Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2

  • Genau, ich wohne in Berlin. =)


    Köln, Hannover, München sind gespeichert, danke für eure Einladungen. Total lieb. :rollsmile:


    Wenn das so weiter geht, könnte ich ja eine Aussie Kennlern Tour starten. :lol:

  • Würd mal interessieren wie sich das bei euch mit dem Wach- /Schutztrieb bemerkbar gemacht hat?


    Quitu hat zwar "Wachtrieb", also sie meldet wenn jemand kommt, solange bis ich da bin und das ok geb. Also wenn bekannte kommen dann lässt sie sich schon mal abgrabbeln aber bellt eben bis ich da bin. Bei Fremden kann ichs nicht sagen, den Fall hatten wir noch nicht.


    Schutztrieb kann ich bisher keinen feststellen, bzw. war ich noch nicht in "Gefahr", also kann ich das irgendwie nicht sagen. oder wie zeigt sich das bei euch?


    Ebby ist ja erst 11 Monate. Und sie zeigt gar nichts.
    Sie ist zwar bei weiten nicht so menschenfreundlich wie Quitu (die liebt nämlich alle Menschen!).
    Ebby ignoriert meistens menschen, ausser sie sprechen sie an dann kanns schon sein das sie sich kurz freut.
    Aber auch wenns klingelt oder jemand so in den Garten kommt, die macht keinen Mucks,...

  • "Wachtrieb" ist für mich das Melden von potentiell gefährlichem (so im weitesten Sinne :roll: ). Smilla z.B. meldet auf Verdacht erst mal grundsätzlich alles, was sie nicht sofort einordnen kann |) , würde aber im Traum nicht auf die Idee kommen, uns zu schützen. Beide Aussies sind aufmerksam, wenn ihnen was komisch vorkommt, aber in der Regel ohne zu bellen. Sie beobachten halt nur und man merkt etwas mehr Anspannung.


    Schutztrieb kann ich bisher keinen feststellen, bzw. war ich noch nicht in "Gefahr",

    Grisu ist an sich echt nett mit Menschen und generell eher jemand, der erst mal beobachtet und überdenkt. 2x hatte wir eine Situation, in der er geschützt hat, war allerdings auch sonst nie nötig.


    Nur so als einleitendes Vorgeplänkel: Bei Auseinandersetzungen mit Hunden fällt auf, dass er nie zurück weicht, also auch wenn er davon ausgehen muss, selbst etwas abzubekommen oder der andere sich in ihn verbissen hat (wir hatten da nur einmal eine wirklich heftige Auseinandersetzung, da war der Gegenüber allerdings auch gut 15kg schwerer). Wie auch immer, alle anderen Hunde hier, auch Lucy, auch Joey, haben immer abgewägt, wie ihre Chancen sind, ob sie selbst etwas abbekommen... das kennt Grisu nicht. Wenn er meint, sich kümmern zu müssen, tut er das absolut kompromisslos


    Wir hatten was Schutztrieb angeht also 2x eine Situation: Einmal war es ein Lieferfahrer, der nicht wirklich unsere enge Einfahrt rein kam, die Mauer rammte und wild schimpfend auf mich zu kam (also mehr auf die Welt im Allgemeinen als auf mich). Der hatte sofort einen sehr ernst fletschenden Grisu vor sich stehen und das war das einzige Mal, dass Grisu das bei einem Menschen gezeigt hat (Grisu hat auch überhaupt nichts gegen Postboten oder Besuch). Aber bei ihm bin ich sicher, er würde mich ohne Rücksicht auf eigene Verluste verteidigen.


