Bösartiger Tumor!!



  • So ist es, ungewissheit ist wohl mit das schlimmste gefühl. Dann werde ich deinem Rat folgen und dies in die Tat umsetzen. Worauf könnte ich noch achten?


    Mit dem erblich bedingtem Asthma hast du auch recht. Erblich bedingt ist es nicht, jedoch 'leidet' er daran schon seitdem er ein Welpe ist.


    Sollte ich auf etwas bestimmtes in seinem Verhalten achten?


    Danke nochmal vielmals!

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    Hi


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    • Zitat


      So ist es, ungewissheit ist wohl mit das schlimmste gefühl. Dann werde ich deinem Rat folgen und dies in die Tat umsetzen. Worauf könnte ich noch achten?


      Das ganze Leben ist ungewiss. Natürlich hätte man gerne Gewissheit.
      Ich nehme hier immer alte Tierschutzhunde auf. Manche wollte der Tierarzt gleich einschläfern, weil sie krank waren. Diese Hunde sind bei mir uralt geworden.


      Andere Hunde, die scheinbar gesund waren, sind früh gestorben an einer plötzlichen Krankheit. Man hat einfach keine Gewissheit......


      Zitat

      Mit dem erblich bedingtem Asthma hast du auch recht. Erblich bedingt ist es nicht, jedoch 'leidet' er daran schon seitdem er ein Welpe ist.


      Wahrscheinlich ist das eine allergische Reaktion auf die Welpenimpfung.
      Sehr viele Hunde bekommen Allergien durch die Impfungen. Asthma ist ja auch eine Allergie.


      Zitat

      Sollte ich auf etwas bestimmtes in seinem Verhalten achten?


      Du meinst in Bezug auf evtl. Metastasen? Mach Dich mal nicht verrückt.
      Es hilft Deinem Hund nicht, wenn Du Dir Sorgen machst.


      Die Hündin meiner Freundin hatte Metastasen in der Lunge. Sie hat mit der homöopathischen Behandlung aber noch 2 Jahre gelebt - ohne Beschwerden.


      Ich kann gerne mal schauen, ob ich eine Homöopathin für Dich ausfindig machen kann.
      Dafür bräuchte ich eine Postleitzahl der nächst größeren Stadt.

    • Bubuka, - sorry, [...]. Da kann man auch kaum noch ruhig bei bleiben.


      Die Entstehung von Tumoren ist sehr sehr sehr viel komplexer, als du es dir vorstellen kannst.
      Auch eine THP kann eine Tumorerkrankung oder das Streuen nicht verhindern. Das ist einfach Fakt! Oder sollte ich sagen "allgemein bekannt" ?


      Genauso wie es Fakt ist, dass das Immunsystem alleine NICHT an der Tumorgenese beteiligt ist. Wäre das mal so einfach.


      Edit by Mod: Bei aller Empörung bitte die Net(t)iquette wahren


    • Da gebe ich dir wieder Recht. Eine sehr gute homöopathin kenn ich glücklicherweise, trotzdem vielen, vielen Dank. Ich werde mich jetzt an diesen Rat halten und homöopathisch versuchen ihm zu helfen. Ich mal jetzt nicht den Teufel an die Wand, immerhin geht es ihm ja gut soweit. Vielen, vielen dank. Hättest du denn noch besondere homöopathische mittel, die du empfehlen würdest?

    • Zitat

      Bubuka, - sorry, [...]. Da kann man auch kaum noch ruhig bei bleiben.


      Die Entstehung von Tumoren ist sehr sehr sehr viel komplexer, als du es dir vorstellen kannst.
      Auch eine THP kann eine Tumorerkrankung oder das Streuen nicht verhindern. Das ist einfach Fakt! Oder sollte ich sagen "allgemein bekannt" ?


      Genauso wie es Fakt ist, dass das Immunsystem alleine NICHT an der Tumorgenese beteiligt ist. Wäre das mal so einfach.


      Was wäre denn eine konstruktive bzw. Gute vorgehensweise die du vorschlagen würdest?

    • Zitat

      Bubuka, - sorry, [...]. Da kann man auch kaum noch ruhig bei bleiben.


      Die Entstehung von Tumoren ist sehr sehr sehr viel komplexer, als du es dir vorstellen kannst.
      Auch eine THP kann eine Tumorerkrankung oder das Streuen nicht verhindern. Das ist einfach Fakt! Oder sollte ich sagen "allgemein bekannt" ?


