Dummy-Talk

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    • Mit den Punkten wäre ich auch suuuuper zufrieden :bindafür: und selbst bei der letzten Aufgabe wären es ja noch 18 gewesen :applaus:
      Toll gemacht!


      Wir waren am Freitag mal wieder beim Training. Haben Markierungen in verschiedene Richtungen und auf unebenem Gelände mit Richtungsschicken gemacht. Hat endlich mal wieder so richtig Spaß gemacht, und obwohl ich den LCD NRW-Cup dieses Jahr zurückegezogen habe, melde ich vielleicht nächstes Jahr nochmal einen WT (oder zwei...) :ugly:

    • Ich finde das klingt richtig, richtig toll wie Leo gearbeitet hat und ich freu mich sehr für dich! :applaus: :applaus:


      Das mit dem Schicken vor der Freigabe ist Rhydians Züchterin auch einmal passiert - genau einmal xD xD Sie hatte sich damals auch so geärgert, weil die Aufgabe ansonsten super gelaufen ist.


      Im Dummybereich habe ich bisher immer brav gewartet, aber auf unseren ersten Obe-Prüfung vor ein paar Wochen hat es uns zweimal Punkte gekostet, weil ich vor der Freigabe angefangen habe |)

    • Danke euch!


      Ich hatte gestern ein megageniales Training beim gleichen Trainer wie vor 2 Wochen als es so mistig lief. Ein paar Änderungen und schon klappts. Bin gespannt ob das bei den nächsten Malen auch funktioniert oder ob es ein Zufall war.
      Ich mag den Thread nicht sprengen, deswegen schreib ichs bei mir ausführlich und ein Fotograf war beim Training in dem tollen Gelände dabei =)



      Soooo gefreut hab ich mich über den braven Leo :herzen1:


      :D

    • Wir waren heute wieder beim Dummy-Training und zwei Dinge stehen auf der absoluten To-Do-Übungsliste:
      -Stopp-Pfiff (warum anhalten, wenn man auch weiter suchen kann? :ugly: )
      -Nase benutzen (vor allem bei der kleinen Suche)


      Der Pelzbär ist nämlich ganz schön faul und rast dann immer durchs Suchengebiet. Mit den Augen suchen ist ja schön und gut, aber einfach nicht zielführend :headbash:

    • Uuuund? Teilst du den Tipp mit uns? :pfeif:

      Ich war euch ja noch einen Bericht schuldig, hier was das Anti-Startlauttraining für Splash betrifft (aus meinem Dummy-thread):


      Splash war wieder total geladen. Ich kriegte ihn zwar gehorsam, aber ich brauchte zu viele vorsorgliche "bleib" und "warte", und bei jeder Bewegung musste ich ein Einspringen fürchten. Und wenn ich ihn dann geschickt habe, gab er immer kräftigen Startlaut und diskreten "Weglaut". Auf dem Bild sieht man sehr gut die hochgeschraubte Erwartungshaltung, die strikten Gehorsam notwendig macht, was wiederum den Stresspegel erhöht und den Hund weiter "lädt".


      Tja, Paul Koch, unser Instruktor, hat mich dann darauf hingewiesen, dass ich selber den Hund so lade und spanne. :ops: Obwohl ich doch vermeintlich bewusst ruhig agiere. Abhilfe war eigentlich blödsinnig einfach, aber für mich doch nicht leicht. Ich sollte die Übung mit von mir selber geworfener Landmarkierung und Voran ins Wasser (wurde auf alte Fallstelle geworfen, währen der Hund die Landmarkierung arbeitet) wiederholen. Ein einziges "Bleib" war erlaubt, wenn ich ging, die Markierung zu werfen. Ab da durfte ich Splash nicht mehr ansehen. Ich sollte zu ihm zurück, mich neben ihn stellen als ob ich ihn bald schicken würde, gaanz tief durchatmen und wortlos weggehen, zu den Leuten im Hintergrund. Und da warten, und warten, ganz entspannt..... Keine Ahnung, wie mein Hund aussah, was er treibt - Ansehverbot. Nach einer gefühlten Stunde war Splash dann soweit runter, dass ich mich - immer noch ohne ansehen - neben ihn stellen durfte. Und wieder durchatmen, warten. Dann ganz beiläufig schicken. Dummy abnehmen, im Fuss umdrehen und zur Einwasserungsstelle, absetzen, ein einziges "Bleib", weggehen ohne Hund ansehen und wieder nach hinten. Nachdem Splash für Paul genügend entspannt war, wieder ohne Ansehen beiläufig neben den Hund, locker noch etwas warten und völlig nebensächlich schicken - und siehe da, Splash ging ohne Startlaut ins Wasser! :hurra:



      Erst abgeben, dann schütteln


      Die Ente riecht so toll.....!


      Heute habe ich diese Entschleunigung alleine probiert, mit dem Handy als Rückspiegel. Ist nicht ganz dasselbe, da ich via Spiegel eben doch wieder den Hund im Auge behalte und daher auch angespannter bin. Und ich kann das Runterkommen des Hundes natürlich viel schlechter beurteilen als ein unbeteiligter Beobachter. Aber es hat schon was geholfen. Nur beim Schicken ins Wasser (hatte ich als Doppelmarkierung zuerst geworfen) gab es zwar keinen Startlaut, aber einen Beller im Wasser.


      Aber grundsätzlich bringt dieses bewusste Entspannen und Ignorieren wirklich was. Auch das viel beiläufigere Schicken. Es ist aber unheimlich schwer, wirklich nie einen schnellen Kontrollblick auf den Hund zu werfen, ob er denn überhaupt noch da sitzt!

    • Ah, das noch mal bewusst zu lesen, ist gar nicht schlecht, hab ähnliche Probleme mit Ole, auch, wenn es in diesem Fall nicht Dummytraining betrifft. Danke fürs teilhaben an dieser Erfahrung! Und ja, ich weiß wie schwer das ist. :D

    • Was macht ihr eigentlich, wenn euer Hund schn im Prinzip verstanden hat, worum es geht, aber den Dummy manchmal total dämlich erwischt und trägt?
      Apportieren war ja bei uns ein langer Kampf und am Anfang hab ich jedes Tragen/Bringen belohnt, aber jetzt weiß ich nicht, ob ich das noch immer tun soll. Nextic trägt den Dummy zwar zu über 80% richtig, aber manchmal schauts dann auch so aus |) :



      Aber sonst macht er es echt genial, er hat jetzt richtig verstanden, worum es geht und ist mit Feuereifer dabei:




    • Ich würd da an deiner Stelle gar nix machen. Bringt nur Druck rein und ist doch wurscht wenn er im schlimmsten Fall mal fallen lässt. Schön, dass es so gut klappt bei euch!

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