Warum ausgerechnet eure Rasse?

  • Wolfsspitze haben einfach ein unschlagbares Wesen und sehen majestätisch aus. Es war sofort um mich geschehen.


    Die Rasse des Zweithundes steht noch nicht fest. Vielleicht ein weiterer Wolfsspitz oder ein kleinerer Vertreter der Spitze. Oder Pudel, Eurasier, Kooikerhondje, Windhunde finde ich schön, ach... vielleicht auch drei Hunde? Hach....


    Aber da ich wahrscheinlich keine Zeit hätte einen Welpen zu erziehen, würde es ein Notfellchen werden, bzw. ein Hund aus dem örtlichen Tierheim. Also wahrscheinlich irgendein ein Hund, an den ich jetzt gar nicht denken würde und dann zack, isses um einen geschehen. :headbash:


    Ich genieße schonmal die Vorfreude :)

  • ich kam auf umwegen zu meinem glück.
    eigentlich sollte es ein labi werden, auf umwegen bin ich aber doch zuerst pflegestelle geworden und als ersten hund eben daala bekommen.
    sie durfte dann bleiben, auch wenn wir lange zeit überlegt haben obs richtig war sie zu behalten.


    da musste man sich gezwungenermassen mit der rasse fb und eb beschäftigen und im laufe der zeit merkten wir das eb der perfekte hund für uns ist.


    ich liebe das knautschgesicht, diese sturrigkeit, selbstständigkeit, aber auch diese plötzlich auftretende hilflosigkeit ;)
    sie sind sehr geduldig, lieb, ruhig..wobei aufdrehen können sie auch, am meisten mag ich ihre kernigkeit, dass sie eben keine zarten hündchen sind die gleich kaputt gehen.
    ich mags das sie nicht blind alles machen was ich will, sondern eben sachen auch hinterfragen. das man sie eben überreden und überzeugen muss das was tun total toll ist.
    und wenn sie es dann tun, dann mit spass an der sache und totaler überzeugung.


    sie sind richtige clowns, die bis jetzt jedem (auch dem größten skeptiker) ins herz getrampelt sind.


    bedingt durch die arbeit als pflegestelle, aber auch als sitter hab ich schon einige rassen kennenlernen dürfen, aber bei keiner passte es bis jetzt so 120% wie bei der eb.

  • Mhm, so wie ich die Frage verstanden hab war gemeint warum ausgerechnte diese Rasse und nicht eine ähnliche vom gleichen Typ Hund?



    Ich hab ja zwei Rassen, Saluki und Greyhound. Der erste Grey war ein Glückstreffer, hab ihn von einer Bekannten bekommen.
    Mochte solche Hunde - relativ groß, langbeinig, athletisch/muskulös, kurzhaarig - schon immer gern, die Windhunde hatte ich nur irgendwie nicht so richtig auf dem Schirm weil man sie ja doch nicht soooo häufig sieht... meine Vorliebe rein vom optischen ging vorher her mehr in Richtung Deutsch Kurzhaar, Dobermann, Viszla, Rhodesian Ridgeback, Weimaraner.
    Durch die Greyhounds bin ich zu den Windhunden allgemein gekommen. Da gibt es ja einen doch recht ausgeprägten Unterschied zwischen den westlichen (z.B. Whippet, Greyhound, Deerhound) und den orientalischen (z.B. Afghane, Saluki) Windhunden.


    Die Orientalen lagen mir anfangs eher fern, weil die oft auf den ersten Blick entweder scheu oder zickig oder total verschroben sind. :D
    Der einzige Saluki den ich kannte, der war extrem stur, extrem eigenbrödlerisch und auch extrem verzogen. Der war so komisch, dass ich dachte "Um Gottes Willen, so einen bloß nicht!".



