Wie prägen sich Mama und Papa Hund im Welpen aus?

  • Zitat

    ....
    Mir wurde gesagt, dass sich in dem geplanten Wurf eben entweder hauptsächlich der Vater oder die Mutter durchsetzt und dass es sich nicht gross mischt. :???:


    Hmmm - so schaut´s bei meinen aus (da sieht man´s extrem gut, weil Mixe): die Biene hat das Fell vom Papa - seeeehr pudelig (wenn auch wahrscheinlich extrem weich für nen Pudel). Allerdings war der Papa weiß, Biene ist schwarz. Die Farbe kommt dann wohl von der Pinscher-Mama (schwarz-rot). Also eher gemischt von beidem.


    Bossi sieht aus wie reinrassiger Jagdi, was die Mama auch war, der Papa war ein Foxl, den sieht man überhaupt net. Temperament eindeutig vom Jagdi.... *gg (total bekloppt :p ) Hier hat sich also eher ein Teil durchgesetzt.


    Klar, bei einer richtigen Zucht wird´s nicht so extrem ausfallen, denn da wird ja auch darauf geachtet, daß Aussehen und Temperament sich ergänzen/ausgleichen (Hund, der im Standard recht groß ist, wird mit nem eher kleineren dieser Rasse verpaart etc.) oder zusammenpassen (recht triebiger Hund wird sicher net mit ner "Schlaftablette" vermischt, wenn ich ne Arbeitslinie züchten möchte). Insofern kann ich mir nicht vorstellen, daß man pauschal sagen kann, der geht eher nach der Mutter oder dem Vater. Schließlich wird ja auch von den Vorfahren noch vererbt, die Gene kann man ja net "wegklicken" ;-)

  • Nein, es heißt nicht, daß sich eine "enge" Linie unbedingt durchsetzt, aber man züchtet natürlich genau deshalb eng, weil die Vererbungs-Chance dann doch sehr viel größer ist: Vererbungssicherheit ist bei Linienzuchten der eigentliche Sinn der Sache.


    Theoretisch ist es ja auch logisch: je öfter eine bestimmte, gewünschte Eigenschaft immer wieder auftaucht, desto größer ist die Chance, daß im Gen-Roulette bei der Zeugung genau diese gewünschte Eigenschaft getroffen wird und in der Nachzucht hochkommt. Um das zu erreichen, hat man die genetische Vielfalt ja extra per Linienzucht eingeengt.


    Ein Topbeispiel für sowas besitze ich selbst: meine alte Islandstute, deren Inzuchtkoeffizient jedes Königshaus vor Neid erblassen ließe. Die ist bis zu einem Punkt ingezogen, der uns die Haare hochstehen ließe, in Island aber als total normal galt. Die haben sich vor den negativen Inzucht-Wirkungen nämlich jahrhundertelang damit geschützt, daß sie die Produkte schlicht aufgegessen haben.


    Übrig blieben die besonders Fitten, Vererbungssicheren, und meine Stute ist so eine: egal, mit wem du die angepaart hast, gewisse Familieneigenschaften waren beim Fohlen immer da. Was natürlich für jemanden, der beim Züchten nicht aus den Vollen schöpfen kann, phantastisch ist.


    Aber den Nachteil so enger Zucht zeigt diese alte Dame eben, wie sehr viele Isländer, ebenfalls: das Immunsytem ist nicht das Allerbeste, infolgedessen hat sie hier in Deutschland Sommerekzem (eine Allergie).


    Sowas ist also immer zweischneidig und heikel, zumal du ja mißratene Hunde schlecht per Teller entsorgen kannst. Wer sich auf sowas einläßt, muß seine Linien schon sehr genau kennen, wissen, wie weit er gehen kann, und vor allem seine Hunde regelmäßig per harter Arbeit prüfen können, um Schwächen schnell zu erkennen. Verlangt also noch deutlich mehr Einsatz und Geld als Hundezucht es ohnehin schon tut.

