Kastration

  • @ Buck,
    dann das nur bestätigen! Bin eierlos und trotzdem voll power!


    Warum soll man denn ohne eier kein richiger rüde sein? Mann kann sich nicht mehr fortpflanzen, aber das ist nicht schlimm gibt ja schließlich genug Hunde auf der Welt!

    • Neu

    Hi


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    • Stimmt schon! Na ja ich habe mich damit abgefunden aber klein Wuffi weiß noch nix von seinem Glück ;)
      Ich hoffe bloß dass alles gut geht auch wegen wegbringen und abholen und so.

    • Jacky,


      na das ist aber auch kein Problem.
      Ihr bringt ihn zum Tierarzt, geht mit ins Behandlungszimmer,
      dann bekommt er ein meist ein Beruhigungsmittel und danach erst das
      Narkosemittel. Solange könnt ihr bei eurem Hund bleiben.
      Wenn er dann schläft kommt er in den OP-Raum.


      Ihr könnt sicherlich mit eurem Tierarzt ausmachen, daß sowie der HUnd wach wird, er euch anruft, dann seit ihr z.B. schon in der Aufwachphase
      wieder bei eurem Hund dabei.
      Bei meinen hat sich das immer positiv auf die Hunde ausgewirkt.


      Wenn dann alles okay ist, könnt ihr ihn danach dann direkt mit nach
      Hause nehmen.


      Ist eigentlich alles nicht wirklich tragisch.
      Viele Hunde sind nach der OP schon wieder so fit, das sie selbst
      versuchen ins Auto zu steigen.
      Da bitte halt aufpassen. :?


      Ansonsten drücken wir schonmal die Pfoten und wünschen euch
      alles gute.


      Liebe Grüße
      Alex mit Ronja und Branco

    • Danke. Ich möchte beim aufwachen gar nciht unbedingt dabei sein, wenn ich ehrlich bin. Weil ich nicht weiß wie er reagiert, ich traue ihm zu dass er aufwacht erstmal um sich schnappt und dann erst weiß was passiert ist, deswegen ist es vielleicht besser wenn wir ihn wachabholen. Vielleicht gibt es ihm auch sicherheit, dass er weiß egal was passiert, er kommt immer wieder mit zu uns.

    • Naja, vielleicht klärt ihr das mal mit eurem TA.
      Denn der Hund wacht ja nicht schlagartig auf. Am Anfang ist er
      sowieso noch total benommen und in der Regel hilft es dann,
      wenn er merkt, das ihm vertraute Personen um ihn sind.


      Die meisten Hunde sind dann ganz ruhig, duseln meistens noch ein
      paarmal kurz ein und wachen immer mal wieder kurz auf.
      Aber richtig ansprechbar sind sie noch nicht.


      Sicher ist das Verhalten von Hund zu Hund unterschiedlich, aber bei
      meinen war es so, das sie in dem Momentan als sie realisiert haben,
      das ich da bin, sich ganz kurz gefreut haben, das Schwänzchen hat gewedelt und dann sind sie beide mit einem Seufzer umgesunken und
      waren erstmal wieder weg. Aber die ganze Haltung vom Hund war halt
      viel entspannter.


      Wir drücken weiter die Daumen und Pfoten



      LG Alex mit Ronja und Branco

    • Hallo,
      wenn es irgendwie machbar ist, sei bei deinem Hund
      wenn er aufwacht.


      Gismo hatte vor 7 Wochen eine schwere OP,
      die Aufwachphase war für mich zwar schlimm (Gismo hat
      nur gejammert) aber ich glaube für ihn war es dadurch
      nicht so schlimm, und er geht immer noch gerne zum TA.


      Halte uns auf jedenfall auf dem laufenden
      ob und wie sich dein Hund verändert,
      würde mich sehr interessieren.


