Wie oft wurde euer Hund schon gebissen?

  • Hallo!
    Mein Hund wurde bis jetzt zum Glück nur einmal gebissen...obwohl ich das auch schon schrecklich finde, schließlich ist sie gerade mal 5 1/2 Monate alt!
    Mein Vater war allein mit ihr auf der Hundewiese und Abby hatte auh einen tollen Spielgefährten, aber dann km plötzlich um die Ecke ein Kampfhund (Steffard BullTerrier oda so ähnlich) geschossen und uf Abby zu. Abby lief erst freudig hin weil sie es falsch deutete und mein Vater erwischte sie nicht mehr. Zwei Sekunden spätrer hatte diese "Lala" oder wie sie hies Abby an der Kehle gepackzt und nicht mehr losgelassen. Mein Vater ist hingerannt und hat auf ihn eingeschlagen und die Aufpaaer(Besitzerwaren net da und die habewn vertreten) auch. Übrigens war der Hund OHNE LEINE!
    Und die hielt Abby weiterhin fest. Mein Vater ist dann auf das Gebiss zu und hat die Leftzen des Hundes solange unter die Zähne gedrückt, bis der Hund daqnn endlich loslies. Die kleine Abby ist erst mal weggerannt und hat sich verkrümelt, die mit dem netten Hund mit demm Abby gespielt hat hat sich dann erst mal um sie gekümmert. Mein Vater ist auch ein Stück weggegangen, damit er nichtr auch gebissen wird. Dann hat er sich Name und Adresse aufschreiben lassen. Wir hätten sie anzeigen können, aber gebracht hätte es nichts scgließlich hatte Abby nur einen Kratzer und zwei kleine Punkte. Ein anderer Hund wurde schon dreial gebissen vom selben Hund und nie war das strafbar!
    Ich finde das schrecklich! Hunde sollten mehr Rechte haben!


    Und ist euer Hund auch schon gebissen worden? Was habt ihr gemacht?


    LG,
    Abby und Selina

  • Zitat


    Mein Vater war allein mit ihr auf der Hundewiese und Abby hatte auh einen tollen Spielgefährten, aber dann km plötzlich um die Ecke ein Kampfhund (Steffard BullTerrier oda so ähnlich) geschossen und uf Abby zu. Abby lief erst freudig hin weil sie es falsch deutete und mein Vater erwischte sie nicht mehr. Zwei Sekunden spätrer hatte diese "Lala" oder wie sie hies Abby an der Kehle gepackzt und nicht mehr losgelassen. Mein Vater ist hingerannt und hat auf ihn eingeschlagen und die Aufpaaer(Besitzerwaren net da und die habewn vertreten) auch. Übrigens war der Hund OHNE LEINE!
    Und die hielt Abby weiterhin fest. Mein Vater ist dann auf das Gebiss zu und hat die Leftzen des Hundes solange unter die Zähne gedrückt, bis der Hund daqnn endlich loslies. Die kleine Abby ist erst mal weggerannt und hat sich verkrümelt, die mit dem netten Hund mit demm Abby gespielt hat hat sich dann erst mal um sie gekümmert. Mein Vater ist auch ein Stück weggegangen, damit er nichtr auch gebissen wird. Dann hat er sich Name und Adresse aufschreiben lassen. Wir hätten sie anzeigen können, aber gebracht hätte es nichts scgließlich hatte Abby nur einen Kratzer und zwei kleine Punkte. Ein anderer Hund wurde schon dreial gebissen vom selben Hund und nie war das strafbar!


    Ja ja, diese bösen Kampfhunde..... :flehan:

  • Wenn dein Vater auf den Hund eingeprügelt hat besonders bei der Rasse dann werden die nur noch agressiver.Und dann die Lefzen drücken???Schmerz macht sie nur noch wilder.Den kannst du die eier zerquetschen und die lassen nicht los.Wichtig ist immer Ruhig auf den Hund einreden so schwer es auch klingt aber das klappt eher.Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen,dass dein Hund nicht viel davon getragen hat,wenn ein Staff-Bull ihn an der KEHLE gepackt hat.
    Und was soll überhaupt diese Aussage ICH GLAUBE es war ein Staff-Bull?
    Sowas ist schonmal ganz "beschissen" bei sowas sollte man sich sicher sein,bevor man diese Rasse wie immer ins schlecht Licht rückt!!!