  • Ich glaube, hier spielt auch viel das Wunschdenken der Züchter mit rein. Klar ist, alle Welpen erhalten genau 50% der Gene von Vater und Mutter. Welche sich im individuellen Welpen durchsetzen, ist nicht vorhersehbar. Wenn die Gene des Vaters durchsetzungsstärker sind als die der Mutter, mag es "Vater-Welpen" geben und umgekehrt.
    Selbstverständlich können sich auch Gene der Vorfahren durchsetzen, die in den Eltern bisher nicht sichtbar waren.
    Als 2. spielt die Umwelt eine wichtige Rolle, die idR durch die Mutter bestimmt wird und gewisse Eigenschaften der Welpen beeinflussen kann.
    Aber im Prinzip ist jeder Welpe ein Überraschungsei!
    LG

  • Terriers4me: ganz herzlichen Dank für die ausführliche Erklärung. Das war mir so nicht klar und "nebenbei" hab ich durch Dein Post jetzt auch ein Gefühl für dieses Thema bekommen.


    Und ja, Isihovi, die Prägung spielt natürlich auch eine Rolle. Wobei hier Mutter und Vater bei der Züchterin zusammen leben (die Mutter kommt aus einem anderen Land), so dass auch der Vater prägen wird. Prägt ein voll ausgebildeter Hund besser als ein Jungspund mit 2 Jahren?


    Bezüglich der Prägung ist noch eine andere Frage, die ich mir stelle z.Zt. Vielleicht schreib ich da noch was später dazu....

  • Das ist ja gerade das Tolle, Faszinierende am Züchten oder am bloßen Studieren bestimmter Linien oder Familien: man kann schon einiges im Voraus festlegen, Risiken ausschalten, nach optimalen Anpaarungen suchen - aber was letztlich genau rauskommt, bestimmt immer noch zu einem guten Teil das Glück.
    Zum großen Glück: es geht ja um Lebewesen, nicht um Autos von Fließband!


    Andererseits ist es aber schon auffällig, wie sehr sich gewissen Eigenschaften über viele, viele Generationen durch gewisse Familien ziehen, und wie ein besonders vererbungssicheres Individuum noch nach vielen, vielen Generationen seine Nachkommen "stempeln" kann. Legendäres Beispiel dafür ist der Trakehnerhengst Abglanz geworden, dessen hannoversche Nachkommen bis heute, fünfzig Jahre nach seinem Tod und in -zigster Generation, meist unverkennbar nach ihm aussehen.


    Ebenso faszinierend, wie oft es kleine Merkmale sind, die so exakt weitergehen: meine alte Stute vererbt ebenfalls auf die Harry Potter-Art. Sie hat bis jetzt neun Nachkommen, Kinder und Enkel, von verschiedenen Hengsten, also verschieden aussehend. Aber du könntest zu jedem einzelnen von ihnen sagen: "You have your mother's eyes..." - die sind tatsächlich überall identisch.

  • Also bei Aimee im Wurf war es ganz verschieden (war aber auch schon als Welpe erkennbar). Aimee ist das Ebenbild ihrer Mutter, bis auf kleinere äußere Unterschiede. Ihre Schwester ist weder charakterlich, noch vom Aussehen her die Mutter und schlägt eher den Mittelweg an. Von einem anderen Geschwisterchen weiß ich, dass sie zwar vom Aussehen her nach der Mutter kommt, aber charakterlich der Vater ist.


    Aber falls es dir hilft- bei den meisten Welpen konnte man die ungefähre Entwicklung (charakterlich UND vom Aussehen) recht gut vorausbestimmen. Ich denke da wird dir die Züchterin schon helfen können einen passenden Charakter herauszusuchen.