      Genauso wie es Fakt ist, dass das Immunsystem alleine NICHT an der Tumorgenese beteiligt ist. Wäre das mal so einfach.


      So einfach ist es natürlich nicht, das meint Bubuka sicher auch nicht. Allerdings entarten in jedem Organismus dauernd irgendwelche Zellen, in der Regel wird der Körper aber selbst damit fertig, natürlich NICHT immer. Ist der Körper aber alt oder geschwächt, kann sich der Organismus nur noch schlecht selbst wehren und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man erkrankt.


      Wer oder was das Immunsystem stärken kann, keine Ahnung. Da gibt es viele Ansätze. Und gegen manche Krankheiten ist man leider einfach machtlos.

    • Ohne zu wissen, wie der pathologische Befund lautet, ist es etwas schwierig eine Prognose zu stellen.


      Grundsätzlich kann man sagen, dass wenn der Tumor KOMPLETT entfernt werden konnte UND bisher noch nicht gestreut hat, ist die Prognose gut.


      Wurde Gewebe zurückgelassen oder es sind bereits Metastasen vorhanden (eine entartete Zelle kann man leider auch beim Staging noch nicht nachweisen), dann ist die Prognose deutlich vorsichtiger.


      Es gibt Bestrahlungsmöglichkeiten und Chemotherapie - auch diese Maßnahmen versprechen keine Heilung und müssen sehr spezifisch auf den Tumor angewendet werden. Unter Umständen sollte auch abgewogen werden, ob sie den Zustand des Hundes wirklich verbessern oder nicht. Es gibt da sehr zwiegespaltene Meinungen. Die Onkologie steckt in der Veterinärmedizin auch noch ein bisschen in den Kinderschuhen.


      NATRÜLICH spricht nichts dagegen den Hund mit guter Ernährung und einer insgesamt gesunden Lebensweise fit zu halten und sein Immunsystem zu stärken. Wer möchte, auch gern mit einer gescheiten THP. Falsch ist es jedoch, sich aufgrund solcher Maßnahmen der Illusion hinzugeben, man könne damit verhindern, dass sich Metastasen bilden ... sorry, aber das ist einfach Blödsinn.


      Wenn der Tumor nun entfernt ist und es dem Hund soweit gut geht, würde ich die Zeit mit ihm genießen und mich nicht verrückt machen (auch wenn das einfacher gesagt, als getan ist, ich weiß).


      Ich wünsche euch jedenfalls nur das Beste.


      Infos zu Tumoren in der Analgegend findest du hier:
      http://www.tierklinik-hofheim.…nalbereich_des_Hundes.pdf

    • Zitat

      Bubuka, - sorry, [...]. Da kann man auch kaum noch ruhig bei bleiben.


      Die Entstehung von Tumoren ist sehr sehr sehr viel komplexer, als du es dir vorstellen kannst.
      Auch eine THP kann eine Tumorerkrankung oder das Streuen nicht verhindern. Das ist einfach Fakt! Oder sollte ich sagen "allgemein bekannt" ?


      Du hast damit keine Erfahrungen, wenn Du es als Mist bezeichnest.
      Es gibt sehr gute Erfolge bei der Tumorbehandlung, das habe ich nun mehrfach bei alten Hunden erlebt. Natürlich kann nicht jeder Krebs geheilt werden, das habe ich auch nicht behauptet.


      Hier schreiben ein Schulmediziner und eine Tierärztin über die Möglichkeiten der Behandlung:


      http://www.tier-homoeopathie.a…ie/moeglichkeiten-grenzen


      https://www.dzvhae.de/homoeopa…lung/krebsbehandlung.html

    • Zitat

      Hättest du denn noch besondere homöopathische mittel, die du empfehlen würdest?


      In der klassischen Homöopathie gibt es kein einzelnes Mittel für Krebs.
      Es wird für jeden Hund ein spezielles Mittel herausgesucht, welches die Selbstheilungskräfte anregt. Der Körper wird wieder in die Lage gebracht, sich selbst zu helfen.
      Im besten Fall verschwinden damit alle körperlichen Beschwerden und Krankheiten.


      Darum darf man die Homöopathie und die klassische Homöopathie nicht verwechseln.

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