Super, vielen lieben Dank für die ganzen Antworten. :) Das liest sich sehr interessant!
Wir hören mit (Welpen-)Dummys während des Zahnens wieder auf, da gibt es auf Anraten hin nur weiches Spielzeug, das er tragen kann (zergeln ist ohnehin etwas anderes). Noch wackelt aber nichts.
Wenn du wirklich Interesse am Sport hast und auf WTs etc. willst, würde ich wirklich langsam mit Grundstellung und evtl. was auslegen bzw. Voran aufbauen und eben die Pfiffe anfangen. Und warten können, während du was mit Dakota unternimmst ist auch vorteilhaft. Neigt deiner auch so zum Fiepen wie meine Kröte?
Voran werden wir nun langsam einbauen, da ich einfach davon ausgehe, dass wir so ewig brauchen werden wie es immer beschrieben wird. Sitz-Pfiff und Kommen-Pfiff bauen wir aktuell auf - also verwenden ihn in Situationen, in denen der Erfolg garantiert ist. Da wir Sitz im Alltag häufig brauchen und er das definitiv auch ohne Pfiff können muss, ist das hier wahrscheinlich das häufigste Kommando.
Warten ... ja. Das versuchen wir. Er kann warten, wenn wir Futter ausstreuen, während ich das Handtuch holen gehe oder bevor er rein oder raus geht, aber warten, während ich was mit Dakota mache ist noch eine andere Sache. Das üben wir, wann immer es geht. Zuschauen muss er oft, sich (rasch) beruhigen und einfach zugucken - das geschieht noch nicht sonderlich häufig. Bisher ist das Warten auch ein gesondertes Kommando - ordentliches Sitzen auf Kommando muss einfach noch zeitiger aufgelöst werden. Langfristig wird das Sitz das lockere Warte in einigen Situationen ersetzen, sobald er dauerhaft bzw. auch lange Zeiträume Absitzen kann.
Und ja, er ist gesprächig. Nölen, jammern, maulen - das ganze Program. Selbst im Schlaf, wenn er sich umbettet, nölt er demonstrativ. Anfänglich hat er richtig geschrien, wenn er etwas nicht bekommen hat oder etwas nicht wollte (Freiheitsberaubung ...). Das ist schon viel, viel (!) besser. Wenn er sich aufregt, dann wird er laut(er). Also arbeiten wir an der Aufregung.