    Irgenwie hat mich dann aber doch einiges an denen gereizt, so nach und nach, als ich mehr davon gesehen hab. Eine englische Züchterin meinte mal: "Salukis are an accquired taste, like coffee!" Stimmt schon irgendwie, Liebe auf den ersten Blick war es nicht.

    Vom Aussehen her mag ich das trockene, sehnige, irgendwie minimalistische, was die Orientalen noch stärker haben als die westlichen. Ein guter Saluki sieht zwar elegant aus, aber auch hart und funktional. Wie ein schönes Messer.
    Vom Charakter her sind es eher Einmannhunde die sich nicht so leicht auf neue Personen einlassen und mit Fremden oft ne Weile brauchen bis sie richtig warm geworden sind, mit fremden Hunden ist es ähnlich. Das ist bei den Greys ganz anders, die sind ziemliche Menschenfreunde und kommen meist auch gut mit allerlei unbekannten Hunden aus.
    Lukis haben, wie die anderen Orientalen oft auch, ein recht ausgeprägtes Territorialverhalten und passen gut auf. Auch was, was Greys eher nicht machen und was ich an den Lukis mag.
    Von allen Orientalen deswegen die Salukis, weil die Rasse so vielfältig ist: Es gibt zig verschiedene Typen, alle möglichen Farben und eine kurzhaarige sowie die bekanntere befederte Variante. Wobei mich auch die anderen Orientalen durchaus reizen täten, aber man kann halt nicht auf allen Hochzeiten tanzen.




    Naja, die Greys sind jedenfalls sehr liebenswerte und praktische Hunde (die man z.B. jedem Sitter nach kurzer Einweisung in die Hand drücken kann, was bei Lukis nicht immer so mir nix, dir nix geht), insgesamt sehr unkompliziert. Eine Züchterin meinte mal, die hätten "ein geblümtes Gemüt" und das trifft es finde ich ganz gut.


    Aber inzwischen gefallen mir die Ecken und Kanten beim Saluki besser, die Greys sind mir manchmal fast zu "milde".


    Auch eine andere Sache stört mich bei den Greys etwas: Die extreme Spaltung in einen Show- und eine Rennlinie, die mir zwar beide in manchen Aspekten, aber keine so ganz bedingungslos gefällt.
    Das ist bei den Lukis anders, da hat man zwar auch sehr showbetonte und eher leistungsbetonte Linien, aber es gibt viele Hunde in der gesunden Mitte, die ordentlich Leistung bringen und trotzdem auch auf Shows zumindest nicht völlig abfallen.



    Momentan sieht es wohl so aus, dass ich Greys in Zukunft wenn, dann weiterhin eher vom TS nehmen würde... irgendwie sind sie schon liebenswürdig, auch wenn es an der Rasse den einen oder anderen Aspekt gibt der mir nicht ganz perfekt zusagt.
    Wenn ich mir nen "maßgeschneiderten, handgemachten" Hund beim Züchter aussuche, der zu mir passen soll wie ein gut eingelaufener Schuh, dann wird es eher ein Saluki.

  • Moin,
    bei mir hat sich bis heute kein eigentliches "Rassebewußtsein" eingeschlichen.
    Ich wählte stehts eher nach Hundetypen aus.


