Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2

  • Das mit dem Milztumor kann ich so leider inzwischen, nachdem ich mich zwangsläufig mit dem Thema beschäftigt habe, leider nicht bestätigen.



    Dennoch freue ich mich, dass bei euch alles in Ordnung ist =)

  • Ich bin gerade etwas genervt. Wir waren heute zur Kontrolle, Wunde sieht gut aus, aber scheinbar ist die Kniescheibe rausgesprungen :dagegen: .
    Jetzt haben wir erstmal Medis und Montag geht es wieder zur Kontrolle. Ich will Kyra nicht schon wieder operiert müssen :dagegen:

  • aber scheinbar ist die Kniescheibe rausgesprungen

    Du kriegst es ja auch dicke zurzeit! :streichel:


    Meinem Bärli geht es immer noch nicht gut, minimal besser aber schon.
    Heute wollte er laufen, 100 Meter bis zum Zeitschriftenladen. Dann in den Buggy. Die alte, totgeglaubte Liese braucht schon noch etwas mehr Bewegung.
    Immerhin hat sich das Bärli unterwegs gefreut, als wir eine Bekannte getroffen haben. War nicht mehr nur in seinem eigenen Quark.
    Wieder zu Hause, wurde klar, dass er sich überschätzt hatte. Wieder kötzeln, nicht fressen, reinpinkeln.
    Morgen ist ein neuer Tag. Mal abwarten, was dann geht.


    Ab morgen arbeite ich nur noch halbtags bis Ende des Jahres. Wir sollen Resturlaub abbauen.
    Passt gut mit der Altenpflege.

  • Das mit dem Milztumor kann ich so leider inzwischen, nachdem ich mich zwangsläufig mit dem Thema beschäftigt habe, leider nicht bestätigen.



    Dennoch freue ich mich, dass bei euch alles in Ordnung ist =)


    Was ist denn bei deiner Recherche rausgekommen? Würde mich wirklich interessieren, gerade Milztumoren sollen ja ziemlich häufig und gefährlich sein.
    Gibt es zur Entstehungszeit Studien? Oder gab es viele Erfahrungsberichte von Menschen die maximal 1 Jahr vor der Entdeckung noch einen Bauchultraschall beim Spezialisten hatten?
    Normale TÄ mit Ultraschallgerät sollen ja nicht allzu vertrauenswürdig sein weil sie einfach nicht so erfahren damit sind.

  • Eine Studie kann ich dir nicht geben (hätte ich dazu schreiben sollen).
    Ich hatte in der Tierklinik nachgefragt. Da wurde mir gesagt, dass es gut hätte sein können, dass man vor recht kurzer Zeit noch nichts gesehen hat (bei uns). Und man muss bedenken, dass ich noch einen zweiten (älteren) Hund habe und man mir das gut hätte verkaufen können. Genauso Erfahrungsberichte im Internet. Representativ ist das natürlich nicht (eine Studie dazu hätte ich aber auch nicht ertragen können). Eine Studie würde mich also auch wirklich interessieren.


    Ich gehe nur in die Tierklinik, nicht zu ‚normalen‘ Tierärzten. Inwiefern die einen Tumor nicht so gut sehen können weiß ich nicht. Ich konnte den Tumor (ca. 4 cm allerdings schon) sehr gut erkennen (und aus allen Bildern wiederfinden). Und ich sehe ohne Erklärungen eigentlich nur Rauschen.


    Also wenn es eine Studie gibt, ich wäre auch sehr interessiert. Bin auch nicht grundsätzlich abgeneigt von einmal im Jahr Ultraschall. Dennoch würde das meine Wachsamkeit nicht verringern.



    Alle kranken Senioren gute Besserung :streichel:

  • Ach, hier ist ja wirklich zu viel los im Moment... :dagegen:
    die Oldies... sie sind so besonders und die Zeit mit ihnen ist einfach nur wertvoll. Schade, dass bei einigen hier gerade so dicke kommt! Ihr habt meine vollen Respekt und ich drücke die Daumen, dass sich alles wieder etwas beruhigt und ihr eine schöne Weihnachtszeit mit euren Senioren genießen könnt... :dafuer:

  • @AnnaAimee welche Anzeichen waren es bei Deinem Lütten? Und wie kamst Du auf Milztumor oder kam das dann erst in der Klinik raus.
    Der Dicke wird im Mai 6 Jahre und ist ja doch eine recht anfällige Rasse für einige Geschichten, vor allem vor Magendrehung habe ich immer Schiss und bin da echt pingelig.
    Ich habe mich mit Milztumoren noch nie weiter beschäftigt, tue ich immer erst, wenn es mich auch wirklich betrifft, sonst macht man sich noch ganz verrückt :ops:

  • Der Zwerg musste nachts immer wieder raus (kein Durchfall!) und hatte danach Bauchkrämpfe und der Bauch hat gekluckert. Ich hatte von den Symptomen auch hier berichtet. Mehr war es nicht, tagsüber gab es überhaupt keine Probleme.
    Da er aber immer häufiger nachts rausmusste und diese Bauchkrämpfe so übel waren, sind wir natürlich in die Klinik. Wir haben dann erst Kot und Blut untersucht. Dabei kam nichts raus. Deshalb wurde ein Ultraschall gemacht und dabei kam der Tumor raus.
    Warum diese Symptome auch nur nachts und auch nicht regelmäßig auftraten weiß ich nicht (am Ende aber vermehrt).


    Immerhin gab es Symptome. Das ist ja leider auch nicht immer der Fall.


    Ich neige auch dazu mich verrückt zu machen. Aber ich denke wir tun hier alle alles für unsere Hunde. Und leider gibt es da eben Grenzen. Man kann natürlich einmal im Jahr Ultraschall machen (das überlege ich auch), aber wie ich schon gesagt habe, ich werde trotzdem wachsam sein. Vielleicht findet sich ja noch eine Studie zum Wachstum (des bösartigen Tumors). @Brizo studiert doch Tiermedizin?! Vielleicht weiß sie, ob es da eine Studie gibt?

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