Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?

  • Naja, wenn der Hund, der Therapiehund werden soll ein Fresssack ist, klappt das auch! :lol:



    Chili ist ja mittlerweile auch sowas wie ein Therapiehund, obwohl sie total ungeeignet ist.


    In der Woche ist sie jeden Abend gegen 18:15 im hiesigen Seniorenheim an der Pforte. Und mittlerweile kommen einige Omas extra um diese Zeit noch mal runter und geben Chili ein Leckerlie, was die Omas auch extra für sie gekauft haben.


    Schon seit über 4 Jahren geht das so.


    Ist schon lustig, wie diese eigentliche Mimose (ähhh nicht anfassen) allabendliche Tätschelein und Streicheleineinheiten „genießt“, den alten Leutchen aufmerksam zuhört, auf sie zugeht (und erkennt) wenn der Fahrstuhl öffnet und wie vorsichtig sie mit den Senioren ist.


    Und die Senioren freuen sich auch. :herzen1:


    Wenn mein Mann abends sagt „komm, wir gehen zur Bettina“ (so heißt die Pförtnerin) dann flippt Chili total aus! So kennt man sie echt nur dann und ist völlig am eigentlichen Wesen (nicht anfassen) vorbei.


    Also ja, Therapiehund geht. :D Irgendwie...

  • Therapie ist ja nicht gleich Therapie. Es geht ja viel darum für was genau der Hund sein soll.

    Ich weiß bisher nur das die Dame in der Logopädie arbeitet und da auch den Hund einsetzen will.


    Also viele Kinder, besonders Sprachprobleme. Aber es gibt dort auch zB viele die nach einem Schlaganfall wieder sprechen lernen müssen und eventuell dann auch körperliche Probleme haben.

  • Die Frage ist, was genau sie mit dem Hund machen will. Muss er jederzeit anfassbar sein? Ist vielleicht sogar erwünscht, dass ein Hund eher distanzierter ist und nicht jedermanns Freund? (Ich habe eine Traumaberaterin in meiner Hundeschule als Kundin, die hat sich bewusst für eine Rasse entschieden, die eher mal auf Distanz geht, wenig aufdringlich ist etc ... so was wäre allerdings ungeeignet, wenn ich z.B. mit Leuten zu tun habe, die über den Hund bei Spastiken Bewegungsabläufe wieder lernen sollen und ihn dabei auch mal "grob" anfassen ...)

  • wie sieht es denn mit einem Grossspitz in einer Praxis ( kleine therapiepraxis, kein arzt) aus? Meint ihr das wäre möglich?
    Es wäre nur 1:1 Personen im stündlicher Wechsel i, Raum. Keine therap. Aufgabe, aber halt Bürohund. Plus 1-2 Kollegen u. Evtl Patienten
    Könnte ein 2.Hund problematisch sein/ werden?


    LG Newstart

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