Mögen eure Hunde andere Hunde ihrer Rasse?

  • Hex
    Also mein Mops Finder fast alle Hunde toll.
    Am liebsten labbi Damen :smile:
    Oder große langhaarige wie Berner ( liegt warscheinlich daran das er tagsüber einen bei meinen Schwiegereltern hat :headbash: )
    In unserem Ort gibt's noch Leute mit 1Mops und 2Bordern wir dachten toll mops und mops perfekt
    Nur der Mops hat geil ein flitze Berner
    Beim Mopsrennen fand er Möpse dann aber toll (waren ja auch kaum andere Hunde da)
    Den labbi-jagdhundmischling meiner Freundin Finder er okay der will halt nimmer spielen da wuselt er halt hinter her und schnüffelt wo er schnüffelt
    Den Shiba in unserem Ort Finder er aber auch toll da wird auch anderer gespielt eher so ein liebevolles zanken :D
    alles in allem verträgt er sich mit allem außer dem neufundländer der Macht ihm Angst

  • Bienchen sind andere Hunde schlichtweg wurscht. Ganz selten, daß sie mal auf ein Exemplar trifft, bei dem sie spontan entscheidet, mit dem jetzt spielen zu müssen. Ansonsten werden andere nur mal angeschnuffelt und dürfen schnuffeln (aber wehe, wenns zu aufdringlich wird - *keif...), und dann trennen sich ihre Wege wieder. Pudel sind aber ok, weil die meist auch net so aufdringlich sind, das findet sie dann schon gut. Neulich, als sie läufig war, trafen wir nen 6 Monate alten Pudel-Rüden, ebenso schwarz wie sie, denn hat sie gleich angebaggert - aber angesichts seines Alters haben wir dann doch lieber Abstand genommen - muß ja net sein, daß der mit 6 Monaten gleich mal ne Chance zum Freischuß kriegt (und ja, drei Hunde reichen mir tatsächlich....).


    Frieda mag gar keinen Hund, also auch Biene und Bossi net. Daher laß ich sie nirgendwo hin, weil sie zupackt. Liegt aber schätze ich an ihrer Blindheit und schlechten Erfahrungen, die hat auf der Straße gelebt. Es hat sich schon gebessert (sie packt nicht mehr gleich zu und stürzt sich nicht mehr von alleine wie von Sinnen auf jeden Hund, den sie in 5 km Entfernung mit dem Halsband klappern hört, kriegt nicht mehr umgehend Streß-Durchfall nach ner Hundebegegnung, kann sogar absitzen, solange der andere ihr nicht näher als 2-3 Meter auf die Pelle rückt - hat also etwas Vertrauen zu mir aufgebaut, daß ich Ihr "das Volk" vom Leib halte; aber Abrufbarkeit, wenn sie nen Hund in der Nase hat, ist auch noch nicht gegeben, die geht nach wie vor hin), aber wirklich brauchen tut sie Hunde nicht, und kläffende Terrier schon gleich dreimal nicht. Was kläfft oder jault, ist gefäääährlich.... Kann sie einfach nicht zuordnen. Bossi kann sie z.B., wenn sie in der Box liegt und er davor, Nase an Nase ertragen, ohne hochzufahren- aber wehe, der fängt an, leise beim Sich-Strecken zu grummeln oder gar sie zum Spielen aufzufordern - dann kreischt´s und hüpft´s, einfach weil sie´s nicht zuordnen kann. Er geht dann auch auf Abstand, scheint das zu "verstehen".


    Bossi liebt alle Hunde - (vom Kopf her) Schwächere werden gern mal (mit-)gemobbt, Große sind ihm manchmal suspekt (er rennt mit ihnen, quietscht aber ab und an vorsichtshalber mal, bevor sie überhaupt richtig dran sind an ihm, weil sie könnten ja wild schubsen *gg), aber andere Terrier sind halt richtig toll (deswegen versucht er auch immer wieder, Frieda zu kontakten! Geht ins Zimmer, wenn sie in der Box ist, schnuppert an ihr, auch, wenn sie beide im Auto sind (jeder eigene Box). Aber er hält den Abstand, den sie offenbar braucht, auch wenn die zwei zusammen mit mir Gassi gehen (selten, nur testhalber). Er macht dann richtig schön Bögen um sie rum, wenn sie nervös wird. Und wenn sie ihm daheim, wenn ich mit ihr an der Leine an Bossi vorbeigehe, zu nahe kommt, grummelt er (die war anfangs mal losgegangen auf ihn), sieht aber dabei weg, beschwichtigt also und fordert Abstand, sicherheitshalber.): Terrier verstehen einfach seine Spielaufforderung, sein Gekläffe, und die rennen vor allem mal ne Runde mit mit ihm. Andere Rassen sind oftmals verunsichert durch sein Gekläffe bei der Spielaufforderung - aber er mag sie trotzdem *gg