    Ich hoffe das hilft ein bisschen ;)

  • Schwieriges Thema, es gibt die menschlichen Erfahrungswerte und die Genetik und dann spielt eben die Aufzucht noch eine Rolle, wenn ich in einem Welpen, der die selbe Farbe hat wie der Vater, den Vater sehen will, werde ich Eigenschaften die passen vermehrte Aufmerksamkeit widmen und andere "übersehen". Auch das kann so, ganz der Vater ect hervorrufen. Ist bei Menschenkindern nun nicht anders. Aber erben können sie nur nach der Genetik und das ist 50% 50%, welche Gene sich jedoch zeigen, das hängt davon ab, welche Gene sich im Phänotyp, also sichtbar zeigen.
    Es gibt dominante und rezessive Gene, wenn ein Elternteil also vornehmlich reinerbig dominante Gene (oder Genkombinationen, bei vielen Merkmalen sind viele Gene beteiligt) von was auch immer hat, dann werden die sich gegenüber rezessiven Genen der Mutter im Phänotyp durchsetzen, auch wenn der Welpe einen rezessiven anderen Anteil von der Mutter erbt. Und umgekehrt.
    Deshalb wird Linienzucht betrieben, um möglichst viele reinerbige Gene "anzuhäufen" und damit die Eigenschaften der Welpen immer vorhersagbarer zu machen. Sind diese Gene dann auch noch dominant, kann man mit anderen Hunden aus anderen Linien kreuzen und dieser Elternteil wird sich in erster Generation durchsetzen.
    In der Pferdezucht spricht man dann zum Beispiel von Stempelhengsten. Hengste, die mit jeder Stute Fohlen hervorbringen, die ihnen gleichen.
    Bei Farben ist das am einfachsten zu sehen und auch am besten erforscht. Man kann reinerbig auf rezessive Farben züchten, z.b. braun. Kommt dann aber ein reinerbig schwarzes Tier hinzu, wird sich schwarz als dominant durchsetzen. Hat das schwarze Tier rezessive braune Gene, wird der Wurf wahrscheinlich gemischt.
    Wenn die Züchterin also meint, die Vaterlinie setzt sich durch, wird die Vaterlinie wohl viele dominante Gene in sich vereinen, dann bekommen die Welpen zwar immer noch zu gleichen Teilen die Gene von Vater und Mutter, jedoch setzen sich die Gene des Vaters sichtbar durch.
    Wenn du dann wissen willst, was eventuell "anderes" dabei herauskommen kann, musst du die Mutterhündin des Rüden mit der Mutter des zukünftigen Wurfes vergleichen. Wenn die Mutterhündin dem prägenden Rüden rezessive Gene mitgegeben hat und diese auch in der Mutterhündin der zukünftigen Welpenmutter zu finden sind, dann können diese beim zusammenwürfeln aufeinandertreffen und sich dann ausprägen.
    Also Vaterrüde hat vom Vater der Linie AAAA, von der Mutter kommt aa ergäbe das AAaa, obwohl der Rüde immer noch "genauso ist" wie sein Vater. Dann paart er sich aber mit einer AAaa oder aaaa Hündin, dann könnte es auch aaaa Welpen, die es mit dem Stammvater nicht gegeben hätte. Sind das nicht erwünschte Eigenschaften ärgert man sich. Allerdings kann durch Zufall auch über Generationen aa mitgeschleppt worden sein, ohne, dass es eine Ausprägung gab, denn die Wahrscheinlichkeiten, wie sich Gene verteilen werden nicht in jedem Wurf eingehalten und dann gibt es irgendwann auf einmal eine totale Überraschung. Von komplizierteren Genkombinationen gar nicht zu reden.
    Also wenn die Hündin sich sehr vom Rüden unterscheidet, dann kann es doch zu größeren Überraschungen kommen, als mit einer ähnlichen Hündin, denn sie könnte passend zu Genkombinationen des Rüden sein, die sonst nie zum Vorschein gekommen sind. (etwa, wenn es von Genen nicht nur A und a gibt sondern a b c d, die sich "treffen müssen". Da war man früher dann sehr überrascht und sprach vom überspringen von Generationen.
    Das Eigenschaften eine Generation "überspringen" ist ein Ausdruck, der vor dem Wissen um Genetik entstand. Diese überspringenden Eigenschaften sind rezessiv, können also in der ersten Kreuzung, so es andere dominante Gene gibt, nicht auftauchen, kreuzt man dann aber wieder mit einem Träger des rezessiven Gens, können sie wieder auftauchen und sind dann "plötzlich" wieder da. sie waren aber nie weg, sondern waren eben nur rezessiv, wenn der Welpe kein rezessives Gen geerbt hat, kann da auch nichts mehr plötzlich wieder auftauchen.


