Dummy-Talk

  • Liegt vielleicht an der Woche oder so xD


    Beim vorletzten Training kam Rhydian mit dem Dummy zurück ... verliert das Dummy, ich denke mir noch nichts dabei. Passiert ja mal, nimmt er ja immer wieder auf. Er geht hin, senkt den Kopf ... und wälzt sich! :headbash: Ich war so perplex, ich konnte nur lachen :tropf:
    Und heute springt er zum ersten Mal seit einem halben Jahr wieder ein :barbar: Irgendwie hat ichs aber geahnt und habs geschafft ihn noch am Fell zu erwischen und zurück in die Grundstellung zu zerren :ugly:


    Ja, was solls ... haben ja nur am Sonntag nen WT :flucht: :D

    • Neu

    Hi


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    • Nach längerer Pause, haben wir heute mal wieder ein vernünftiges Dummytraining gemacht.
      Der erste Apport saß leider gar nicht, sie ist an mir vorbei gelaufen xD Kann aber auch am Dummy liegen... wir mussten das Futterdummy nehmen, weil die anderen nicht griffbereit waren und dieses Dummy ist eigentlich nur zum rumblödeln.
      Aber nachdem sie verstanden hat, was sie damit tun soll gings auch.
      Ein bisschen habe ich mitgefilmt:


      [media]https://www.youtube.com/watch?v=VjKlaPIFJ9g[/media]


      Besonders stolz war ich, dass sie beim 2. Durchgang nicht an der vorherigen Fallstelle hängen geblieben ist, welche auf dem Weg zur 2. Fallstelle lag.


      Aber ein großes Problem haben wir immer noch. Wasser!
      Keine Ahnung was Wasser in Anju auslöst, aber wenn sie damit in Berührung kommt, albert sie nur noch rum. Sie sollte das Dummy durch einen Bach tragen und kaum war sie drin, gingen die Ohren auf Durchzug und der Energielevel viel zu hoch.


      :hilfe:

    • Lisko am Donnerstag. Voraus - die Dummies liegen mit Abstand hintereinander. Er muss also die alte Fallstelle überlaufen. Es handelt sich übrigens um echte Blinds. Das Video ist gegen Ende des Trainings entstanden. Da darf ich die Distanzen nicht mehr sooo groß machen, auf diese weite Rennerei hat er dann keinen Bock mehr. Da ist er dann eben doch ganz Spitz. Beim zweiten Dummy driftet er ein wenig ab, daher schicke ich ihn nach links. Ich weiß nicht, ob man das erkenne kann.


      [Externes Medium: https://youtu.be/OkI4iC0Kg5M]
    • Hey hr Lieben. =)


      Vielleicht ist es schon einmal gefragt, worden, aber ich habe es auf den letzten Seiten nichts genaueres gefunden, deswegen frage ich einfach mal nach:


      Wann und wie habt ihr mit euren Welpen oder Junghunden mit dem Training angefangen? Es ist nicht so, das ich ratlos bin (hoffe ich), aber ich bin neugierig auf eure Erfahrungsberichte mit euren Zwergen und Jungspunden.


      Bisher habe ich eine Vorstellung von dem, was ich machen möchte und was ich nicht (noch einmal) tun will. Ganz tolle Unterstützung bekomme ich von @grPups ( :bussi: ) und durch eine Dummygruppe mit den Wurfgeschwistern und der Züchterin, die uns anleitet.


      Pepper ist nun etwas über 15 Wochen alt, wir üben also nichts besonders streng, sondern spielen. Alles was er trägt ist toll, alles was er in unsere Nähe oder zu uns bringt ist super (und bisher sammelt er so ziemlich alles ein und auf). Ansonsten üben wir ganz, ganz spielerisch das Suchen von Futter im Gras oder im Laub, das bietet sich nun an.


      Darüber hinaus sind wir natürlich mit dem Grundgehorsam beschäftigt. Wir üben Sitz (und den Sitzpfiff) und das Rankommen (auch den entsprechend Pfiff), Platz (kein Pfiff xD) und die Dinge, die Zwergnase im Alltag können muss. Wir wohnen sehr, sehr städtisch, daher ist es zwingend notwendig, dass der Terrorkrümel mit Autos & Konsorten keine Probleme hat. =) Das alles ist natürlich schon irre viel, deswegen sind unsere Kapazitäten (armes Welpenhirn) schon ziemlich aufgebraucht.


      Was habt ihr am Anfang gemacht? In den ersten 4-6 Monaten? Habt ihr da überhaupt einen (Welpen)dummy ausgepackt? Was und wie habt ihr gespielt und habt ihr das immer im Hinblick auf die Dummyarbeit gemacht? Zerrspiele oder nicht?


      Würde mich freuen, wenn ihr ein bisschen aus "eurer" Welpenzeit plaudern würdet.

