Zughundesport querbeet ;)

Nein. Weil völlig an der Fragestellung vorbeigeantwortet wird und das sogar obwohl man sich mehrmals erklärt und noch schreibt, wie eine brauchbare Antwort aussehen kann. Wenn man nicht gewillt ist, einen Post bis zu Ende zu lesen muss man doch auch nicht krampfhaft seinen Senf dazugeben. Das gilt nicht für jede Antwort, aber die meisten.

Also wenn ein gesunder Leonberger oder Neufundländer mich nicht auf nem wagen ziehen kann (passendes Geschirr und leichter Wagen vorrausgesetzt!), fress ich nen Besen mit Stiel.
Und nen Bollerwagen hab ich schon überall (da verwette ich meine Großmutter) durchgezogen. Und wenn ich zusammenrechnen, wie schwer die am Anfang waren......
Ich hatte aber keine Fischwaage dabei, schätze das Verhältnis des Kraftaufwandes für Asphalt und von mir gemeintem Untergrund auf etwa 1:2.

Das Lichtequipment habe ich auch noch erwähnt.

Und das wichtigste dabei war die ganze Zeit, dass ich ihn nach Möglichkeit mit zur Arbeit nehmen und dort mit einer Aufgabe bei Laune halten will. Mein Part dauert übrigens etwa 2 Stunden. Ab dem Pult ist der Tontechnik zuständig. Ich Stelle denen nur fix ne Anlage ab DSP auf.

Wenn er es nicht allein packt, können ihm sicher noch ein paar Freunde helfen.

Es geht nur darum meinem Hund in einem Zeitraum von vllt 20 Minuten in dem wir einen Laster leerräumen beschäftigen und dabei bei mir halten zu können. Da das Equipment doch ziemlich kostspielig ist und es die Möglichkeit gibt, die Hörner in weiser Voraussicht kleiner zu gestalten (falls es keine TMLs werden, deren Entwicklung aber sehr teuer ist) hab ich hier Mal gefragt, wie es mit dem schlimmsten vorstellbaren Untergrund aussieht.
Danach kann er mir z. B. Kabel holen gehen. Da finde ich schon was um ihn zu beschäftigen.

Worauf er mich innerhalb der Woche zieht ist mir ziemlich egal.
Das Wirbeltiere nicht von 0-100 die maximale Belastbarkeit aufweisen und bei zu frühem Training Gelenkprobleme bekommen ist Allgemeinwissen, dass ich noch jedem zutraue.

Und natürlich hab ich nicht alles bis zum Schluss durchgeplant, wenn ich noch nicht mal weiß, welcher Rasse mein zukünftiger Hund, der das in zwei bis drei Jahren vielleicht anfängt angehört. Aber die Rechnung für neue Basshörner würde sich nicht lohnen.

Sorry, aber das ist glaube ich schon das dritte Mal, welches ich eine ÜBERLEGUNG oder eine Frage dazu hier Poste und mir sonst was in den Mund gelegt wird. Und weil mir das jetzt reicht, verziehen ich mich in die Dissidenz und bitte um Löschung meines Accounts.

Für schwere Hunde ist das eine viel größere Belastung. Das ist einfach so. Man sollte doppelt drauf achten seine Hunde nicht zu ruinieren. Der Körperbau ist auch ein anderer.

Es ist nicht so, dass man es nicht mit MANCHEN zum Spaß machen kann. Aber ein bisschen rennen wollen müssen sie schon (überspitzt gesagt).

Werde dir darüber klar was du willst. Und dann erwarte von so einer Rasse nichts. Karren geht. Aber weit nicht mit dem Gewicht was du dir vorstellst. So als Spaß mit Kleinigkeiten okay, mehr würde ich nicht. Und auch das braucht Training.

Und ja, ich denke ich weiß wovon ich rede