    Das zweite Mal war eine kleine Herde Rinder in Schottland, die auf uns zu stürmte, wir waren schon fast am Weide-Übergang (also es gab da so einen "Menschendurchlass"), da ist mir echt anders geworden :shocked: . Grisu war angeleint und hing sofort fletschend in der Leine, die Kühe stoppten dann auch kurz vor uns, drohten weiter und ich konnte rüber flüchten. Seitdem habe ich auch vor Schweizer Almkühen mal deutlich mehr Respekt... Aber da wäre Grisu auch nicht in den Sinn gekommen, zurück zu weichen, der hätte der ersten Kuh definitiv in der Nase gehangen... Und der läuft sonst völlig entspannt an Kühen vorbei.


    Also das ist für mich "Schutztrieb", im Ernstfall wirklich Initiative ergreifen und auch deutlich nach vorne zu agieren, um zu beschützen. Das hat nichts mehr mit ich bell mal rum zu tun.

  • ich finds immer wieder faszinierend, wie sehr grisu mich an loki erinnert, wenn du von ihm erzählst.


    bei uns verhält es sich also auch ähnlich. loki ist auch eher der typ, der nicht zurückweicht, der legt bei gegenwind eher noch ne schippe drauf :roll:


    bei uns ka mal jemand vor uns aus dem gebüsch gesprungen (er wollte mich zwar nur etwas fragen, aber ich hab mich trotzdem zu tode erschreckt :pfeif: ) und loki ist in der situation auch direkt fletschend auf ihn zu, ohne nachzudenken, obwohl er so im alltag eigentlich immer erst "fragt" was zu tun ist. kurz vor dem mannn hat er abgebremst...allerdings weiß ich nicht, was er gemacht hätte, wäre der mann nicht stehen geblieben :verzweifelt: er hat sich aber brav zurückbeordern lassen, aber in solchen situationen die ihm nicht so knusper erscheinen, achtet er dann schon sehr penibel drauf, dass er zwischen mir und dem "aggressor" ist. da lässt er sich dann auch nur temporär wegbeordern.
    das ist generell was, was mir bei ihm extrem auffällt...dieses sich strategisch günstig positionieren, damit im fall des falles auch jaaaa direkt zur stelle ist.


    was bei ihm halt auch dazu kommt, ist dass er extrem auf stimmungen reagiert...vor allem meine, aber auch die anderer leute. wenn er merkt, dass jemand ansgt vor ihm hat, dann kostet er das gerne mal aus (wobei ich das nicht unter schutztrieb verbuchen würde...ich fürchte, das findet er einfach witzig -.-)
    bei mir aber ist es z.b. auch ein problem, wenn ichs eilig hab. ich glaub, er denkt dann, ich würde vor jemandem flüchten...wenn dann zufällig noch wer hinter uns geht ist das nicht so witzig...


    was noch? hm...
    wenn uns im dunkeln menschen begegnen und die mir näher als ca. 2 meter kommen, will er sich auch vor mich stellen und fängt an zu knurren...verhalten menschen sich seltsam auch schon auf größere entfernung. und kam mal eine gruppe betrunkener jugendlicher entgegen...da hatte ich dann kurzfristig einen tollwütigen grizzly an der leine...hatte ich echt nicht mit gerechnet, dass er da so krass drauf reagiert...


    mehr fällt mir grad nicht so ein...er hat das auch schon sehr früh durchblicken lassen...so ab 4-5 monate etwa...


    zum wachtrieb...gemeldet wird schon öfter, aber zu 90% über knurren. auch da wird mehr beobachtet. z.b. ist neben unserem garten ein leerstehendes grndstück, wo eigentlich nie jemand ist. als der rasen mal gemäht wurde, lag er stunden lang da rum und hat den verdächtigen mann mit dem rasenmäher nicht eine sekunde aus den augen gelassen. er nimmt das schon ernst xD
    wenn er zu nah an den zaun kam, ist er dann auch mal aufgestanden und langsam auf ihn zu gestakst...mal bissl presenz zeigen und so |)

  • Also das ist für mich "Schutztrieb", im Ernstfall wirklich Initiative ergreifen und auch deutlich nach vorne zu agieren, um zu beschützen. Das hat nichts mehr mit ich bell mal rum zu tun.

