Shelties, wo seid ihr????

  • Meine beiden mögen Rennspiele sehr gern. Bei Fremdhunden ist erst schnüffeln und abchecken angesagt, Ayden ist ja eh extrem vorsichtig, wenn der andere Hund nicht zu forsch ist und etwas in seiner Grösse, kann auch mal ein Spiel entstehen. Aber ansonsten spielen beide echt nur mit Shelties oder ihnen bekannten Hunden. Sie würden zu allen anderen Hunden hin, aber ich lasse sie häufig nicht wegen Ayden. Mag diese Gespräche um die Rassen und die Hunde etc auch nicht so :roll:

    Ich kann es so gut verstehen :D
    Deshalb meide ich es auch so gut es geht. Und eben, aus o.g. Gründen.
    Fremdhundkontakt kommt halt eh echt selten zustande, weil Ilda das eben nicht mag.
    Aber ich find's trotzdem sehr angenehm, dass Lenyo prinzipiell kein Problem damit hat. Weil manchmal lässt es sich ja leider nicht vermeiden :fear:

  • Es braucht je nach Sheltie einfach nicht viel und es ist gelaufen :/ Disney wurde schon 2-3x von anderen (grösseren) Hunden gepackt, zum Glück war es bis jetzt nur das Fell. Er hat das gut weggesteckt und nach wie vor keine Probleme mit anderen Hunden. Aber bei Ayden wäre es nach sowas erst recht fertig. Er hat so schon genügend Respekt/Angst vor zu forschen, grossen Hunden. Kann da aber manche Grosshunde-Halter nicht verstehen. Ich hätte ziemlichen Respekt, meinen grossen ungestümen Hund zu kleinen Hunden hinzulassen. Auch wenn er freundlich ist, der Grössenunterschied ist teilweise wirklich viel und mein kleiner 6.5kg Hund hat dem nichts entgegen zu setzen. Aber leider wird teilweise echt erwartet, das jeder Hund mit jedem auskommen muss. Hatten das Thema erst gestern wieder und wenn ich meine Hunde schütze, bin ich wieder die Doofe :roll:

  • Ich habe in der Vergangenheit auch schon die 70cm Dobermann Dame einer Freundin vor zwei Minibullterriern schützen müssen. Sie Schisser vor dem Herrn und die Beiden ohne Leine auf konfrontationskurs, ist genau so scheisse.


    Ich finde die Leute sollten einfach mal lernen ihre Hunde anzuleinwn bis man sich zumindest kurz verstaendigt hat. Ich kenn da nichts, wenn ein Hund mit unlauteren Absichten auf uns zuballert hebe ich meinen Hund knallhart hoch. Egal ob 5 oder 25kg. Wenn die Leute dann dumm gucken erklaere ich ihnen, dass ich heute noch was anderes vor habe als beim TA zu sitzen.


    Bei nem Sheltie mit 6,5kg ist das natürlich noch riskanter.

  • Also Lenyo spielt nach wie vor mit allem und jedem :lol:
    Ich find's ja super klasse, dass er nicht so ein Schisser ist. Aber natürlich müssen wir da aufpassen, weil eben nicht jeder mit ihm spielen will |)

    Emil tendenziell auch, aber inzwischen sind Damen bevorzugt.
    Emil geht super selbstsicher durch seine Welt. Das Hundeauslaufgebiet von Welpenbeinen an hat da durchaus auch positives gebracht. Emil kann sein Gegenüber in Millisekunden abschätzen. Passt das nicht macht er nen Bogen und läuft vorbei, nette Rüden werden freundlich begrüßt und dann geht es weiter, Hündinnen werden auch mal gockelig umworben und ein Spiel ist immer willkommen.
    Emil hat als Welpe einmal Prügel von einer Briard-Hündin bekommen, warum war mir damals absolut nicht klar, Besitzerin meinte, die mag keine Welpen...super.
    Seitdem hat Emil tatsächlich nie was abbekommen. Dabei läßt er sich auch nicht anpöbeln. Kommt ein anderer Rüde auf die Idee ihn an zu knurren, dann krempelt er die Ärmel hoch. Aber auch dann gibt’s nur verbale Gefechte.
    Fiete ist leider eher ein Opfer. Er bleibt oft ängstlich stehen und guckt unsicher, schon wird er zum Opfer. Seit wir ihn haben ist er drei- oder viermal heftig attackiert worden. Dank gigantischer Plüschkrause gabs immer nur Fellverlust, aber eben auch noch mehr Ängstlichkeit vom Colliekind :verzweifelt: .


  • Fiete ist leider eher ein Opfer. Er bleibt oft ängstlich stehen und guckt unsicher, schon wird er zum Opfer. Seit wir ihn haben ist er drei- oder viermal heftig attackiert worden. Dank gigantischer Plüschkrause gabs immer nur Fellverlust, aber eben auch noch mehr Ängstlichkeit vom Colliekind :verzweifelt: .


    Hier auch, Ayden ist das typische Opfer, obwohl ihm nie etwas zugestossen ist. Aber wir kommen gut durch den Alltag, das ist mir das Wichtigste. Wir gehen eher wenig bewanderte Wege, im schlimmsten Fall nehme ich ihn hoch. Wenigstens ein Vorteil seines Mini-Daseins |)

  • Hier auch, Ayden ist das typische Opfer, obwohl ihm nie etwas zugestossen ist. Aber wir kommen gut durch den Alltag, das ist mir das Wichtigste. Wir gehen eher wenig bewanderte Wege, im schlimmsten Fall nehme ich ihn hoch. Wenigstens ein Vorteil seines Mini-Daseins |)

    Da hast Du recht. Das dicke Colliekind mit 22kg und explodierendem und folglich rutschigem Plüsch nehme ich eher selten auf den Arm. Zumal er da auch echt nix für übrig hat.

  • Ich glaub ja, meine Shelties profitieren vom Grisu. Die erwarten einfach nicht, dass ein fremder Hund Kontakt bedeutet und mit Grisu musste ich ja lernen, sehr genau die Umgebung zu scannen, sehr früh zu kommunzieren und Strategien für ein möglichst stressfreies Durchkommen bei Hundebegegnungen zu finden. Mittlerweile kann ich das mit jahrelanger Übung echt gut und die Shelties sind da ja reingewachsen. Fremdhund = kein Grund, den überhaupt weiter wahrzunehmen.


    Auf dem Hundeplatz ist es was anderes, Faye ist an sich ja recht aufgeschlossen und auf dem Hundeplatz weiß sie, es gibt Kontakt. Da geht sie ganz anders auf fremde Hunde zu. Auf Spaziergängen brauch ich sie nicht mal anleinen, sie latscht dran vorbei. Auf dem HuPla: hey, wer bist du denn?!? Schön dich dich kennen zu lernen...! Aber schlechte Erfahrungen konnten wir so halt auch sehr gut vermeiden.


    Die Süßen :herzen1:






    Smilla darf ja ein wenig was wieder... auf der Jagd nach Spielzeug



    und Mäusen |) . Erwischt hat sie noch keine tut ihrem Eifer keinen Abbruch...




    Kläffis unter sich :roll:







  • Auch hier nochmal :birthday: :herzen1:
    Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht, haben doch gerade erst so sehnsüchtig auf unsere Mäuse gewartet und jetzt ist Eevee schon zwei 2 Jahre alt (und Lani wird auch bald 2). :gott:

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