    • Also ich hab im ersten Jahr nicht viel gemacht außer ab und zu mal was werfen und jedes Tragen zu bestätigen.
      Ich hatte mir für den nächsten Welpen vorgenommen, dass ich da von Anfang an üben werde, was ich hinterher haben will. Also vor allem eine saubere Grundstellung, Steadyness, kein Hampeln etc. am Wasser.
      Nur bringt so ein Spaniel einfach andere Anlagen mit als ein Retriever, und so wurde das eher nichts.
      Ich würde also schauen, dass er Spaß am Bringen hat und wenn er eher zum vorzeitig losdüsen neigt, das Dummy eher auslegen als werfen, ist es für ihn eher uninteressant, dann ruhig ein bisschen Aktion mit machen und ruhig auch mal direkt hinterherlaufen lassen.
      Mit 4 Monaten hat mir Logray jedenfalls einen Welpendummy ohne Probleme in die Hand apportiert.
      Wenn du wirklich Interesse am Sport hast und auf WTs etc. willst, würde ich wirklich langsam mit Grundstellung und evtl. was auslegen bzw. Voran aufbauen und eben die Pfiffe anfangen. Und warten können, während du was mit Dakota unternimmst ist auch vorteilhaft. Neigt deiner auch so zum Fiepen wie meine Kröte?

    • Was habt ihr am Anfang gemacht? In den ersten 4-6 Monaten? Habt ihr da überhaupt einen (Welpen)dummy ausgepackt? Was und wie habt ihr gespielt und habt ihr das immer im Hinblick auf die Dummyarbeit gemacht? Zerrspiele oder nicht?

      Nein, habe ich nicht. Alltagserziehung war wichtiger und genügend Beschäftigung für den Zwerg. Ich habe nur das spielerische Bringen von Spielzeug und jedwedem Krempel, was er in der Botanik gefunden hat bestätigt. Gespielt haben wir mit dem Zergel, seltener Rennspiele. Aber meist musste ich den Kerl eher runterfahren. Dann eher Suchspiele, oder ein kleines Lauerspiel.

    • ich habe bis mindestens die ersten 7-8 Monaten nix gemacht, was in Richtung Dummy ging. Habe aber sehr wohl gesehen, dass sie gerne zuträgt. Wichtig war mir ein ruhiger, entspannter alltagstauglicher Hund. Vor allem, weil der erste es nicht unbedingt ist, habe ich da viel Wert drauf gelegt. Wir sind deshalb nicht so weit wie viele andere Hunde in Maggies Alter, aber das war mir nicht wichtig. Es soll einfach beiden Spaß machen und das tut es :) Beim nächsten Hund würd ich eventuell Fuß und die Pfiffe früher anfangen, aber mit Dummys wieder frühestens in dem Alter was machen. Das käme dann aber auf den Hund an und dessen Charakter.

    • Also ich habe schon von Anfang an viel gemacht, allerdings nicht speziell auf "unseren" Sport ausgerichtet (Obedience und Dummy) sondern eher, dass der Hund eben lernt, dass es Spaß macht mit mir zu arbeiten.


      Was ich beim nächsten Hund auf jeden Fall früher anfangen werde: Gelände annehmen.
      Also ohne Dummy einfach Spaziergänge durch unwegsames Gelände. Rhydian ist da ja so ein Prinzesschen :roll: Der schreit schon, wenn er auf dem Spaziergang aus Versehen über eine Ranke von einem Brombeerbusch läuft und bei unangenehmen Suchengebieten tut er sich echt schwer da auch reinzugehen.


      Wenn der Hund zuträgt - das musste ich bei Rhydian zB gar nicht fördern -, dann kann man auch den Suchenpfiff schon relativ früh üben.


      Ich habe dann mit ihm auch schon früh geübt mir etwas auf Kommando zu bringen. Anfangs auch nicht mit Dummys, sondern viel mit Spielzeug. So dass er schon mal versteht was "Apport" bedeutet.


      Mit dem Voran-Schicken auf eine Futterschüssel fangen viele ja auch schon zeitig an. Da weiß ich jetzt gar nich ab wann wir das gemacht haben.


      Nach Möglichkeit würde ich mit dem nächsten Welpen aber auch oft mal zu einem Training gehen ohne, dass er mitmachen darf. Wenn er ruhig ist, dann vielleicht mal ein paar Sachen am Rand machen. Aber damit er einfach lernt, dass sich nicht immer alles um ihn dreht (außer, dass sich jeder auf ihn stürzt um ihn zu Tode zu knuddeln xD xD )


      So pauschal kann man es aber in meinen Augen gar nicht sagen. Es kommt auf den Welpen an, es kommt ein wenig auf mich an und wie es dann letztendlich wirklich mit dem Zwerg läuft.

    • Ich weiß gar nicht mehr, wann wir mit Dummys angefangen haben. Irgendwann zwischen 4 und 6 Monaten, meine ich.


      Anfangs habe ich nur darauf geachtet, dass der kleine Wicht zu mir apportiert und nicht gleich losprescht, sondern auf die Freigabe wartet. Das habe ich aber nur mit einem Spieli geübt. Außerdem war mir wichtig, dass er die Sachen in die Hand ausgibt und nicht einfach fallen lässt. Das haben wir wiederum in der Wohnung, mit den Plüschtieren geübt. Kekse gab es halt nur, wenn das Objekt seiner Wahl NICHT auf den Boden gefallen ist.
      Sitzen und sitzen bleiben sowie überhaupt warten und auf seinen Platz gehen war mir auch wichtig, das haben wir auch früh angefangen. Ebenso der Komm-Pfiff und auch recht schnell der Sitz-Pfiff.


      Vor allem das Sitzen und Sitzenbleiben sowie das Warten auf dem Platz zahlt sich inzwischen echt aus, wie ich finde. Es gibt doch nichts schöneres als einen Hund, den man eigentlich überall "parken" kann ohne dass man Angst haben muss, dass der Fiffi sich verselbständigt, fort- oder nachläuft und/oder Unsinn macht.

      • Neu

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