  • Floyd ist schon mehrmals gebissen worden. Einmal von einem Doggenmädchen, die machte das wohl öfters, da mussten wir dazwischen gehen und Floyd musste danach genäht werden. War aber nicht weiter schlimm. Und dann nochmal von meinem Bullterrier, Maclaud. Da war ein Ball mit im Spiel, also meine Schuld. Floyd hatte eine böse Wunde am Ohr, weil Mackie sich auch darin festgebissen hatte und nicht losliess. Aber nach ein paar Tagen Antibiotika und saubermachen war's dann auch wieder gut.
    Ich fand beide Male nicht so schlimm. Nach dem ersten Schreck war's ja auch schon wieder vorbei. Passiert zwischen Hunden eben manchmal.
    Floyd hat danach nie wieder Mackie einen Ball streitig gemacht.


    Duran hat öfter mal kleinere Keilereien (Kommentkämpfe), die er aber immer selber provoziert. Wenn der andere Besitzer auch cool ist und dessen Hund nicht verängstigt reagiert, dann lassen wir die beiden eigentlich machen. Ausser einem Stückchen Ohr bei Duran hat dabei bisher noch niemand was eingebüsst. Ich muss auch feststellen, dass Duran dadurch dazulernt. Er kann jetzt meist schon vorab einschätzen, mit wem er sich besser nicht einlässt. Und da ich mich nicht aufrege in angespannten Situationen, lässt er sich mittlerweile ab und zu mit einem 'Och, nee, lass den doch. Komm wir gehen weiter' abrufen.
    Mobben lasse ich ihn allerdings nicht. Wenn der andere Hund verängstigt reagiert oder wegläuft, dann muss Duran herkommen und an die Leine.


    Ich denke, Aggressionsverhalten in einem bestimmten Rahmen ist eben Kommunikation auf Hündisch.


    Selbst wenn Abby 'gebissen' wurde, was ich bezweifle, da sie sonst bereits tot wäre, hat sie daraus sicherlich etwas gelernt. Hätte Dein Vater ruhiger reagiert, wäre dieser Lerneffekt sicherlich positiv ausgefallen. Nun aber hat sie mitbekommen, dass diese Situation für Deinen Vater schrecklich war, und entwickelt womöglich Angst vor solchen Konfliktsituationen, lernt somit nicht damit umzugehen und wird noch häufiger gebissen. Souveränität lernt sie durch dieses Vorbild Deines Vaters so nicht.


    Liebe Grüsse
    Chrissi

  • Ach ja:
    Diese 'Kampf'-Hündin hatte offensichtlich eine hervorragende Beisshemmung. So ein Kiefer kann einen Welpenhals sehr schnell durchbeissen, was sie aber offensichtlich nicht vorhatte.
    Ich denke, das war 'Zurechtweisen' einer Althündin gegenüber einem Welpen.
    Ich hätte es wahrscheinlich auch nicht zugelassen, aber eher ruhig reagiert, als geschrien und geprügelt.
    Deinem Vater ist bei der 'Ins Maul fass' Aktion auch nur aus dem Grunde nichts passiert, weil diese Hündin offensichtlich eine sehr gute Beisshemmung hat.


    LG
    Chrissi

  • hallo


    Zitat


    Diese 'Kampf'-Hündin hatte offensichtlich eine hervorragende Beisshemmung. So ein Kiefer kann einen Welpenhals sehr schnell durchbeissen, was sie aber offensichtlich nicht vorhatte.
    Ich denke, das war 'Zurechtweisen' einer Althündin gegenüber einem Welpen.
    Ich hätte es wahrscheinlich auch nicht zugelassen, aber eher ruhig reagiert, als geschrien und geprügelt.
    Deinem Vater ist bei der 'Ins Maul fass' Aktion auch nur aus dem Grunde nichts passiert, weil diese Hündin offensichtlich eine sehr gute Beisshemmung hat.



    yoiw.....dat passt


    gruss krusti

  • tja,


    wenn der hund wirklich agressiv gewesen wäre hätte dein hund das a) nicht überlebt und b) hätte die hündin den griff umgesetzt in die hand deines vaters.


    sry, ich find solche ich glaube/meine aussagen besch.. mir hat hier auch mal eine erzählt ihr hund wurde von einem "großen agressiven kampfhund" zusammengebissen.. hinterher kam raus das es ein schwarzer labbi war. mal davon abgesehn das ich diese kampfhundegeschichte sowieso idiotisch finde, rücken solche aussagen, selbst mit "ich glaube" etc. davor, diese rassen noch weiter in ein falsches licht.
    also bitte vorsichtig sein mit sowas :dagegen:

  • Jacky wurde erst einmal gebissen, aber obwohl sie inzwischen 3 1/2 Jahre ist, merken wir die Folgen davon heute noch. Sie war noch kein Jahr alt und wir waren in der Hundeschule mit ihr. Bis dahin ging sie total offen auf andere Hunde zu und hatte vor keinem Angst.
    Mein Sohn hatte sie noch an der Leine, denn unser Kurs sollte gleich beginnen, als ein Mann mit einem großen Hund auch an der Leine auf uns zukam. Jacky wedelte noch, als dieser Hund ohne Vorwarnung zuschnappte und Jacky am Kopf erwischte, die laut jaulte. Der andere Hund ließ nicht los und als ihr Herrchen sie losmachen wollte, wurde er von seinem eigenen Hund in den Arm gebissen.
    Jacky hatte Glück, sie blutete nur leicht, da der Hund sie durch ihre langen Haare nicht richtig erwischt hatte. Später erfuhren wir, das der Mann mit seinem Hund wegen dessen Verhaltensstörungen da war und läßt sie einfach auf unseren Hund los. Der einzige Kommentar des Mannes war, er würde natürlich die Tierarztkosten übernehmen.
    Damit war für ihn die Sache erledigt. Aber für Jacky nicht. Die erste Zeit danach legte sie sich, wenn uns ein anderer Hund entgegen kam flach auf den Boden und ging keinen Schritt mehr weiter.
    Heute macht sie es fast nur noch bei großen Hunden, aber vergessen wird sie es wohl nie.


    Liebe Grüße
    Bea

  • unsere nachbarshündin hat sich schon zweimal auf unsere 4 jack-russel gestürzt, beide mal haben meine hunde und ich nicht kommen sehen da sie aus dem gebüsch herausgesprungen kam, beide male ist zum glück nicht viel passiert und unser nachbar hat nicht gemerkt das wir da gerade lang gingen... die waren mit ihren hund in einer hundeschule und trotzdem flippt der so aus obwohl die immer stolz rumerzählen wie gut er hört usw.
    aber die nachbarn passen mittlerweile auch höllisch auf wenn sie ihre hündin von der leine lassen, das wir ja nicht in der nähe sind.
    einer unsere rüden wurde allerdings vor nem halben jahr mal richtig gebissen... damals waren wir im park und auf den rückweg kam uns eine dame auf den fahrrad entgegen, ihr (keine ahnung was für ne rasse, mischling? :wink: ) hund war nicht angeleint und kam auch sofort auf uns zu, unsere am bellen wie bescheuert und die frau fährt einfach weiter und bleibt erst nach ca. 150 metern stehen und guckt doof. mittlerweile hat sich unser rüde nach viel gezerre auch seinem halsband befreit und stand angespannt vor den anderen rüden und schnuppert, plötzlich schmeißt sich der mehr als doppelt so große und dreimal so schwere rüde auf unseren. und auch nach mehrmaligen rufen seiner langsam heran nahenden halterin ließ der hund nicht ab. hab unsern zwichenzeitlich noch nichtmal mehr sehen können weil der andere ihn unter sich begrub...
    als die situation dann endlich vorbei war und frauchen plus hund radfahrenderweise weitersausten stellt ich beim halsband wieder anziehen fest das ich blut an den fingern hatte und dachte der hät ne tiefe wunde an der kehle weil es sehr viel blut war, meine freundin hat den hund übernommen und ich zu fuß hinter der frau her um sie zur rede stellen. sie tat dann auch voll schuldbewußt gab mir namen und anschrift und bot mir an zu ihr zu kommen und ihre bekannte welche ta ist würde in versorgen... blablabla
    sind dann erstmal nachhause um richtig nachgucken zu können und er hatte zum glück nur einen kleinen riss im zahnfleisch und kratzer und beißspuren am ohr, keine ahnung wo kurzzeitig das viele blut herkam. sind dann abends trotzdem zu der dame nach hause und sie versicherte mir das ihr hund noch nie gebissen hätte und so ein engel ist und sie ihn nie anleint und es noch nie probleme gab usw.
    ich habe ihr dann gesagt das ich sie normaler weise anzeigen müßte aber davon absehen werde wenn sie mir verspreche in zukunft ihren hund besser unter kontrolle zu haben und vor allem sofort zu handeln wenn ihr hund mal nicht auf ihr komando hört.
    zu der zeit waren wir noch neu in der gegend und ein paar wochen später erzählte mir ein nachbar das es alle 2 - 3 monate vorkommt das ihr hund einen beißt. :shock:
    jedenfalls wurde die frau seitdem nicht mehr in diesen park gesehen.
    unser rüde ist seitdem aber richtig agresiv gegenüber anderen rüden geworden und ableinen werden wir ihn auch nicht mehr so schnell können :nein:

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