    Gut zusammengefasst.
    Meine Hunde tun das beide. Tex ist dabei etwas allerdings abwartender als Bliss. Der schaut sich Situationen an, schätzt ein und reagiert dann. Bliss ist schneller aktiv und denkt dabei auch überhaupt nicht darüber nach, ob es klug ist, in den Konflikt zu gehen. Da erinnert mich die Schilderung von Grisu schon sehr an sie.


    Hier gab es mal die Situation, dass ich mit Bliss unterwegs war und wir an einem Sprinter vorbeigelaufen sind. Wir waren gerade auf Höhe der Fahrertüre, da sprintete der dazugehörige Handwerker über die Straße direkt auf uns zu (er wollte an die Tür und hat wohl nicht nachgedacht). Bliss ist sofort von 0 auf 100 und hing in der Leine. Er ist stehengeblieben und hat sich entschuldigt. Als Bliss gemerkt hat, dass der Handwerker ein ganz Netter ist und das nicht böse gemeint war, war die Aufregung sofort raus und sie war wieder freundlich.


    Tex zeigt im Dunkeln vermehrt Schutztrieb (das wiederum tut Bliss nicht wirklich). Er ist dann alarmierter. Früher musste ich ihn abschirmen, weil er niemanden zu nah an uns hat herankommen lassen (was echt anstrengend war |) ) . Da ist er mittlerweile sehr cool geworden und wird nur achtsam, wenn jemand sich komisch verhält oder direkt auf uns zukommt. Signalisiere ich dann, das alles gut ist, entspannt er sich. Trotzdem würde ich mich in einer gefährlichen Situation schon auf ihn verlassen...


    Wachsam sind beide im Haus und würden definitiv niemanden einfach so auf das Grundstück lassen. Aber sie melden nicht jeden Luftzug und sind sofort freundlich zu Fremden, wenn sie merken, dass alles ok ist und der Besuch erwünscht ist.


    Gezeigt haben beide Hunde das beim Eintritt in die Pubertät. Joy war zB nur wachsam, ohne jemals auch nur ansatzweise eine Tendenz nach vorne zu haben. Sie war auch ein ernster, aber relativ weicher Hund im Vergleich zu Bliss. Die ist schon recht tough in solchen Konfliktsituationen. Tex würde ich da eher mittelmäßig einschätzen.

  • Liam ist zwar kein Aussie, aber Wachtrieb hat er schon einen sehr ausgeprägten. Er meldet alles was ihm verdächtig vorkommt und zwar so lange, bis ich ihm verklicker das alles ok ist, alles was unser Grundstück betritt wird gemeldet, er ist dann aber sofort der liebste Hund der Welt, wenn er merkt, dass der Gast willkommen ist.


    Schutztrieb hat er ebenfalls, ungebetene Gäste sieht er nicht gern. :hust:
    Wenn er merkt, dass ich mich unwohl fühle ist nicht gut Kirschen essen mit ihm.
    Es gab aber (Gott sei Dank), noch nie die Situation wo er mich ernsthaft verteidigen muste, ich weiß nicht wir weit er wirklich gehen würde, aber er meint das dann durchaus toternst. Wenn uns im Dunkeln große Menschenmengen entgegenkommen oder auch einfach Leute, die sehr sehr schnell laufen iwie komisch drauf sind, dann läuft er sehr angespannt vor mir und lässt diese Person(en) nicht aus den Augen, grummelt auch schon mal.


    Obwohl er sonst eher der Typ Schisser ist, über seine Familie kommt da echt nichts, wenn ihm Hunde blöd kommen, geht er zurück, nie nach vorn, unterwirft sich, aber wenn UNS ein Hund/Mensch doof kommt macht er auf Kommissar Rex.


