Hab´s mal hier reingestellt, obwohl es kein echtes Problem ist. Es interessiert mich aber, was ihr dazu sagt. Und zwar hat meine Kleine (soll 16 Monate sein, hab sie aber erst seit gut 3 Wochen) in den letzten ca. 10 Tage vermehrt angefangen, sich an so Heckenumrandungen von Vorgärten usw. genüßlich unten lang zu schrubben. Danach ist sie natürlich teils verziert mit Blättchen und Ästlein
Wenn sie keine schlimmeren Macken entwickelt - ich kann damit gut leben, aber es würde mich mal interessieren, wie dieses Verhalten zu interpretieren ist. Meine Idee war bisher, dass sie eventuell (vielleicht mal auf der Straße gelebt - nix genaues weiß man nicht?) das aus Schutz macht, um den Geruch von anderen Hunden, die dort markiert haben anzunehmen. Andererseits macht sie das z. B. auch innerhalb der Wohnanlage, wo eigentlich keine Markierungs-Duftnoten sein können.
Schon mal jemand von einem solchen Verhalten gehört?
Ungefähr zeitgleich hat sie jetzt auch vermehrt das Scharren nach dem Geschäft angefangen und auch mit dem markieren. Könnte es auch mit Revierverhalten zu tun haben, dass sie ihr Fell dran reibt und so ihren Duft hinterlassen will?
Interessant ist vielleicht auch, dass sie Anfang Januar kastriert wurde.