rote, schuppige Ohren

  • Zitat

    der Hund wohnt knapp 400km von mir weg, ich bin nur ab und zu am We dort. Da ich Schülerin bin, habe ich auch nicht das Geld eine Tierarztbehandlung zu bezahlen...


    Wäre ein Hefepilz nicht ansteckend?


    Dann lässt Du den Hund auf Rechnung behandeln und lässt die Rechnung an Deinen Vater schicken. :smile:


    Mal ehrlich, warum macht Dein Vater da nichts? Das Jucken und die entzündeten Ohren sind doch eine Qual für den Hund. Von alleine wird das nicht besser, dafür hat er das schon zu lange. Es kommen höchstens noch weitere Probleme hinzu.


    Ein Hefepilz ist nicht ansteckend. Hefepilze sind normal Hautbewohner.
    Ist das Immunsystem geschwächt, können sie sich aber übermässig ausbreiten.

    • Neu

    Hi


    hast du hier rote, schuppige Ohren* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zitat


      Die Probleme haben angefangen, als der Hund 3 Monate alt war.


      In dem Alter ist eine Futterallergie eigentlich ausgeschlossen.
      Eher ist es eine Reaktion auf die Impfungen der ersten 3 Lebensmonate.
      Das Immunsystem ist wahrscheinlich überfordert.


      Dass eine Futterallergie in dem Alter ausgeschlossen ist, schließe ich mal aus ;)
      Ebenso ist eine Reaktion auf eine Impfung, die so lange anhält nahezu auszuschließen. Du wirst in deiner Antwort bestimmt wieder das übliche Impfgegner-Argument schreiben "Doch das ist so..." aber ganz so will ich das dann doch nicht stehen lassen...


      Zitat


      Die Behandlung der Haut würde ich eher bei einer Tierheilpraktikerin machen lassen, weil die Schulmedizin nur die Symptome behandeln kann. Mit der klassischen Homöopathie kann man eine Allergie, einen Hefepilz und auch die Demodikose evtl. noch heilen, weil der Hund noch jung ist.


      Sorry, aber das was du hier schreibst ist absoluter Schwachsinn. Wieso sollte nur eine Tierheilpraktikerin so etwas können? Weil eine nicht anerkannte Ausbildung, die ein paar Stunden lang ist (im Vergleich zum Studium) viel mehr Wissen vermittelt? Und wieso geht das dann nur bei einer Heilpraktikerin und nicht bei einem Heilpraktiker..?


      Im Ernst: Ein guter Tierarzt wird mit Hilfe der evidenzbasierten Medizin (oder Schulmedizin wie du das gerne nennst) mit Sicherheit eine sinnvolle Diagnose stellen und einen entsprechenden Therapieplan ausarbeiten können.
      Den Symptomen nach würde ich direkt einen Dermatologen aufsuchen. Hier wird eben nicht wie von Bubuka geschrieben nur an den Symptomen gearbeitet, sondern es wird Wert darauf gelegt, die Ursache zu finden.


      Wenn die TE natürlich auf nicht bewiesene Hokuspokus-Medizin steht, würde ich ihr auch raten, weiterhin Ratschläge von dir anzunehmen.


      Gruß,
      Steffen

    • Ich persönlich würde meine Hunde auch mal einem Heilpraktiker vorstellen, doch wir sind mit dem Tierarzt unseres Vertrauens sehr zufrieden.


      Mein Vater wird vermutlich nie im Leben einen Heilpraktiker aufsuchen. Ein Tierarz würde in diesem Fall fürs erste ja schonmal reiche...

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!