    Da fällt mir doch eine sehr unschöne Begegnung ein, die ich schon verdrängt hatte. :verzweifelt: Gar nicht lange her, im Urlaub bin ich nachts um kurz nach Mitternacht nochmal in den Park gegangen, damit die Hunde sich lösen können. Plötzlich wurde Liam total angespannt und starrte in den Park, habe ihn da schon sicherheitshalber angeleint (zum Glück :fear: ), als ein irrer Typ aus dem Park gerannt kam und iwas vor sich hinfluchte, in der einen Hand ein Koffer, in der anderen einen Baseballschläger, den er in der Luft rumfuchtelte, boah da wurde mir schon anders. :tropf: Liam war höchstalarmiert und ließ den nicht auf den Augen, als der uns sah kam der sehr bedrohlich auf uns zu, ich so schnell ich konnte den Rückwärtsgang eingelegt und so schnell ich konnte Richtung Straße und zu unserer Wohnung, Liam war völlig außer sich im "ich mach dich kalt Modus", als der uns hinterherlief, ich weiß ehrlich nicht wie das ausgegangen wäre, wenn Liam ohne Leine gewesen wär. :fear:


    Auch als wir mal von einem Wildschwein angegriffen wurden, ist er ganz klar nach vorne gegangen und war im Verteidigungsmodus, komme was wolle. :barbar:

  • War eine Weile nicht mehr im Forum über Laptop und am Handy war's mir echt zu stressig, daher erst jetzt meine Auswertung... den Rest lese ich mal nach, wenn ich Zeit hab :D

  • Ich hätte da noch ein anderes Thema.


    Und zwar Ebby war ja von anfang an ein extremer Hibbel.
    Drinnen ist es inzwischen wesentlich besser und sie kommt richtig schön zur ruhe. Auch im Auto waren perfekt.


    Wir haben ein Problem wo ich echt etwas am grübeln bin.
    Und zwar das Thema spazieren gehen mit allen 3.
    Ihr Verhalten: Extrem auf Quitu fixiert. Hällt es gar nicht aus wenn sie bei mir bleiben muss und Quitu und Joy mit meinem Mann an der Leine schon evtl. um die Ecke sind oder weiter weg. Da fängt sie an zu quitschen und schreien.
    Sie springt nicht in die Leine aber man merkt sie will nach vorne.
    Auch im Freilauf will sie immer vorne sein, schneidet den anderen gern den Weg ab, und wenn Quitu mal wo hinläuft weil sie wo was sieht dann ist ebby sofort hinten dran.


    Ich war jetzt in letzter zeit viel mit Ebby alleine unterwegs und wir haben viel sachen gemacht am Spaziergang.
    Sie liebt ihren Ball. Allerdings hasse ich die Bällchen schmeissen-wieder holen sachen. Also haben wir begonnen mit Impulskontroll übungen. Ich leg den Ball weg und sie muss zuerst zu mir dann Ball holen. Sie lässt sich auf Distanz ablegen, darf sich dann den Ball bei mir holen,... etwas in die Dummyrichtung also Ball geht "verloren" sie muss rüchwärtssuchen,...
    Sie ist da einfach traumhaft, hat total spaß dran und wenn ich sag FERTIG kann ich den Ball auch offen in der Hand halten, sie weis jetzt ist schluss und geht (besser gesagt läuft, denn sie hat nur ein Tempo das ist SCHNELL) schnüffeln.


    ABER sobald alle zusammen unterwegs sind ist schlimm, kein einziger Blickkontakt zu mir, nur die anderen Hunde im Blick.


    Jedesmal wenn sie anfängt den anderen den Weg abzuschneiden, oder hinterherzujagen weil die grad wo weiterweg wollen um was zu schnuppern, oder teilweise rammt die Quitu richtig in die Seite, dann kommt sie sofort an die Leine.
    Das ist leider SEHR oft und Spaziergänge mit allen sind für sie ziemlich leinenlastig.


