Wie benimmt sich Euer Hund beim TA?

  • Indi: Hat alles mitgemacht, sogar beim Röntgen (wenn sie dann mal endlich lag) die Luft angehalten. Aber wehe, jemand wollte an die Pfoten oder noch schlimmer die Krallen!! Da brauchte die 14,5 Jahre alte, demente Dame einen MK, da sie schon mal den Pulli der TÄ zwischen den Zähnen hatte - sie meinte das ernst und das war kein Warnschnappen! Im Wartezimmer hinterließ sie immer einen See aus Speichel und versuchte sich überall zu verstecken.


    Motte: Tja. Bis vor einem 3/4 Jahr hat sie alles ohne zu Murren mitgemacht, egal was, absolut keine Probleme. Dann kam die letzte Scheinträchtigkeit und mit dieser ein völlig anderer Hund - sie hatte plötzlich wieder Angst auf dem Tisch, pieselte beim Krallenschneiden bei der ersten Kralle unter sich, hechelte und speichelte wie doof. Auch draußen und zu Hause hatte sie sich in dieser Zeit sehr verändert, was uns zu Galastop brachte. 2 Wochen später wurde sie kastriert. Das Unsichere beim TA ist bis jetzt noch nicht ganz weg, gerade Krallenschneiden ist für sie grausam, daher mache ich das immer zu Hause selbst. Werden dann nicht so kurz wie beim TA (bin doch Schisser ;) ) und ich muss sie öfter schneiden, aber dafür hat sie weniger Stress - auch wenn sie bei mir auch nur widerwillig mitmacht und viel rumzuckt, ebenfalls seit dem Schneiden beim TA in der Scheinträchtigkeit. Dabei ist da überhaupt gar nichts schlimmes passiert.

  • Also meine Kleine war zwar noch nicht oft dort (ist ja erst 13 Wochen ;) ), benimmt sich aber unglaublich brav, das kannte ich von "meinem" vorherigen Hund noch nicht so. Sie geht freiwillig rein und bleibt auch still während einer Impfung oder ähnlichem. Mal abgesehen davon, dass sie sowieso alle Leute liebt :roll:


    Liebe Grüße

  • Maja ist total überdreht. Zum einen freut sie sich, im Mittelpunkt zu stehen und Leckerlis zu bekommen. Auf der anderen Seite schwingt auch etwas Angst mit, weil es beim Tierarzt eben nicht immer schön ist. Das Ergebnis ist ein völlig durchgeknalltes, hüpfendes Etwas.


    Rasta hat Angst. Sie zittert und jammert schon im Wartezimmer und will das Sprechzimmer gar nicht erst betreten. Wenn sie dann untersucht wird, sitzt sie da wie ein Häufchen Elend und versucht, sich unsichtbar zu machen.

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