Airdale Terrier

  • Mach mal! :lol: Dann hätt ich noch ein paar mehr live Eindrücke! :applaus:

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    Hi


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    • Das finde ich klasse :gut:


      Hier wird -bis jetzt- auch mit ziemlicher Sicherheit ein Airdale einziehen, zwar frühestens in 4 Jahren, aber ich schaue mich auch schon nach Züchtern um.


      Mit Schutzdiensterfahrung kann ich nicht dienen.


      Durch Mantrailing bin ich wöchentlich mit einem Airdale Rüden zusammen, er kommt aus einem Zwinger im Leipziger Raum, ich kann gerne nach der Zuchtstätte fragen.


      Spätzünder ... hm eher nein, sehr intelligent und neugierig fällt mir spontan zu der Rasse ein.
      Die wenigen Airdale die ich wirklich persönlich und gut kenne, sind tolle, offene Hundecharakter, arbeiten gerne mit ihren Besitzern, sind wachsam, einer davon ist extrem jagdlich orientiert, aber der Besitzer kommt gut klar damit die beiden bilden ein tolles Team - ich finde die Rasse höchst interessant ;)

    • Ach schau - ob es bei mir eher wird, steht ja auch in den Sternen. Eigentlich... soll der nächste ja auch wieder ein Mali werden, aber da ich gerade lebens-entwicklungs-technisch nicht sicher bin, ob das dann hinhaut, wäre mir eine fröhliche terrieristische Alternative, mit der ich aber eben auch IPO Sport machen kann, ganz lieb.


      Süß finde ich sie eh. Ich liebe intelligente, mutige, kernige Hunde.

    • Und Airedales haben noch den zusätzlichen Vorteil, überhaupt keine Moderasse zu sein, werden also eher sorgfältig und nicht als Massenware gezüchtet. Hoffentlich, hoffentlich bleibt das so!


      Ich hab meine prächtige Hündin ja auf sehr traumatische Weise verloren, während einer Giftköder-Serie im hiesigen Hundewäldchen. Sie war eines der Opfer - und das einzige, das diesen Horror (es war ein Schwermetall, vermutlich Thallium) beinahe überlebt hätte. Die anderen Hunde waren binnen 24 Stunden tot, sie hat zwei Monate geschafft und hätte sich fast erholt, bis der Rückfall kam. Jedenfalls haben die Ärzte in der Klinik gesagt, dass ihnen kaum je ein körperlich derart fitter und robuster Hund unterkommt.


      Was wahrscheinlich - siehe oben - auch daran liegt, dass die Zucht noch sehr Liebhabersache ist, und der LZ-Airedale noch weitgehend das geblieben ist, was er mal war: ein Hund ohne körperliche Übertreibungen - einfach ein rundum praktischer, toller Athlet.

    • Wir sind hier irgendwie AT Hochburg, ich kann zu einem Platz rüberspucken, in der Nachbarschaft gibt es vier Stück (alle samt Monsterchen, bei den ich nicht erleben möchte dass die Leine reißt, aber das ist ne Halterfrage).


      Wir hatten ne Zeitlang bei den ATs mit trainiert. Waren gute Hunde bei. Schön kernig, nicht ganz so sensibel. Fast alle hatten Probleme mit der Unterordnung, mal mehr mal weniger stark.
      Helferfehlern gegenüber waren sie sehr tolerant.


      Mir sind sie zu klein (aber das sind mir die DMC-Rehe auch). :tropf:

    • Stur wie die Esel. Ich will aber ein generelles Ausbildungsproblem nicht ausschließen, der Helfer war auch nicht so doll, mit dem Ausbildungswart hatten wir quasi nix zu tun :ka:


      Trieb war eigentlich immer gut da, obwohl sie vergleichsweise triebarm in der Unterordnung ausgebildet wurden.

    • Was mir zu deiner Eingangsfrage übrigens noch einfällt: Ich hab vor Jahren mal einen alten Tiermediziner kennengelernt, der zu DDR-Zeiten und noch lange darüber hinaus nur Airedales als Jagdhunde führte und absolut auf sie schwor. Er sagte, sie seien vielleicht in einigem nicht so super wie ausgesprochene Spezialisten, aber dafür könne man jederzeit alles von ihnen verlangen.

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