Windhunde und Windhundmischlinge

  • das mit dem Autofahren hatte Jin auch. Zwar nicht ganz so schlimm, also es wurde nur ein bisschen gesabbert und nicht alles nassgesabbert, aber reingekotzt hat sie recht schnell. Da hab ich auch möglichst drauf geachtet, dass sie eine zeitlang vor der Autofahrt nichts zu fressen bekommt.
    Da ich sie dann täglich zur Sitterin oder mit zur Arbeit gefahren hab, Wochenends dann etwas längere Strecke zur Verwandtschaft musste sie da durch. Hab dann zwar mal so Globulis gekauft - die haben aber nichts gebracht.
    Es hat sich dann mit der Zeit gegeben.
    Wenn Jin richtig müde war, hat sie auch keine Probleme gehabt sondern einfach geschlafen...


    Allerdings hat Jin kein Trara ums Auto selber gemacht, ist also selber gut hingelaufen und auch selber (auf Aufforderung) eingestiegen (oder hab ich sie da noch reingehoben? boah, ca. 1,5 Jahre her und ich weiß es nicht mehr!).


    Ich denk jedenfalls, dass sich das auch bei Bassam verwachsen wird :dafuer:



    lg

  • In geringerem Ausmaß kenne ich das von Lawrence und Dee ja schon.


    Lawrence ist in neuen Autos (also wo er die ersten Male drin gefahren ist) immer schnell übel geworden, auch als Erwachsenem noch. Dann musste er erst einmal spucken und dann war gut. Wenn er das Auto erst kannte, dann war es kein Problem. Er war auch nie gestresst dabei, hat nicht gesabbert, ist immer gern eingestiegen.


    Bei Dee war es so bis sie ca. 1 Jahr alt war, danach nie wieder, ich denke es hat sich einfach verwachsen, wie bei kleinen Kindern halt auch. Auch sie musste wenn, dann nur einmal spucken, kein sabbern, kein Stress, sie fand Autofahren generell auch scheinbar nie blöd.



    Bei Bassam ist es jetzt halt nochmal etwas doller, ich kann's ihm nicht verübeln, dass er nicht gern einsteigen will wenn es ihm dann immer so dreckig geht. Aber es hilft ja nix, wir müssen das Auto benutzen und medikamentöse Unterstützung (Anti-Emetika, keine Globuli) kann man da nicht dauerhaft anwenden, nur mal für einzelne Fahrten wenn der Hund sonst nie Auto fährt. Ich hoffe/denke auch, das mit der Zeit die Gewöhnung und das erwachsen-werden das ihrige tun.




    Robin und Janaah war nie übel im Auto.

  • @Marula, in diesem Thread hast du Deedees Kastration noch nicht erwähnt, von daher kann ich ein Auge zudrücken. ;)

    Jedenfalls HASST er momentan Autofahren wirklich, wenn ich zum Auto gehe, legt ein paar m vorher die Bremse ein, fängt an geqäult zu fiepsen und würde am liebsten gar nicht mehr weiter. Ich trage ihn dann rein...
    Geht nicht anders, alle vernünftigen Spazierstrecken sind nur mit Auto zu erreichen und auch sonst muss ich viel fahren um zu Freunden und Familie zu kommen.

    Ich glaub auch, dass sich das verwächst. Bei Eneas wurde mir empfohlen, etwas Homöopathisches zu geben, da er unentspannt beim Autofahren ist. Vll. wäre ja das auch eine Option für dich. Klein- Phelan hats auch gehasst, jetzt hat er damit kein Problem mehr.

    aber ich hab so den Eindruck, dass es nicht mehr lange dauert bis er gern mal nen Jagdausflug machen würde.

    Ui, wie alt ist Bassam jetzt? Fünf Monate? Er scheint mir kein Kind vom Traurigkeit zu sein.
    Phelans befindet sich was den Jagdtrieb angeht in einer sehr heißen Phase. Kontrollierbar, aber er würde nichts auslassen und gerne gucken gehen.

    Bassam musste den Kopf umbedingt drunterstecken als Janaah markiert hat)

    Phelan wurde mal von Eneas angekackt. In einem unbemerkten Moment stellt er sich unter dem "pressenden" Galgo, glotzt und der Knödel plumpst ihm auf dem Kopf... :omg:


    Bei Eneas machen sich leise Altererscheinungen bemerkbar, wie zB Tremor. Er kann auf unseren Wegen andauernd freilaufen und folgt klasse- das macht mir Angst.

  • Wie klasse @GhAres :lol: :lol: :lol:


    Stuart hat alleine im Auto stark gesabbert und anfangs auch gekotzt.
    Jetzt macht er es nur noch wenn die Fütterung zu knapp war.
    Sobald der Klimt mit im Auto war war alles gut... kein sabbern und kein kotzen.


    Anfangs hat er Autofahren gehasst, jetzt springt er freiwillig rein (gerne aber noch nicht)

  • Bei meinen war es vor allem Hope, die über ein Jahr große Probleme hatte mit dem Auto fahren. Geholfen hat nichts wirklich, sie hat es irgendwann überstanden. Bei Indy, Diba und Karlchen ging die Gewöhnung schneller, sie haben sich auch nie wirklich übergeben, sondern "nur" gesabbert. Panda, Nelly und Flo hatten nie Probleme, was ganz gut war, denn sie haben Hope mit ihrer Freude aufs Auto fahren auch über die schlimmste Zeit hinweg geholfen.... In ihren schlimmsten Zeiten musste Hope in der Box mitfahren, weil ich die mit einem Schlauch sauber machen konnte. |)

  • Eli hat sich nur ein einziges Mal im Auto übergeben und das war als wir ihn von seiner Züchterin abholten und heim fuhren (ca. 550 km). Er hatte sich aber ein wenig Gras einverleibt und es war daher kein Wunder dass er das beim Fahren erbrochen hat.


    Nachdem wir fast täglich mit den Hunden Auto fahren um dann mit ihnen spazieren zu gehen finden sie das Autofahren sehr positiv und hüpfen gerne hinein.

  • Dobby würde auch oft übel beim Autofahren. Da war dann auch egal, ob seit der letzten Mahlzeit eine oder sechs Stunden vergangen waren, irgendwie war immer was im Magen. Allerdings gab es seltener Probleme, wenn Balou mitgereist ist.
    Inzwischen kommt es nur noch sehr selten vor, dass Dobby sich übergeben muss. Von Anfang an ist er gerne ins Auto gestiegen, daran hat sich nie etwas geändert.

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