Hallo,
mein Hund Nico (Kleinspitz) ist elf Jahre alt. Er muß seit ca. einem viertel Jahr ständig niesen. Der TA dachte zuerst, es handele sich um eine Allergie. Seit ca. zwei Wochen kommt beim Niesen Blut aus dem rechten Nasenloch. Der TA hat daraufhin eine Probe aus der Nase genommen. Es wurden Bakterien gefunden und mein Nico daraufhin mit Antibiotika (Synulox von Pfizer) behandelt. Die Arznei stopte die Blutung. Nach Absetzen des Medikamentes blutete Nico plötzlich wieder stark aus der Nase. Wir fuhren sofort zum TA. Dieser spritzte ihm ein blutgerinnendes Mittel und gab ihm am nächsten Tag eine Narkose und röngte ihn. Auf dem Röntgenbild wurde dann der Tumor in der Nase (Nasenkanal) festgestellt. Nico kann nicht mehr riechen, bekommt schlecht Luft und muß oft niesen. Die Symthome sind wie bei einem Schnupfen. Der TA meint, den Tumor könne man nicht operieren. Es müsse das Nasenbein aufgemeiselt werden, was zu gefährlich sei, und bei dem Alter des Hundes sei der Tumor in der Regel bösartig. Er rät dazu zuzuwarten, solange es Nico noch gut geht. Irgendwann ist der Tumor so groß, dass er sich durch die Nasenlöcher drückt und unserem Nico Schmerzen verursacht. Dann müsse man ihn einschläfern. Wir sind jetzt total fertig, mit ansehen zu müssen, wie es Nico immer schlechter geht und würden so gerne etwas unternehmen bzw. Nico helfen. Wer hat bei seinem Hund ähnliches erlebt und kann uns helfen ? Wir sind für jeden Rat dankbar! Hat jemand eine OP bei seinem Hund gewagt und wie ist diese verlaufen ? Gibt es Alternativen ?
Vielen Dank für euere Mithilfe.
Viele Grüße
Andrea