    Dann gibt es eben Gene, die sich nur auf Geschlechtsgenen X oder y befinden. Da ein Rüden dann das y nur vom Vater haben kann, kann er diese Eigenschaften auch nicht vom Großvater mütterlicherseits haben, die Mutter hat nur xx und vererbt eines davon an den Sohn oder die Tochter. Das y ihres Vaters kann sie nicht an ihren Sohn weitergeben, sie hat es nicht.


    Was den Charakter angeht, die Mutter kümmert sich um die Welpen und vermittelt unter anderem ihre Einstellung zu Menschen, der Umwelt. Ein Rüde zeigt später dann den Umgang mit erwachsenen Hunden und da hängt es ganz vom Hund ab, ob er sich wirklich um die Welpen kümmert und sie somit prägen kann, oder ob er vielleicht sogar getrennt werden muss, weil er mit den Welpen zu grob umgeht. Ob er ein sehr strenger Hund ist, der Respekt hat, oder eher der Typ ist, der sich von Welpen alles gefallen lässt. Dazu müsstest du wissen, wie der Rüde zu Welpen ist. Und natürlich spielt das alter der Hunde eine Rolle, eine verunsicherte Erstgebährende ist nunmal eine wahrscheinlich überfordertere Mutter, als eine souveräne ältere Hündin. Da spielt auch eine Rolle, ob die Hündin vorher schon Kontakt zu Welpen hatte, ob es ein Rudel gibt, wie das Verhältnis zu den Besitzern ist. Kann die Hündin zum Beispiel die Welpen auch mal dem Menschen überlassen und ausschlöafen, oder ist sie immer besorgt, hat sie genug Milch oder wird das säugen zu Qual. Je mehr Stress auch in der Trächtigkeit, um so stressanfälliger werden wahrscheinlich die Welpen, weil die Stresshormone Einfluss auf die Entwicklung des Gehirn nehmen und so weiter.
    Viel nimmt Einfluss auf den Hund, nicht nur die Gene. Insofern würde ich mir einen Welpen danach aussuchen, wie er dann tatsächlich ist und einen aus Lebensumständen nehmen, die meinen ähneln oder gut dazu passen. (Bei mir war es zum Beispiel Kinder, Katzen und Ponys in der Familie)
    Und dann sollten beide Elternteile gefallen, denn was wenn sich doch der andere Teil, der mir nicht gefällt durchsetzt? Von der menschlichen Eigenschaft Dinge zu sehen, die vielleicht gar nicht da sind gar nicht zu reden. Wie oft, wird gesagt, der ist genauso wie .... und andere sehen das ganz und gar nicht so. Und schwierig wird es, wenn man bei Problemen in Versuchung kommt zu denken, dass hat er/sie von der Mutter geerbt, ist also unveränderlich und hätte man doch nur ...
    Jeder Welpe wird einzigartig und wird sicherlich die ein oder andere Eigenschaft haben, die man nicht so praktisch findet. Deshalb würde ich keinen Welpen nehmen, von dem ich mir erhoffe, er soll genauso wie mein Traumhund werden, man sucht möglichst gute und gesunde Eltern aus und erwartet dann, wer einem da begegnet.


    Viel Spaß beim warten und träumen und aussuchen später!

  • Sockensucher :gut: Eine wirklich gute und fundierte Erklärung!





