Wenn er (oder ist es eine sie? )...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil , sorry! Ein Mädchen also
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil , sorry! Ein Mädchen also
Anju bleibt selten an alten Fallstellen hängen. Eigentlich nie, auch nicht, wenn sie direkt drüber muss.
Aber was bedeutet denn "Pushen"? :)
Anju bleibt selten an alten Fallstellen hängen. Eigentlich nie, auch nicht, wenn sie direkt drüber muss.
Aber was bedeutet denn "Pushen"? :)
Wenn der Hund an einen Bereich kommt, an dem er potenziell "hängen bleiben" könnte, kann man durch das Pushen dem Hund signalisieren, dass er weiter laufen soll. Wenn man über mehrere alte Fallstellen oder auch durch ein Suchengebiet auf ein Blind (oder auch ein Memory) schicken muss, dann ist es sehr hilfreich wenn der Hund sich pushen lässt. Das kann einem viel Handling ersparen und man kommt schnell und direkt ans Dummy (und auf Workingtests kann es auch mal Punkte "retten ", sofern man es nicht übertreibt, für noisy handling gibt's nämlich Abzug). Bei leichten Aufgaben muss man den Hund trotzdem nicht pushen, man kann seinen Hund ja doch ganz gut lesen. Wenn ich sehe, dass Rose das richtige Dummy 100%ig auf dem Schirm hat, dann pushe ich auch nicht. Bei mir ist das Pushen ein gerufenes "Back", also dasselbe Kommando wie beim losschicken.
Danke schön, für die Erklärung!
Ich bräuchte mal einen Rat von euch
Und zwar habe ich mit Oskar das Apportieren mit einem Futterbeutel geübt.
Oskar hat am Anfang den Futterbeutel nicht gerne ins Maul genommen, das haben wir schon geübt.
Das Apportieren macht er auch schon gut zuverlässig und ist auch begeistert dabei.
Ich würde ihn gerne natürlich langfristig auf einen richtigen Dummy umstellen, nur die Frage wie gestalte ich das am besten?
Ich habe schon einen gekauft, dieser wiegt ca 150g. Einen zweiten (anderen) Futterbeutel habe ich ebenfalls.
Ziel ist einfach ein bisschen Dummyarbeit für die Auslastung rein Hobbymäßig.
Was macht er denn mit dem 150 g-Dummy? Nimmt er es von selber auf? Hat er kein Interesse daran?
Wenn ich werfe, rennt er hinterher (auf Kommando) und guckt ihn an - nimmt ihn aber nicht auf.
Bei Zergelversuchen (so habe ich es mit dem Futterbeutel gemacht) ignoriert er ihn ziemlich.
Oskar ist in vielen Dingen nach dem Motto, was der Bauer nicht kennt isst er nicht.
Wenn ich werfe, rennt er hinterher (auf Kommando) und guckt ihn an - nimmt ihn aber nicht auf.
Bei Zergelversuchen (so habe ich es mit dem Futterbeutel gemacht) ignoriert er ihn ziemlich.
Oskar ist in vielen Dingen nach dem Motto, was der Bauer nicht kennt isst er nicht.
Das könnte Nextic sein
Bei ihm habe ich angefangen, dass es kein Futter mehr aus dem Futterdummy gibt, sondern für ihn gut sichtbar aus dem Leckerlisackerl. Dann hab ich die Futterdummys nicht mehr mit Futter gefüllt, sondern mit Karton und Taucherblei und dann habe ich mit verschiedenen Futterdummys gearbeitet, die unterschiedliche Oberflächen haben.
Mittlerweile sind wir so weit, dass er den Felldummy bringt und ein Plüschzergel, den normalen Dummy verweigert er noch immer.
Ach, Leckerlies bekommt er tatsächlich nur aus einem Leckerliebeutel
Aber dann werde ich mal mit dem anderen Futterbeutel anfangen zu arbeiten
Clickerst du zufällig?
Aus dem Obedience kenne ich es so, dass Hunde, die nicht so gerne etwas aufnehmen, das (in dem Fall sind es dann) Apportel "schön" geclickert werden. Also jedes Interesse am Gegenstand wird quasi am Anfang belohnt.
schau mal hier: Dummy-Talk*.
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