In der Arbeit mit Therapie- oder Therpiebegleithunden ist es wichtig, den Hund möglichst gut "lesen" zu können, um mögliche Stress-, Unsicherheitsfaktoren so früh wie möglich zu erkennen und darauf entsprechen reakgieren zu können.
Deshalb wäre bei der Auswahl der Rasse es wichtig, auch darauf zu achten, dass z.B. Rassebedingt möglichst viele Möglichkeiten bestehen über die Optik/Mimik vom Gemütszustand seines Hundes mitzukriegen.
Lt. Feddersen-Petersen gibts. z. B. beim Alaskan Malmute 43 Möglichkeiten im Kopfbereich, beim Bull Terrier, Amstaff usw 3-5 (das obere und das untere Ende der Skala mal benannt.)
besten Gruss
polli
btw: ich mach mit meiner GR HÜndin gerade eine Weiterbildung in dem Bereich, und sie ist optimal geeignet, da spielen die Rasse, die Linie und nicht zu letzte ihre Persönlichkeit eine grosse Rolle.