Echte Wölfe und blöde Fragen

  • Dürfte man das?

    Wir sind Privatpersonen im Außenbereich. Wir dürfen so gut wie gar nichts.


    2,50m Zaun sollte eigentlich kein Problem sein. Über unsere Hecke die mittlerweile 2,50 m ist hat sich noch keiner beschwerd. Die war vorher knapp 4 Meter hoch und da hat sich auch keiner beschwerd. Hier fährt auch regelmäßig einer mit dem Rad vom Bauamt vorbei und die Ämter machen auch regelmäßig Luftbildaufnahmen von den Grundstücken.


    Es sollte eigentlich möglich sein so einen Zaun zu ziehen. Mir würde es nur furchtbat leid tun um die Wildtiere die unsere Weiden noch benutzten. Man könnte den Zaun natürlich so bauen dass die Weiden, die in dem Moment nicht benutzt werden, trotzdem für die Wildtiere offen sind.


    LG
    Sacco

  • Wir haben bei uns im Dorf/Kleinstadt ein Wiese mit Rehen drauf und da ist ein mindestens 1,80 m Zaun und zur Straße hin eine massive Mauer. Aber vielleicht ist das was anderes, weil mitten in der Stadt.

  • @Flauschig, ob das so stimmt, weiß man ja nicht. Der PETA trau ich auch zu, wegen einer bloßen Vermutung Anzeige zu erstatten. Sollte es wahr sein, dann gehört der entsprechende Mensch als Köder auf seine eigene ungesicherte Weide gepackt. Aber wie gesagt, was PETA behauptet und die BILD schreibt, ist immer so ne Sache.

  • Ich hoffe der kriegt seine Gerechte Strafe...
    Wer einmal so Tiere anlockt macht es wahrscheinlich nochmal

    Trau schau wem... PETA ist jetzt nicht unbedingt für Seriosität berüḧmt.

  • @Flauschig, ob das so stimmt, weiß man ja nicht. Der PETA trau ich auch zu, wegen einer bloßen Vermutung Anzeige zu erstatten. Sollte es wahr sein, dann gehört der entsprechende Mensch als Köder auf seine eigene ungesicherte Weide gepackt. Aber wie gesagt, was PETA behauptet und die BILD schreibt, ist immer so ne Sache.

    @Flauschig, ob das so stimmt, weiß man ja nicht. Der PETA trau ich auch zu, wegen einer bloßen Vermutung Anzeige zu erstatten. Sollte es wahr sein, dann gehört der entsprechende Mensch als Köder auf seine eigene ungesicherte Weide gepackt. Aber wie gesagt, was PETA behauptet und die BILD schreibt, ist immer so ne Sache.

    es gab doch schon ein ähnlichen Fall mit ihm.
    Wie gesagt wer das einmal macht wird es wahrscheinlich nochmal tun.
    Nach meiner Meinung


    2014 stand Feimann schon mal vor Gericht – wegen einer Lebendfalle, mit Schafen in der Nähe. Er sagt: „Die war für wildernde Huskies.“ Das Verfahren wurde gegen 2000 Euro Geldauflage eingestellt. Jetzt entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob der Jäger wieder auf die Anklagebank muss.

  • Trau schau wem... PETA ist jetzt nicht unbedingt für Seriosität berüḧmt.

    Ich finde PETA auch nicht Seriöse.
    Aber der Mann wurde 2004 schon mal, wegen einer ähnlichen Sache verurteilt.

  • Wenn er das mit Absicht gemacht hat, also mit der bewussten Entscheidung einen Wolf aus Spass zu töten ist das eine Schweinerei. Wenn er das getan hat, vielleicht aus der Motivation heraus etwas zu beschützen, ist es nachvollziehbar aber gegen das Gesetz. Und wenn er es nicht bewusst getan hat, Schande über PETA. Von der Absicherung her, das was ich jetzt entnommen hab, wäre doch ein 90cm Zaun ausreichend gewesen, nach den Wunschvorstellungen dieses Landes.


    Was mich aber gerade aufregt ist die Tatsache das Menschen immer davon ausgehen, dass ein Mensch der etwas Schlechtes tat auch immer wieder Schlechtes tut. Aber das gehört hier nicht her.


    Jedenfalls wird es sehr schwer für die PETA was zu beweisen wenn schon der Amtstierarzt die Unterbringung der Schafe als vorbildlich lobt (allerdings kommt das vom Angeklagten) Wir werden sehen wie das ausgeht, aber warscheinlich interressiert es niemanden und in der Presse taucht es nicht auf.


    Unabhängig zu diesem Fall.
    Tötung durch Unterlassung: Kann man jetzt jeden Bauern, der einen Wolfsriss hatte, verklagen, weil er hätte ja etwas dagegen tun können?

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