und zum (hoffentlich richtigen) Gärzeitpunkt mittels Teigschieber auf den heißen Backstein im Ofen.


      Ich schneide mein Brot nach dem vollständigen Auskühlen - bei Brot mit hohem Roggenanteil erst nach einem Tag (wenn ich es so lange aushalte) - auf und friere die Scheiben portionsweise ein. Die meisten meiner Lieblingsbrote schmecken mir, entgegen der Vorschläge im Rezept, am besten, wenn sie frisch sind, und nicht nach zwei oder drei Tagen im Brottopf.

    • ich nutze für mein Kastenbrot normale Kastenformen für's Kuchenbacken.


      Ich halbiere meine Brote nach dem Auskühlen und friere die Hälften einzeln ein. Wenn mein Brot aufgebraucht ist, lege ich abends ein neues Brot raus und lasse es eingepackt (also in der Tupperdose/Tüte, in der es eingefroren wurde) auftauen.
      Das aufgetaute Brot bewahre ich in einem Leinenbrotbeutel, welcher in einem Holz-Brotkasten liegt, auf.

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