    Als es endlich an der Zeit war mir meinen ersten eigenen Hund zu suchen (davon träum ich seit ich klein bin und mit 20 wurde es dann möglich) mußte ich nichtmal lange überlegen.
    Ich bin gehbehindert, kann nur wenig am Stock laufen und verwende für längere Strecken einen Rollstuhl
    Also stellte sich mir nur kurz die Frage was für einen Hund ich mir zulegen würde, ein Schlittenhund sollte es sein.
    Rassemäßig war ich dabei nicht gebunden zumal mir was so rein die Optik betrifft auch völlig andere Hunde gut gefallen (würde ich nach der Optik gehen wären eher Ridgis, Staffs, Pittis, Dobis oder Ähnliches mein Fall).
    Nachdem ich mich dann informiert hatte, dass solch ein Hund auch sicher zu mir paßt zog der damals 3 Monate alte Munin bei mir ein.
    Seine Mama war trächtig im Tierschutz gelandet und hatte ihre Pflegestelle mich 7 Knubbeln überascht wovon mir beim Telefonat mit der Vorsitzenden eins ans Herz gelegt wurde. Eigentlich wollte ich ja ums Verrecken keinen Welpen, aber einen Nordischen(Mix) der keine Katzen aufessen wollte hatte sie grade nicht da.
    Munins Mama ist eine kleine, zierliche Sibirian Huskydame, die augenscheinlich aus einer Leistungslinie stammt, der Vater unbekannt, die Vermutungen gehen in Richtung Herdenschutzhund, blonder Hovie, irgendwie sowas. Wie vorhergesagt schlägt sich charakterlich aber primär der nordische in ihm nieder.
    Munin wird im Februar 10 (wie die Zeit vergeht) und ich habe nie, nie, nie meine Entscheidung bereut.
    Mir wird übel, wenn ich daran denke, eines Tages nach einem Nachfolger schauen zu müssen, wie könnte es einen hund geben, der ihm ebenbürtig ist in Charakter, Eigenständigkeit, Loyalität, Intelligenz und Leistungsfähigkeit.
    Munin war nie mein Hund und ist es auch heute nicht, er ist mein Partner.


    Schon als ich Munin zu mir holte wußte ich, dass er kein Einzelkind bleiben sollte, weil ich kein großer Fan davon bin Hunde die grundsätzlich sozialverträglich sind einzeln zu halten.
    Als er mit 6 Monaten aus derm Gröbsten raus war fing ich an zu überlegen welcher Hundetyp als Kumpane für uns in Frage kommt.
    Einen zweiten Schlittenhund am Rollstuhl führen wollte ich damals lieber nicht, ich konnte ja noch gar nicht einschätzen, wie das mit Munin laufen würde.
    Als Munin 4 Monate alt war lernten wir im Park Butch kennen. Einen Galgo-Pointer-Mix der Munin ein so guter Freund wurde, dass wir uns zwischenzeitlich 2 Wochen aus dem Wege gehen und am Gehorsam arbeiten mußten, weil es selbst nach 8 Stunden gemeinsam im Park (schönes Wetter, Wochenende, da nimmt man halt ne Decke und Essen mit und ist dann eben im Park) unmöglich war die beiden zu trennen ohne das eine Szene gemacht wurde die uns wie Tierquäler aussehen ließ Butch schmiss sich auf den Boden und schrie die Nachbarschaft zusammen, Munin versuchte mich auszutricksen und von den Rädern zu hauen, es war schrecklich.
    Aber es führte mich zu dem richtigen Kumpel für uns:
    WINDHUNDE.
    Mein Idealbild eines Hundes war stets Folgendes:
    "Im Haus will ich in Ruhe arbeiten und leben können und wenn ich die Tür aufmache möchte ich einen lebendigen Hund mit dem ich auch 5 Stunden spazieren "gehen" kann.
    Etwas später zog Guarner bei mir ein. Ein riesiger Galgo, der als Pflegehund eine Chance bekommen sollte und mir ein Bild davon vermitteln ob ich mit 2 Hunden am Rolli fahren kann und ob Munin mit einem zweiten Rüden im Haus klarkommt.
    Bevor ich überlegen konnte ob Guarner nich für immer bleiben soll hatte er auch schon Interessenten.
    Ehe diese anreisen konnten hatte ich bereits entschieden diesen bei dem kleinsten Zweifel abzusagen und dann auch umgehend der Tierhilfe Bescheid zu geben, dass ich ihn behalten möchte.
    Es kam anders, weil aus dem Auto so wunderbare Menschen stiegen, dass ich keinerlei Zweifel daran hatte, dass DIESE Menschen meinem Guarner den Himmel auf Erden bieten würden solange er lebt (dieser EIndruck wurde übrigens mehr als bestätigt. Guarni ist bereits verstorben und mit seinen Menschen verbindet mich noch immer eine enge Freundschaft, es war richtig ihn damals herzugeben).
    Trotzdem waren meine Zweifel weg und ich einigte mich mit dem Verein darauf Pflegehunde zur Weitervermittlung zu übernehmen bis der Richtige bleibt.
    So isses dann auch gekommen und Stuart Little (Greyhound-Galgo) hat uns ingesamt 9 Jahre begleitet.
    Als Munin 3 jährig war und ich ihn am Rolli einschätzen konnte fing ich an den Traum vom zweiten Schlittenhund zu träumen. Nach kurzem Hin und Her zog Hugin bei uns ein und erstmals kam alles anders als geplant (sind halt Lebewesen). Hugin war schwer krank und erholte sich auch nur soweit, als das er ein angenehmes Leben führen konnte, in eine Verfassung die es "Hugingerecht" war ihn 2x täglich auf unsere "Rennstrecke" mitznehmen kam er aber nie.
    Hatte ich ihn dabei war mehr als ein Sprint für ihn zu viel und für Stuart und Munin einfach nur doof.
    So beschloss ich Hugin nur noch morgens auf der kurzen Runde mitzunehmen und ihn bei den größeren Touren daheimzulassen.
    Leider regte ihn das trotz Familienanschluss (mein Mann und Schwiegermama) so auf, dass es regelmäßig zu Nasenbluten kam.
    Es sollte also ein Kumpel für Hugin her. Ein Hund der ebenfalls keine großen, schnellen Touren laufen kann sondern eher an kleinen Spaziergängen und geistiger Arbeit seine Freude hat.
    Zum TWH kam ich da dann wie die Jungfrau zum Kinde.
    Eigentlich wollte ich als Huginkumpel einen Rauhaardackel :)
    Ich wurde gefragt ob ich auch einen Wolfshund mit schwerer HD aufnehmen würde und aus meinem direkten "Auf gar keinen Fall." wurde ein "Ok ich schau ihn mir mal an." Und seitdem isser eben hier.


