• Die waren auch total lecker. Allerdings muss ich sagen, dass Olaf und Anke diese Scones schon seit Jahren backen, also Übung haben und die vermutlich üblichen Fehler nicht mehr machen. Ich bin auf meinen ersten Versuch gespannt; auch wenn ich noch nicht weiß, wann ich die Teile backen werde.
    Die leckersten Scones habe ich auf den Western Isles gegessen. Einen total unförmigen Buttermilk-Scone in Nis (am nördlichsten Ende von Lewis), und einen bilderbuchmäßigen Scone in Northton, im Süden von Harris. Letzteren sogar bei Sonnenschein im Freien...

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    Hi


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    • Werde dein Rezept auch noch ausprobieren. Die Premiere gestern war lecker und kam auch gut an. Die Variante war anstatt mit 250 g Milch, mit 250 g Joghurt. Weniger Zucker, mehr Butter. Und Temperatur " nur " bei 190 Grad... Also alles in allem, dein Rezept wird durchlaufen!


      Beim Ausstechen hatte ich ein Glas, bei dem sich immer ein Vakuum bildete... Nicht so toll. Werde beim zweiten Versuch einen Ring nehmen....

    • Gerne!
      500 g Mehl
      1 Pk. Backpulver
      40 g Zucker
      Salz
      2 Eier ( Kl. M)
      120 g Butter, sehr weich
      250 g Vollmilchjoghurt
      1 Eigelb


      Mehl, Backpulver, Zucker, 2 Eier und Salz mischen. Mit 120 g weicher Butter in Flöckchen und 250 g Joghurt kurz verkneten. Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ca 2,5 cm dick ausrollen und kreisrunde Plätzchen ( 7 cm Durchmesser) ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben.


      Eigelb und 1 ELWasser verrühren. Scones mit Eigelb bestreichen und im heißen Ofen bei 190 Grad auf der mittleres Schiene ca 15 Min. backen.

    • Danke für das Rezept!


      Da wir nicht mehr genug Brot im Haus hatten (bzw. hätten auftauen müssen, ich heute aber ohnehin frisch gebacken hab), hab ich die Scones heute zum Frühstück gemacht. Dazu dann noch schnell eine Heidelbeer-Marmelade gekocht (Heidelbeeren haben wir eigentlich immer im Tiefkühler).
      Das war sooooo lecker :cuinlove:



      Dafür sind meine Brote heute komisch. Das frei geschobene ist am Rand ziemlich arg aufgeplatzt - und ich hab keine Ahnung warum :ka:
      Der Teig für das Kastenbrot war heute sehr, sehr weich - hab ihn dann auch (mangels Lust) nicht lange geknetet. Naja, wird hoffentlich trotzdem halbwegs. Noch ist es im Ofen...

    • Gestern habe ich wieder gebacken: Roggenvollkornbrot mit Apfel. Ich hatte das Brot vor ein paar Wochen schon einmal im Ofen, und war damals nicht zufrieden. Teig zu nass, und viel zu wenig Teig für die Gärform. Also machte ich dieses Mal die doppelte Menge an Teig, und startete den Knetvorgang mit der Hälfte der angegebenen Wassermenge. Ich musste noch etwas Wasser nachschütten, aber die volle Menge brauchte ich nicht. Ergebnis: Ein leckeres, lockeres Brot.


      Roggenvollkornbrot by Marion Woell, auf Flickr

    • Kann ich bestätigen betreff der Wassermenge... Irgendwie bekommt man da im Laufe der Jahre ein Gefühl für den Teig. Wenn ich auch daran denke, mit wieviel Hefe ich vor Jahren das Backen begonnen habe und heute..... :roll:

    • Oh ja, die Hefe. Jahrzehntelang traute ich mich nicht an Hefeteig heran...
      Dann kam die "viel hilft viel-Phase", und heute? Da verwende ich Hefe nur noch krümelweise. Neulich sah ich ein Rezept für belgische Waffeln mit ganz viel Hefe (der Rest sah gut aus). Ich nahm ein Fünftel der Menge und der Teig ging einwandfrei hoch. :D

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