    Daraus folgt aber auch, dass wenn ich extrem Gegensätzliche Hunde wähle, die Wahrscheinlichkeit das eben entweder ein Merkmal oder ein anderes auftritt relativ hoch ist. Das man sich in der Mitte trifft, ist eher selten.
    Wenn ich also z.B. einen sehr großen Rüden habe, der am obersten Ende des Standards ist, wird die Rechnung, ihn einfach mit einer sehr kleinen Hündin zu verpaaren kaum aufgehen.



    Im Beschriebenen Fall mit dem sehr kräftigen Rüden, würde ich also eher eine Anpaarung wählen, bei der die Hündin (oder ihre Abstammung) in die selbe Richtung geht, um das entsprechende Ergebnis zu erhalten. Allerdings besteht ein Hund ja nicht nur aus Größe und Masse.

  • Auch Dir, Sockensucher, ganz lieben Dank! Auch Dir Bordy! Das sind genau die Infos und vor allem auch Überlegungen, die mir echt weiterhelfen. Immer kann einem das die Züchterin nicht beantworten.... ich löchere sie eh schon dauernd. Das mit den Genen habe ich (gerade noch) kapiert, deine Gedanken zu Charakter und Prägung sind mir sehr einleuchtend und helfen mir, mich nicht zu sehr zu "verkrampfen". Entschieden bin ich eh noch nicht, wir schauen noch.


    Ich muss vielleicht noch etwas richtigstellen, was ich missverständlich beschrieben habe. Die Mutterhündin ist nicht in dem Sinne "langweilig", sondern sie wirkte auf mich so. Sie ist eher das Gegenteil: sehr aufgeweckt und temperamentvoll. Nur da ich mein Augenmerk auf den Rüden richtete, kam sie mir so vor (ist subjektiv alles). Ob es nun ihre Jugend ist oder aber ihr Charakter, weiss ich nicht. Wird noch eine Frage an die Züchterin.... Es passierte auf jeden Fall folgendes während unseres Besuches (wir waren fast einen Tag bei ihr): sie verwechselte meinen kleinen Toy mit ihrem Stofftier und wollte sie apportieren.


    Dies ist für mich bei unserer ganzen Suche der zentrale Punkt (ausser, dass der Hund sportlich sein soll): wie geht der zukünftige Welpe/Hund mit Zookie um? Der Rüde hat das sehr souverän, sanft und cool gemacht und meine Kleine hatte auch gar keine Angst vor ihm - die Hündin musste von der Züchterin (ob ihres jugendlichen Leichtsinns oder ist es ihr Charakter?) gebremst werden.


    Ein zweiter Punkt ist auch, dass wir nicht ganz so "wild" leben. Wir haben zwar auch wilde Pampa hier, wunderschön mit allem, was Hund sich wünschen kann, in die ich jeden Tag mit meiner Kleinen und dann auch mit dem Zukünftigen gehe, aber trotzdem wohnen wir in einem sehr kleinen Städtchen, wo die Hunde mit ins Restaurant gehen, wir gehn auch mal shoppen oder amüsieren uns sonst wie in der Zivilisation. Meine Kleine macht alles mit. Der Rüde muss das auch mitmachen. Daneben will ich auch richtig Nasenarbeit und vielleicht Obedience mit ihm machen - deshalb möchte ich ja einen grossen Hund. Tu ich ihm da Unrecht, ihn aus der zauberhaften Wildnis seiner Herkunft wegzuholen?

  • Zitat

    Tu ich ihm da Unrecht, ihn aus der zauberhaften Wildnis seiner Herkunft wegzuholen?


    äch was :)
    Hunde sind doch sowas von anpassungsfähig. Und wenn die geliebte Familie dabei ist, ist es dem Hund bestimmt Wurscht wo er lebt - Hauptsache der Napf ist gefüllt, das Spielzeug liegt parat und die kraulenden Hände gehen nie weg :D
    Du machst dir viiiel zu viele Gedanken ;) (was nicht bedetet das dies schlecht wäre)

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