    Als Stuart starb war sofort klar, dass ein Leben ohne Windhund für uns nicht in Frage kommt und 7 Monate nach seinem Tod zog die kleine Podenca die wir Filipendula tauften bei uns ein.
    Wenn Munin mal nicht mehr ist wird auch definitiv wieder ein Schlittenhund hier einziehen.


    Ob ich nach Magni nochmal einen TWH haben möchte weiß ich nicht.
    Er ist ein großartiger Typ. Lieb und mit ihm zu arbeiten ist eine wahre Freude, ich weiß nur eben nicht ob ich dauerhaft mehr als 2 Hunde haben möchte und Windhund und Schlitti sind definitiv Hundetypen auf die ich niemals verzichten möchte.


    ganz schön lang geworden ;)


    lg
    Fraukie

  • Zitat


    Vom Aussehen her mag ich das trockene, sehnige, irgendwie minimalistische, was die Orientalen noch stärker haben als die westlichen. Ein guter Saluki sieht zwar elegant aus, aber auch hart und funktional. Wie ein schönes Messer.


    Das ist eine ganz interessante Aussage, wie ich finde. Vor allem, weil ich das genau umgekehrt sehe ;)
    Einen Whippet oder Greyhound würde ich als "schnörkellos" beschreiben, funktional, ohne Extreme oder Zier - wohingegen die Orientalen, v. a. die Afghanen und Salukis für mich nicht die Beschreibung "optisch schlicht / funktional" bekämen :)


    Fraukie: Das war eine sehr interessante Ausführung! Hast Du schon einen eigenen Thread für Deine Hunde?

