Terrieristen

    • Neu

    Hi


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    • Ok, das ist nicht ganz so klar wie ein Clicker, aber brauchbar. Ich würde nun so vorgehen: Das richtige Spielzeug ziemlich nahe bei mir liegen haben, das Lieblingsspielzeug ziemlich weit weg. Also so weit, dass er es zwar noch wahrnimmt, es sich aber nicht wirklich lohnt dahin zu laufen. Dann für das richtige Spielzeug loben, und mit dem Lieblingsspielzeug belohnen. (Dafür macht es übrigens Sinn, wenn man vom Lieblingsspielzeug zwei Stück hat. Oder zumindest ein ähnlich attraktives Spielzeug als Belohnung anbieten kann.)


      Das ganze hat zwei Aspekte, die beide dazu führen sollen, die richtige Reaktion möglichst wahrscheinlich und attraktiv zu machen: Einmal durch den Aufwand, und dann durch den möglichen Gewinn. Im Prinzip wägt ein Hund ja auch ab, was sich am meisten lohnt: Wie viel muss ich aufwenden, und was krieg ich dafür? Wenn er also für den gleichen Aufwand (Weg) das Lieblingsspielzeug als wertvoller ansieht als deine angebotene Belohnung, dann ist die Entscheidung klar, oder?



      Edit: Auf diese Art hab ich dem Krümel übrigens auch beigebracht, ein Apportel zwischen lauter Keksen rauszuholen :D


    • @Montagsmodell


      Ich habe es heute ausprobiert. Es hat leider nicht funktioniert. Er ist trotzdem den deutlich weiter entfernten Weg gelaufen und hat sein Lieblingsspielzeug geholt. :headbash:


      Als eine Bekannte kam, hat sie dann einmal ihren Fuß auf sein Lieblingsspielzeug gestellt und ab da hat es dann plötzlich funktioniert. :???: Er brachte mir dann genau das, was ich haben wollte, auch ohne meine Bekannte. :gut:

    • Wenn man beim Dummytraining von einer Wespe ins Bein gestochen wird und die komplette Schnauze anschwillt, sieht es so aus:


      Wir dachten erst er habe sich vertreten, da er humpelte und dann ging gar nichts mehr, er lief kein Schritt. Dachte er hätte sich was gezerrt. Schön noch Traumeel fett um die Pfote... und dann sagen wir das es innenliegend am Bein anschwillte. Wir also zur TK und da schwillte auch die Schnauze an, wir wurden sofort drangenommen und er bekam ein Coritonähnliches Zeugs gespritzt. Nun warten wir das es endlich abschwillt...

    • Ich kenne keinen gebrechlichen Rentner, der nun unbedingt einen Hund wollen würde


      Ich leider schon und in dem Fall sollte es ein Hund sein "der Leben in die Bude bringt". Als Beispiel wurden verschiedene Terrier, Schäferhunde und sowas genannt... Zum Glück wurde es in dem Fall verhindert.


      Ich sehe den Stempel "rentnergeeignet" auch sehr ungern. Das kam bei dem Gespräch damals auf auf den Tisch und wurde als Indiz genommen das der Hund mit kuscheln, um den Block gehen und ab und an Bällchen im Garten werfen zufrieden ist.

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