    Jemand Ideen wie ich das änderen kann, bin ich da am Richtigen weg, indem ich sie jedes mal anleine?,.... :verzweifelt:

  • ABER sobald alle zusammen unterwegs sind ist schlimm, kein einziger Blickkontakt zu mir, nur die anderen Hunde im Blick.

    Dann würde ich gezielt in dieser Situation üben.


    Jedesmal wenn sie anfängt den anderen den Weg abzuschneiden, oder hinterherzujagen weil die grad wo weiterweg wollen um was zu schnuppern, oder teilweise rammt die Quitu richtig in die Seite, dann kommt sie sofort an die Leine.

    Nimmst du sie nur an die Leine ? Maßregelst du sie dafür? Bzw...wie machst du ihr verständlich, dass du dieses Verhalten nicht willst?
    Ich denke, dass Ebby lernen muss, sich mehr zurückzunehmen. Das klingt schon alles nach einem sehr ungehemmten Hund (und so einer ist meine Bliss auch). In der ganzen Gruppe ist die Aufregung für sie wohl einfach zu hoch und die titscht deshalb so im Quadrat.


    Grundsätzlich muss Bliss mich für jeden Furz fragen und bewegt sich in einem sehr strengen Regelkorsett (welches sie mag...sie entspannt, wenn sie sich um nix kümmern muss, denn das überfordert sie eigentlich). Ist sie sehr hibbelig und angeknipst, muss sie zB erstmal gaaanz langsam bei mir laufen (mit oder ohne Leine). Fällt ihr erst schwer, aber irgendwann senken sich der Kopf und die Rute und sie fährt runter. Dann darf sie wieder ihrer Wege ziehen und man merkt sofort, dass die Anspannung raus ist.


    Diese rüpelige Maßregelei gegenüber den anderen Hunden hatten wir auch (und umgelenkte Aggression auf Tex). Man erkennt ja am Hund, wann man Dynamik rausnehmen muss, weil sich sonst das Arschloch in ihm Bahn bricht. In solchen Situationen muss Bliss dann abliegen und diese einfach mal aushalten. Ruhe wird dann natürlich belohnt. Das kostet viel Geduld, zeigt bei uns aber Wirkung. Bestes Beispiel: Alle Hunde sind im Garten, ich pfeife sie rein. Bliss natürlich wie ein Sausewind da, würde am liebsten salutieren und die Hacken zusammen schlagen und schaut sich schon nervös nach den anderen um. Würde ich sie da nicht reglementieren, würde die die anderen Hunde reintreiben wie Rindviecher. Tex hat sie mal am Kragen über die Schwelle gezogen. Da dachte ich, ich sehe nicht recht. Ich leg die dann etwa 2 Meter vor der Türe ab und sie muss ruhig warten, bis alle Hunde vorbei sind (also ohne fixieren und ohne Druck bei den anderen aufzubauen ...Grete hat sich teilweise nicht mehr reingetraut |) :roll: ). Dann darf sie nach meiner Freigabe auch rein. Drinnen darf sie dann nochmal abliegen, bis sie zur Ruhe kommt. Würde ich sie danach einfach reinlaufen lassen, würde sie sich die beiden anderen Hunde trotzdem packen und kurz maßregeln. Dampf ablassen eben.


    Mittlerweile zeigt sie so ein ungehemmtes Verhalten allerdings kaum noch. Nur wenn ihr Erregungslevel extrem hoch ist (weil zB grad ne Katze im Garten war), muss ich da noch den Daumen drauf halten, was aber gut klappt. Aber sonst fragt sie wirklich jeden Scheiß nach...ist aber auch im Umgang deutlich leichter händelbar, wohlwollender und insgesamt ausgeglichener. In der "Reinkommen-Situation" steht sie jetzt zB einfach wartend neben mir und sucht Blickkontakt zu mir, während die anderen ranzockeln und reinlaufen. Dann gibts Lob und sie ist glücklich.

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