Ich weiß nicht was ich machen soll, hilfe

  • Ist ja interessant oder? Hunde sind wohl echt noch in der Lage zu merken, was ihr Körper braucht. Naja, dann ab mit mir in den Laden und Nachschub kaufen wir haben nur noch 3.


    VLG Verena

  • Zitat

    Sie hat in der Schnauze ein Tumor ... Cassy hat dann aufeinmal angefangen immer genau die Papayas anzustupsen ... kontrolliert sie die Taschen und freut sich, wenn Papayas drinne sind.



    Wirklich erstaunlich! :augenauf:

  • Ich würde den Tumor nicht entfernen lassen und auch hoffen,das sich nichts schlimmeres daraus entwickelt...Und wenn es nicht mehr geht,erlöse sie
    Es tut mir sehr Leid ...Knuddel deine Maus mal von mir

  • Ich habe gerade die ganze Geschichte gelesen und ich denke du hast das richtige getan. Ich musste bei meinem Hund auch entscheiden ob er lebt oder nicht und die wichtigste Frage war für mich ob er sich quält oder nicht. Die Ärzte haben mir versichert das er dies mit der OP nicht tut. Gott sei Dank!!!
    Ich bin auf dem Standpunkt dass jeder Hundebesitzer so gut zu seinem Tier sein sollte und ihn gehen lassen sollte wenn es nicht mehr geht, so traurig dass auch ist.



    Ich wünsche euch noch viele tolle Jahre!!



    :blume:

  • Meine Schäferhündin hatte einen Erbsengroßen Tumor am Gesäuge.Festgestellt hab ich diesen Knubbel als sie 6 oder 7 Jahrealt war. Mein damaliger Tierarzt sagte mir, das kann ruhig drinbleiben, wäre alles halb so schlimm. Als sie 10 Jahre alt war, sagte mir eine andereTierärztin, wenn es ihre Hündin wäre würde sie den Tumor auf jeden Fall rauschneiden. Sie sagte mir auch noch: Jetzt ist ihre Hündin körperlich noch gut drauf, so daß sie eine OP gut verkraftet.


    Ich hab mich dann entschlossen sie operieren zu lassen. Anschließend hatte ich ein schlechtes Gewissen, da sich Bonny nach der Op gequält hat. Die Wunde verheilte nicht richtig, ich mußte mehrmals zum Notdienst weil die Naht aufplatzte, mit dem Halskragen kam sie überhaupt nicht zurrecht.
    Es hat sehr lange gedauert bis sie wieder "die Alte" war.
    Der Tumor war gutartig und hätte nicht operiert werden müssen.


    Es tat mir im Nachhinein unheimlich leid, daß ich ihr diese Operation zugemutet habe und ihr dadurch kostbare Zeit ihres Lebens genommen habe da sie eigentlich gesund war und nur durch diese OP Schmerzen hatte und zum Dauerpatienten wurde.


    Wenn es deinem Hund noch gut geht und er keine Schmerzen hat, kann ich dir nur empfehlen ihm die Schmerzen einer OP zu ersparen und ihm die hoffentlich noch lange verbleibende Zeit so angenehm wie möglich zu machen.

  • Hallo,


    erst mal Danke für eure bisherige Anteilnahme.


    Wir waren heute mit Cassy in der Uni-Tierklinik Hannover (Onkologie). Der Tag und das Geld hat sich gelohnt. Die Tierärztin meinte der Tumor könnte (geringe Chance) auch gutartig sein. Da er aber wächst würde Cassy so und so bald nichts mehr fressen können und müsste eingeschläfert werden.
    Aber: wäre er gutartig, dann steht einer OP nichts im Weg, denn so ist sie top fit. Die Tierärztin hat Zellproben aus dem Tumor entnommen und diese werden jetzt untersucht. Ich schreib euch dann, was raus kam.
    Ich weiß es ist unwahrscheinlich, dass der Tumor gutartig ist aber hoffen kann ich ja :flehan: . Drückt uns mal alle fest die Daumen.


    VLG Verena

  • hey Verena,


    wir druecken alle Pfoten!!!!!!! :blume: :blume: :blume: fuer euch!!!!


    traeumt was nettes :) (zB dass das Ergebnis "gutartig" heisst....)
    keep ya hopes up!


    zD

  • Wir drücken auch sämtliche Daumen und Pfoten. Na das wär ja mal toll!
    Bin sehr gespannt und freu mich über den Hoffnungsschimmer!


    Viel Glück
    LG Sanny

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