      Grüße und alles gute für die OP
      Christine

    • Hallo,


      ich habe verhälznismaäßig lange Zeit in der TiHo Hannover gearbeitet, ich kann den Leuten immer nur empfehlen, den Hund erst dann wieder beim TA abzuholen, wenn er selbstständig gehfähig ist! :!:


      Etwa 90 % der Narkose-Zwischenfälle passieren zum Einen in der Aufwachphase und zum Anderen haben die TAs spezielle Aufwachboxen, die weich gepolstert sind, so dass der Hund sich beim "Immer-Wieder-Umfallen" nicht verletzen kann. Wichtiger als gewohnte Gerüche und gewohnte Geräusche, ist die Ruhe, wenn der Hund aufwacht... :!: Und die wird kein Hund bei seinem besorgten Besitzer finden... :wink:


      Wenn Säugetiere aus der Narkose erwachen ist die gesamte Wahrnehmung komplett gesört. so dass er mal doppelt sieht, mal so gut wie gar nicht... Mal alles sehr hell, dann wieder fast nur schwarz. Auch das hören variiert in der Lautstärke und mal ist es mit Echo. Hört, sieht und riect der Hund nun seinen Besitzer wird er sich verstärkt bemühen, diesen zu orten und "seine Welt" wieder zu sortieren und "ins Gerade zu rücken"... :!: Aber genau dazu ist er in der ersten Zeit gar nicht in der Lage... Das ist zu anstrengend und üüberfordert den ohnehin angegriffenen Organismus! :? :(


      Wichtiger wäre mir, dass der TA mit einer sog. Intubationsnarkose arbeitet... will ehißen, dass mit Narkosegasen gearbeitet wird und nicht mit intrvenösen oder intramuskulären Injektionen... Denn alles, was der H7und einatmet, atmet er auch wieder aus :wink: was ich aber einmal reingespritzt habe, kann ich dem Körper nicht mehr entziehen... :roll: :? Daher ist die Gasnarkoe die schonendere un "gesündere"...


      LG Julia & Meute

    • Hi,


      grundsätzlich hast du sicherlich recht.
      Allerdings denke ich es kommt auch manchmal auf den Hund
      an. Meine Hündin läßt sich z.B. beim Tierarzt von keinem
      Helfer halten. Egal ob es die Routineuntersuchungen oder RöntgenU
      sind. Solange ich Sie halte ist alles okay, aber sie wird zur Furie wenn
      ich weggehe und Fremde sie halten. Sie beißt zwar nicht, aber sie bleibt
      einfach nicht mehr ruhig stehen oder liegen oder was auch immer. :?


      Genauso war es bei Ihrer 1. OP:
      Als sie eigentlich noch halb in Narkose war, wurde sie in die weich gepolsterte Aufwachbox gelegt, oder besser gesagt, sollte sie gelegt werden, aber nein, sie hat gemerkt, daß nur Fremde um sie herum sind und hat versucht sich von Tragetuch zu retten, wollte aufspringen etc. was natürlich nicht ging.
      Der TA hat mich dann angerufen, ich bin hingefahren, aber ihr meine Hand vor die Nase gelegt und sie ist sofort ganz ruhig geworden, hat nochmal tief Luft geholt und sich ganz ruhig in die Box legen lassen.


      Solange ich dann dabei gessesen bin war alles okay, aber ich konnte nicht mehr von der Box weggehen, denn sofort hat sie versucht sich zu bewegen. 8)


      Deshalb denke ich wie schon zu anfang gesagt, sicher richtig, ruhe ist nach einer OP das wichtigste, aber es wird auch Ausnahmen geben. :D


      LG Alex mit Ronja und Branco

    • @ Cappy,
      muß dir leider wiedersprechen! Habe auch schon bei mehreren TÄ gearbeitet nur 2 hatten eine Box für Tiere und keine der Boxen war gepolstert! Außerdem finde ich es besser wenn der Hund aufwacht und seine leute sind bei ihm, er fühlt sich dann gleich besser.
      Natürlich hat ein TA die medizin vorort falls was passieren sollte, aber es bringt nix wenn das Tier in der Box ist und der Arzt geht in der Mittagspause und die helferin geht für diese zeit auch nachhause, sodas das Tier im entdefekt in seiner box liegt und kein mensch ist in der praxis! :shock: So sieht nämlich leider der alltag in einer Tierarztpraxis aus.

      • Neu

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