• Neu

    Hi


    hast du hier Brotbäcker* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Es ist ein Rezept mit Brötchenbackmittel (ich habe Backmalz genommen), relativ viel Hefe, und getrocknetem Sauerteig. Also eigentlich genau so, wie ich sonst nicht backe. Dafür ist es schnell fertig. Keine lange Führung, keine Planung - also ein Rezept für spontanes Backen.


      Rezept: Klick!

    • Ein bisher von mir noch nicht probiertes Rezept: Kärntner Bauernbrot


      Ich habe das Brotgewürz allerdings weggelassen, da ich das nicht mag.
      Der Teig war zu viel für einen Gärkorb, und auch zu viel für meine beiden kleinen Gärkörbe. Also musste ein kleiner und ein etwas größerer ran. Nun ja, es passierte das, was wohl passieren musste: Eines der Brote landete mit der Kante außerhalb des Backsteins und hat jetzt eine "Abbruchkante" am Boden. Das andere ist schön geworden:


      DSC_0206 by Marion Woell, auf Flickr


      Wie es von innen aussieht, werde ich erst heute Abend sehen.

    • Ich habe vorhin das Brot mit der Abbruchkante angeschnitten. Es sieht gut aus innen, und ist schön saftig. Ich hatte die Befürchtung, dass es zu kurz im Ofen war. Laut Rezept muss das Brot, wenn es als Ganzes gebacken wird, 80 Minuten in den Ofen. In den Kommentaren stand, dass bei Aufteilen auf zwei Brote 50 Minuten ausreichen. Die hat es bei mir auch bekommen; allerdings habe ich den "Klopftest" erst nach dem Abkühlen gemacht. Es klingt nicht so hohl wie ich es gewohnt bin. Aber es hat keinen Wasserrand und ist auch nicht klebrig, also passt das schon. Ich habe mir das Rezept jetzt auf 3/4 der Menge runtergerechnet, so dass beim nächsten Versuch die beiden kleinen langen Gärkörbe ausreichen. Und dann bleibt es die vollen 60 Minuten im Ofen, wie meine anderen Brote auch. Geschmacklich ist es nicht übel; es könnte ein wenig mehr Salz vertragen. Vermutlich soll das Brotgewürz das wieder ausgleichen, aber da ich keines verwende...
      Sagen wir mal, es ist ein ausbaufähiges Rezept. ;)

    • Ich hatte noch Ruchmehl vom letzten Schweiz-Urlaub zu Hause, darum habe ich gestern Schweizer Ruchbrot gebacken.
      Es war das erste Mal, dass ich das versucht habe, aber bestimmt nicht das letzte Mal!


      e297f9523efcc8c12775cf5.jpg
      Nach dem Fußballspiel gestern Abend haben wir das ofenwarme Brot mit Butter als "Siegermenü" gegessen und es schmeckte besser als Schnitzel oder Steak.
      Zum Frühstück gab es wieder Butterbrot und zu Mittag ebenfalls, dazu gab es aber noch Schweizer Bergkäse.


      Seline war ebenso begeistert wie ich, und wir haben beschlossen, dass wir unbedingt bald in die Schweiz fahren müssen um Mehl zu kaufen. :lachtot:

    • Ich habe das Ruchmehl bei einem Internethändler bestellt. Die Schweiz ist doch ein wenig zu weit weg (unser Urlaubsziel liegt regelmäßig im Nordwesten Europas und ist nicht gerade für seine Brotkultur bekannt...), und hier bei uns im Geschäft gibt es das nicht. Ich habe im homebaking-blog ein schönes Rezept mit Ruchmehl gefunden und schon mehrmals gebacken.

      • Neu

      schau mal hier: Brotbäcker*.


      Jetzt mitmachen!

      Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!