Der Schäfi-Talk-Thread

Lexi hatte tatsächlich auch bis so zum 6. Monat noch ein Ohr das nur bei Aufmerksamkeit stand.

Jetzt mit 2 Jahren stehen beide Ohren immer.

Ares (belgischer Schäferhund) hatte tatsächlich schon mit 4 Wochen Stehohren. (fast alle in dem Wurf hatten in dem Alter schon beide Ohren stehen.) Daran hat sich dann auch im Zahnwechsel nichts mehr geändert. Er hatte durchgehend aufrecht und sehr stabil stehende Ohren..

und ich habe ihn ziemlich viel am Kopf angefasst und gestreichelt, mir hatte nie jemand gesagt, dass das den Stehohren 'gefährlich' werden können.

Zitat von miamaus2013

Ares (belgischer Schäferhund) hatte tatsächlich schon mit 4 Wochen Stehohren. (fast alle in dem Wurf hatten in dem Alter schon beide Ohren stehen.) Daran hat sich dann auch im Zahnwechsel nichts mehr geändert. Er hatte durchgehend aufrecht und sehr stabil stehende Ohren..

und ich habe ihn ziemlich viel am Kopf angefasst und gestreichelt, mir hatte nie jemand gesagt, dass das den Stehohren 'gefährlich' werden können.

Ganz gleich hier, nur in Herder-Version.

Kann das richtig sein das der RSV2000 deutschlandweit nur 14 Ortsgruppen hat?

Kann mir das kaum vorstellen da der Verein ja gerade den Gebrauchshund und Leistung in ihrer Philosophie hat.
Gerade dieses Ding mit den
"Competence Center Diensthunde" find ich mal richtig gut. Sollte mehr solche Möglichkeiten geben, aber der SV scheint in der Richtung ja nicht wirklich was anzubieten oder ich habs auf der Homepage übersehen
Dafür hat der SV allein 10 Ortsgruppen in Berlin.

Oder sind das noch Nachwehen dieser Geschichte aus 2017? (ist das nun eigentlich vorbei oder kann man damit rechnen das der VDH da nochmal gegen die vorgeht?)

Der RSV hat viel Gelaber und wenig Leistung gebracht auch schon vor den Problemen im vergangenen Jahr und konnte sich deshalb nie richtig etablieren.

14 Ortsgruppen klingt schon gut und realistisch.

Und wozu sollte der SV so was anbieten?
Am Sektor des ganzen Gewerbeschutz mit Hund (Diensthundewesen will ich das nicht nennen, weil das in meinen Augen staatlich ist) hat man kein großes Interesse, weil die Hunde dafür meist nicht in der FCI gekauft werden und somit für Verein, Zucht und Sport uninteressant sind.
Man muss nicht jeden Markt bedienen.

Ich kenne hier in der Rhein-Main-Region mehrere SV-Plätze, wo private DHF oder auch DHF der Polizei trainieren, teilweise abgeschottet für sich, teilweise auch im normalen Übungsbetrieb.
Hier gab und gibt es aber auch Verquickungen von SV-Züchtern, Richtern, Diensthundeausbildern und Aktiven in den jeweiligen Vereinen.

Und nach allem, was ich so in den letzten Jarehn gesehen habe, ist das Ausbildungsniveau im RSV ziemlich "rückständig", um es mal vorsichtig auszudrücken.

Naja, abwarten. Die Sicherheitsbranche, auch mit Hund, boomt (allein DB Sicherheit hat grad wohl eine große Nachfrage/Stellenausschreibungen nach Hundeführern mit eigenem Hund). Problem momentan ist halt das es mehr Quantität als Qualität gibt.
Wie aber soll es auch mehr Qualität geben, wenn "Ausbildung" (bzw. momentan hauptsächlich Weiterbildung in dem Bereich) und vor allem regelmässiges Training Schrott oder kaum vorhanden ist?

Werde mich dann wohl am SV halten, der ein oder andere Platz sieht ganz gut aus.
Der Platz vom RSV wäre sowieso momentan für mich nicht erreichbar.

Das fehlende Training ist grade für Diensthundeführer die sich mit Qualität zeigen wollen wirklich ziemlich rar gesät und das private Training auf einigen Plätzen nicht gerne gesehen. Zudem gibt es grade für die vollschutzarbeit einige Hürden zu überwinden.
Wir fahren ja mittlerweile häufig ins Ausland um da zu trainieren und haben zum Glück 1x pro Jahr den Workshop und die Prüfung vom RSV 2000 CC Diensthunde in erreichbarer Nähe.