    Einzig mit Ressoucen muß ich bei ihm etwas aufpassen, er teilt seine Spielis nur bedingt mit Anderen, und wer da dran geht, wenn er´s net will, dem wird erstmal der Kopp zurechtgerückt *gg Aber solang der Andere nur so tut, als ob er ran wollte, um wieder ne Runde Rennen zu initiieren und Bossi dann verfolgen zu können, ist´s ok. Mit seinem Lieblingsfreund macht er auch Zerrspiele mit dem Zerrseil oder nem größeren Ast ohne Probleme.


    Ist halt grad bei Terriern unter sich etwas schwierig, weil dann halt beide Hunde schnell mal auf Krawall gebürstet sind - aber sie verstehen das eben auch gegenseitig, und das Pack verträgt sich genauso schnell wieder, wie sich´s gekloppt hat. Bei uns zumindest.... ;-)

  • Zitat

    Vom Aussehen her ist es meiner Hündin eigentlich gleichgültig, sie reagiert nicht auf spezielle Rassen, sondern es kommt immer auf das Verhalten und Auftreten des jeweiligen Hundes an. Man kann lediglich im Großen und Ganzen sagen, dass sie Spieltechnisch öfter kleinere und kleine Hunde ignoriert als Gleichgroße oder Größere.


    American Akita findet sie allerdings immer sehr sympathisch. Nicht super auffällig, aber so, dass man es bemerkt.
    Aber auch mit dem Shiba Inu bei uns im Wald hat sie eine spezielle Verbindung. Wir treffen den nicht häufig, aber wenn, dann sind die beiden zusammen unterwegs und scheinen sich in allem sehr einig zu sein.




    Haha!
    http://hoellenhunde.tumblr.com…golden-autumn-photos-with

  • Für unseren Max ist es das Allergrößte, wenn er mal auf einen Riesenschnauzer trifft. Dann ist volle Action angesagt bis zum Umfallen. Anfangs wollte ich gar nicht zusehen :) weil ich dachte, gleich krachen die Rippen. Riesenschnauzer unter sich sind schon ein toller Anblick in ihrer Eleganz, Gewandtheit und Power beim Spiel.


    Grüsse
    Hans

  • Ich bilde mir schon ein, daß sich Border Collies erkennen... und dann entsprechend aufeinander zu gehen und anders miteinender umgehen als mit anderen.
    Ich habe mal eine Situation auf einem Marktplatz erlebt, in den umliegenden Cafés saßen zahlreiche Menschen, über den Platz verteilt befanden sich nach einiger Zeit mit unserem 3 Border Collies, die sich friedlich, freundlich und interessiert beobachteten. Dann kreuzte plötzlich ein weiterer Hund auf, andere Rasse, und plötzlich fingen alle drei an laut zu bellen um den fremden Eindringling zu vertreiben.... so kam es uns jedenfalls vor.
    Als der "fremde" Hund wieder weg war, war wieder Ruhe am Platz :-)

  • Aragorn kann grundsätzlich mit Hunden jeder Form, Farbe und Größe - aber wenn wir andere Wolfshunde treffen geht die Post ab!
    Die sind sich einfach einig was sie wollen, da steht Hund nicht fragend daneben wenn andere Hunde Stöcker apportieren oder Mäuse ausbuddeln, nee, da wird gerannt das der Deich bebt!

  • Sookie (unser Collie) liebt zwar ansich alle anderen Hunde, aber bei anderen Collies ist es aus... :roll: Da gehts Rund :D
    Ebenso bei Jester mit seinen Windhundkumpels... mit solchen seiner Art rennt er am liebsten.
    Nur Jerry, unser Mix, kann sich nicht recht entscheiden und kann einfach generell andere Hunde nicht wirklich leiden :lol:

  • Karlie, Kromfohrländer, ist zu ziemlich allen Hunden gleich. Bei uns leben noch zwei andere Kromis in der Umgebung, die sind gar nicht verträglich bz ignorant. Bei der Ausstellung gestern waren Karlie alle Hunde egal.
    Von welcher Rasse sie sich aber angezogen fühlt ;) sind Malteser. Ihre zwei besten Spielfreunde sind welche.

  • Meine liebt andere Doggen!
    Sie spielen viel intensiver und klarer miteinander. Es gab bisher kaum Missverstaendnisse. Meist nimmt das spielen und rennen kaum ein Ende, bis zur voelligen Erschoepfung! Daher werden zwischendurch Pausen eingelegt.


    LG Anna

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