  • mh also ich wollte als Zweithund eigentlich wieder einen Dobermann, dann kam das große ABER:


    - der Dobi ist mir inzwischen zu krank (DCM bei ca. 75% aller Dobis, Wobbler etc. etc., und zu ingezüchtet!!


    - dann kam dazu, dass der Dobi hauptsächlich auf Schönheit gezüchtet wird, nicht auf Sporthund/Gebrauchshundfähigkeit (fängt seeehr langsam auch wieder an sich zu ändern, hin und wieder sieht man wieder Dobis die was taugen)


    - ergo, ich habe keinen Wurf gefunden, der mich überzeugt hat in den Punkten Gesundheit und Gebrauchsfähigkeit


    Also bin ich auf den Mali gekommen, der erste wurde dann zwar ein X-Mechelaar aus KNPV Linie weil mir damals (vor 12 Jahren) die deutschen Sportmalis zu nervös und überdreht waren.. inzwischen habe ich einen X-Mechelaar und eine Mali Hündin. Allerdings schlägt mein Herz immer noch für den Dobi und irgendwann wird es auch wieder einen geben. Vorher aber einen Pudel!! Warum? Ist sportlich und gesund (zumindest ziemlich und Garantie gibt es bei der gesündesten Rasse nicht), und im privaten nicht sooooo anstrengend wie Mali und Dobi.

  • Der DSH sollte für den Schutzdienst sein, beide Eltern sind gut darin und sie ist eine Couchpotato und sie ist genau so perfekt wenn auch gänzlich ungeeignet für den Schutzdienst mit null Agression, sie hat in ihrem Leben noch nie geknurrt.
    Bei den beiden Altdeutschen Hütehunden war die Lage klar, ich brauchte einen Hund für die Arbeit.
    Der Border Collie war auch gezielt, da ich den an den Schafen ausbilden will.
    und naja der Pudel :) Manchmal macht das Leben lustige Dinge und man bekommt einen Königspudel geschenkt und bereut es nicht :)

  • Ich war eigentlich immer Fan vom Labrador. Nach einiger Recherche bin ich allerdings darauf gestoßen, dass der Labrador nicht unbedingt als Ersthund geeignet ist, da er sehr anspruchsvoll sein kann.
    Dann bin ich auf die französische Bulldogge gestoßen und fand die allein wegen der süßen Fledermausohren schon genial :D leider ist mir die Rasse zu klein. Dadurch bin ich bei der englischen Bulldogge gelandet! Da diese aber leider oftmals krank gezüchtet wird (Nase immer kürzer, immer mehr Falten/Körpermasse) habe ich mich hier auch nicht richtig ran gewagt. Ich wollte aber unbedingt bei den Bulldoggen bleiben, da mir das Wesen so gefällt.
    Und nach suchen und recherchieren habe ich die Old English Bulldog entdeckt, und die sollte und ist es dann auch geworden :)

  • Zufall! Chihuahua mag ich eigentlich nicht, auch heute nur die allerwenigsten Exemplare.
    Ich war nur zum Gucken für eine Freundin mit bei dieser einen Züchterin.Amy ist mir dort ins Auge und direkt ins Herz gesprungen. Das sie abzugeben war, war der größte Glücksfall für mich.
    Angelo und Hercules kamen als Notfellchen über Bekannte zu uns. Angelo kannten wir schon vorher und mochten ihn schon immer, Hercules hat sich ganz leise und heimlich von hinten in unsere Herzen geschlichen.


    Aber es sind unsere ersten und letzten Chis. Auch wenn ich inzwischen weiss, was diese Hunde alles können, wenn man sie vom "Handtaschenhündchen-Dasein" erlöst, würde mir (bis auf eine Ausnahme) doch kein Züchter einfallen, bei dem ich kaufen wollen würde.
    Ausserdem habe ich nach all der Zeit total die Nase von rücksichtslosen, dummen "die machen das unter sich aus"-Hundehaltern voll.


    Der nächste Hund wird deutlich größer!
    LG von Julie

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